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From L'avenir de l'humanité
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| Seit dem amerikanisch-mexikanischen Krieg (1846–1848) waren Provokationen und Intrigen in der amerikanischen Aussenpolitik ein Mittel, Kriege auszulösen. Ein roter Faden zieht sich durch die Geschichte der amerikanischen Kriege und deutet auf Provokationen und Inszenierungen von ‹Vorfällen› hin, die die Machthaber dazu benutzen, dem eigenen Volk weiszumachen, dass ein Krieg nun gerechtfertigt ist. Man darf hierbei nicht vergessen, dass Krieg auch immer ein einträgliches Geschäft für die Geschäfts- und Rüstungswelt ist. Im Zusammenhang mit den amerikanischen Kriegen fiel mir immer wieder auf, dass die wirkliche Politik nicht von den Politikern gemacht wurde, sondern von einer Machtelite, die die Fäden im Hintergrund in der Hand hielt. (…) Ausserdem steuert dieselbe Machtelite unsere Medien, sie entscheidet darüber, welche ‹Nachrichten› gesendet werden und welche nicht. Die meisten US-Präsidenten waren nur Instrumente dieser Machtelite, und sie taten, was Ihnen indirekt oder direkt von ihr befohlen wurde.
 
| Seit dem amerikanisch-mexikanischen Krieg (1846–1848) waren Provokationen und Intrigen in der amerikanischen Aussenpolitik ein Mittel, Kriege auszulösen. Ein roter Faden zieht sich durch die Geschichte der amerikanischen Kriege und deutet auf Provokationen und Inszenierungen von ‹Vorfällen› hin, die die Machthaber dazu benutzen, dem eigenen Volk weiszumachen, dass ein Krieg nun gerechtfertigt ist. Man darf hierbei nicht vergessen, dass Krieg auch immer ein einträgliches Geschäft für die Geschäfts- und Rüstungswelt ist. Im Zusammenhang mit den amerikanischen Kriegen fiel mir immer wieder auf, dass die wirkliche Politik nicht von den Politikern gemacht wurde, sondern von einer Machtelite, die die Fäden im Hintergrund in der Hand hielt. (…) Ausserdem steuert dieselbe Machtelite unsere Medien, sie entscheidet darüber, welche ‹Nachrichten› gesendet werden und welche nicht. Die meisten US-Präsidenten waren nur Instrumente dieser Machtelite, und sie taten, was Ihnen indirekt oder direkt von ihr befohlen wurde.
 
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| If one wants to take note of and delve into the whole history of the tricky US foreign policy and the American war operations in detail, one can, besides the book quoted above, read, among others, the following books: 'The Moloch. A Critical History of the USA', by Karlheinz Deschner, and 'Zerstörung der Hoffnung (Killing Hope): Armed Interventions by the USA and the CIA since World War 2', by William Blum. The latter worked for a time as a civil servant at the US State Department. As for Blum, it is worth noting what he said in a 2015 television interview with 'Russia Today', namely, "I don't think US foreign policy will change at all, regardless of who is in the White House; which presidential candidate and from which party doesn't matter." Asked by the moderator why he thought there would be no difference, he replied:
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| Si l'on veut connaître et approfondir en détail toute l'histoire de la politique étrangère truquée des Etats-Unis et des opérations de guerre américaines, on peut lire, outre le livre cité ci-dessus, entre autres les ouvrages suivants : 'Der Moloch. Eine kritische Geschichte der USA', de Karlheinz Deschner, et 'Destruction de l'espoir (Killing Hope) : Les interventions armées des Etats-Unis et de la CIA depuis la Seconde Guerre mondiale', de William Blum. Ce dernier a travaillé pendant un certain temps comme fonctionnaire au US State Department, le ministère américain des Affaires étrangères. En ce qui concerne Blum, il convient de mentionner ce qu'il a déclaré lors d'une interview télévisée de 2015 avec 'Russia Today', à savoir : "Je ne pense pas que la politique étrangère américaine changera du tout, quel que soit le candidat à la Maison Blanche ; quel que soit le candidat à la présidence et quel que soit le parti, cela n'a aucune importance". Lorsque la présentatrice lui a demandé pourquoi il pensait qu'il n'y avait pas de différence, il a répondu :
 
| Wenn man die ganze Geschichte der trickreichen US-Aussenpolitik und der amerikanischen Kriegseinsätze im Detail zur Kenntnis nehmen und vertiefen will, kann man neben dem oben zitierten Buch unter anderem folgende Bücher lesen: ‹Der Moloch. Eine kritische Geschichte der USA›, von Karlheinz Deschner, und ‹Zerstörung der Hoffnung (Killing Hope): Bewaffnete Interventionen der USA und der CIA seit dem 2. Weltkrieg› von William Blum. Letzterer arbeitete eine Zeitlang als Beamter beim US-State Department, dem amerikanischen Aussenministerium. Was Blum anbelangt, ist es erwähnenswert, was er in einem Fernsehinterview von 2015 mit ‹Russia Today› sagte, nämlich: «Ich glaube nicht, dass die US-Aussenpolitik sich überhaupt ändern wird, unabhängig davon, wer im Weissen Haus sitzt; welcher Präsidentschaftskandidat und von welcher Partei spielt keine Rolle». Auf die Frage der Moderatorin, warum er denke, es gäbe keinen Unterschied, antwortete er:
 
| Wenn man die ganze Geschichte der trickreichen US-Aussenpolitik und der amerikanischen Kriegseinsätze im Detail zur Kenntnis nehmen und vertiefen will, kann man neben dem oben zitierten Buch unter anderem folgende Bücher lesen: ‹Der Moloch. Eine kritische Geschichte der USA›, von Karlheinz Deschner, und ‹Zerstörung der Hoffnung (Killing Hope): Bewaffnete Interventionen der USA und der CIA seit dem 2. Weltkrieg› von William Blum. Letzterer arbeitete eine Zeitlang als Beamter beim US-State Department, dem amerikanischen Aussenministerium. Was Blum anbelangt, ist es erwähnenswert, was er in einem Fernsehinterview von 2015 mit ‹Russia Today› sagte, nämlich: «Ich glaube nicht, dass die US-Aussenpolitik sich überhaupt ändern wird, unabhängig davon, wer im Weissen Haus sitzt; welcher Präsidentschaftskandidat und von welcher Partei spielt keine Rolle». Auf die Frage der Moderatorin, warum er denke, es gäbe keinen Unterschied, antwortete er:
 
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| Because US-America has been pursuing one basic goal for two centuries and that is world domination. (…) Both the Republicans and the Democrats dream of US domination (…). The idea is that we are the chosen nation and we have something important to teach the rest of the world, namely our values of US chosenness. (…) NATO shares the US desire to rule the world. NATO is merely a tool for the US. There is no point in making a distinction between US foreign policy and NATO policy. (…)
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| Parce que l'Amérique américaine poursuit un objectif fondamental depuis deux siècles, et c'est la domination du monde. (…) La suprématie américaine, c'est le rêve des républicains comme des démocrates (…). L'idée est que nous sommes la nation élue et que nous avons quelque chose d'important à donner au reste du monde, à savoir nos valeurs d'élection américaine. (…) L'OTAN partage le désir des Etats-Unis de dominer le monde. L'OTAN n'est qu'un outil pour les Etats-Unis. Cela n'a aucun sens de faire une différence entre la politique étrangère des Etats-Unis et la politique de l'OTAN. (…)
 
| Weil US-Amerika seit zwei Jahrhunderten ein grundlegendes Ziel verfolgt und das ist die Weltherrschaft. (…) Von der US-Vorherrschaft träumen sowohl die Republikaner als auch die Demokraten (…). Die Idee ist, dass wir die auserwählte Nation sind und der restlichen Welt etwas Wichtiges zu erteilen haben, nämlich unsere Werte der US-amerikanischen Auserwähltheit. (…) Die NATO teilt den Wunsch der USA, in der Welt herrschen zu wollen. Die NATO ist für die USA lediglich ein Werkzeug. Es hat keinen Sinn, einen Unterschied zwischen der US-Aussenpolitik und der Politik der NATO zu machen. (…)
 
| Weil US-Amerika seit zwei Jahrhunderten ein grundlegendes Ziel verfolgt und das ist die Weltherrschaft. (…) Von der US-Vorherrschaft träumen sowohl die Republikaner als auch die Demokraten (…). Die Idee ist, dass wir die auserwählte Nation sind und der restlichen Welt etwas Wichtiges zu erteilen haben, nämlich unsere Werte der US-amerikanischen Auserwähltheit. (…) Die NATO teilt den Wunsch der USA, in der Welt herrschen zu wollen. Die NATO ist für die USA lediglich ein Werkzeug. Es hat keinen Sinn, einen Unterschied zwischen der US-Aussenpolitik und der Politik der NATO zu machen. (…)
 
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| Then the moderator asked him: "NATO's intervention forces in Eastern Europe are to be increased to 30,000 soldiers. Why are they doing this and against whom are these troops directed?" To which he replied:
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| La présentatrice lui a ensuite demandé : "Les forces d'intervention de l'OTAN en Europe de l'Est doivent être portées à 30.000 soldats. Pourquoi fait-on cela et contre qui ces troupes sont-elles dirigées ?" Ce à quoi il répondit :
 
| Dann fragte ihn die Moderatorin: «Die Eingreiftruppen der NATO in Osteuropa sollen auf 30.000 Soldaten aufgestockt werden. Warum tut man das und gegen wen sind diese Truppen gerichtet?» Darauf antwortete er:
 
| Dann fragte ihn die Moderatorin: «Die Eingreiftruppen der NATO in Osteuropa sollen auf 30.000 Soldaten aufgestockt werden. Warum tut man das und gegen wen sind diese Truppen gerichtet?» Darauf antwortete er:
 
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| NATO activities are directed against Russia. The US will not tolerate anyone who stands in the way of the global expansion of the US empire. Russia and China are the only nations capable of standing in the way of the US empire.
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| Les activités de l'OTAN sont dirigées contre la Russie. Les Etats-Unis ne toléreront personne qui s'oppose à l'expansion mondiale de l'empire américain. La Russie et la Chine sont les seules nations capables de se mettre en travers du chemin de l'empire américain.
 
| Die NATO-Aktivitäten sind gegen Russland gerichtet. Die USA werden niemanden dulden, der im Wege der globalen Expansion des US-Imperiums steht. Russland und China sind die einzigen Nationen, die in der Lage sind, dem US-Imperium im Wege zu stehen.
 
| Die NATO-Aktivitäten sind gegen Russland gerichtet. Die USA werden niemanden dulden, der im Wege der globalen Expansion des US-Imperiums steht. Russland und China sind die einzigen Nationen, die in der Lage sind, dem US-Imperium im Wege zu stehen.
 
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| In the history of the USA, there has always been a close relationship between Christian faith and politics since its beginning, so that almost all presidents have been happy to invoke God in important speeches, decisions and entries into wars, as the German writer and church critic Karlheinz Deschner describes in the following book excerpt:
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| Dans l'histoire des Etats-Unis, il y a toujours eu, depuis le début, une relation étroite entre la foi chrétienne et la politique, de sorte que presque tous les présidents ont volontiers invoqué Dieu lors de discours importants, de décisions et d'entrées en guerre, comme le décrit l'écrivain allemand et critique de l'Eglise Karlheinz Deschner dans l'extrait de livre suivant :
 
| In der Geschichte der USA hat es seit ihrem Anfang immer eine enge Beziehung zwischen christlichem Glauben und Politik gegeben, so dass fast alle Präsidenten bei wichtigen Reden, Entscheidungen und Kriegseintritten sich gerne auf Gott berufen haben, wie der deutsche Schriftsteller und Kirchenkritiker Karlheinz Deschner in folgenden Buchauszug schildert:
 
| In der Geschichte der USA hat es seit ihrem Anfang immer eine enge Beziehung zwischen christlichem Glauben und Politik gegeben, so dass fast alle Präsidenten bei wichtigen Reden, Entscheidungen und Kriegseintritten sich gerne auf Gott berufen haben, wie der deutsche Schriftsteller und Kirchenkritiker Karlheinz Deschner in folgenden Buchauszug schildert:
 
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| US presidents accompany their actions, deeds or misdeeds (mostly identical here) with lofty thoughts, with explicit reference to God, the Bible, Christianity – from Benjamin Franklin, who invokes divine assistance for the success of a huckster revolution, to McKinley, who sets out to conquer the Philippines in order to 'Christianise' it, to Truman, the atomic-bomb slasher, who sees in the Bible 'the foundations' of the American Constitution, to Lyndon B. Johnson, the Vietnam fighter and 'Disciple of Christ' member. Johnson, who 'will never let a line be drawn' 'between the power we possess and God who rests deep in our hearts'; and to the crook Nixon, who calls his nation the 'nation under God'; to the Hollywood mime Reagan, who celebrates the USA as the 'golden hope for all humanity', as 'the last great hope of Earth's humanity'; who claims that 'God, pouring out his grace on this land, always looked upon us and led us to the land that is the land of promise', 'the land that was never meant to be second best'. And why? The actor knew that too: "Because Americans are far more religious than human beings in other countries."
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| Les présidents américains accompagnent leurs actions, leurs actes ou leurs méfaits (ici généralement identiques) des pensées les plus nobles, avec une référence explicite à Dieu, à la Bible, au christianisme - de Benjamin Franklin, qui implore l'assistance divine pour la réussite d'une révolution d'épiciers, McKinley, qui part à la conquête des Philippines pour les 'christianiser', Truman, l'artificier qui voit dans la Bible 'les fondements' de la constitution américaine, Lyndon B. Johnson, qui ne veut 'jamais laisser de ligne de démarcation' entre le pouvoir que nous possédons et Dieu qui repose au plus profond de nos cœurs ; et le voyou Nixon, qui appelle sa nation la 'nation sous Dieu' ; jusqu'au mime hollywoodien Reagan, qui célèbre les Etats-Unis comme 'l'espoir doré pour toute l'humanité', comme 'le dernier grand espoir de l'homme terrestre' ; qui affirme que 'Dieu, qui déverse sa grâce sur cette terre, nous a toujours regardés et nous a conduits dans le pays qui est la terre de la promesse', 'le pays qui n'a jamais été destiné à être le deuxième meilleur pays'. Et pourquoi ? L'acteur le savait également : "Parce que les Américains sont bien plus religieux que les gens des autres pays".
 
| Mit hehrsten Gedanken begleiten US-Präsidenten ihr Tun, ihre Taten oder Untaten (hier meist identisch), mit ausdrücklichem Bezug auf Gott, die Bibel, das Christentum – von Benjamin Franklin, der göttlichen Beistand erfleht für das Gelingen einer Krämer-Revolution, über McKinley, der zur Eroberung der Philippinen auszieht, um sie ‹zu christianisieren›, bis zum Atombomben-Schmeisser Truman, der in der Bibel ‹die Grundlagen› der amerikanischen Verfassung erblickt, dem Vietnamkämpfer und ‹Jünger Christi›-Mitglied Lyndon B. Johnson, der ‹nie einen Trennstrich› ziehen lassen will ‹zwischen der Macht, die wir besitzen, und Gott, der tief in unseren Herzen ruht›; und zum Ganoven Nixon, der seine Nation die ‹Nation unter Gott› nennt; bis hin zum Hollywood-Mimen Reagan, der die USA als ‹goldene Hoffnung für die ganze Menschheit› feiert, als ‹die letzte grosse Hoffnung des Erdenmenschen›; der behauptet, dass ‹Gott, der seine Gnade auf dieses Land giesst, immer auf uns blickte und uns in das Land führte, das das Land der Verheissung ist›, ‹das Land, das nie dafür bestimmt war, das zweitbeste Land zu sein›. Und warum? Auch das wusste der Schauspieler: «Weil die Amerikaner weitaus religiöser sind als die Menschen in anderen Ländern.»
 
| Mit hehrsten Gedanken begleiten US-Präsidenten ihr Tun, ihre Taten oder Untaten (hier meist identisch), mit ausdrücklichem Bezug auf Gott, die Bibel, das Christentum – von Benjamin Franklin, der göttlichen Beistand erfleht für das Gelingen einer Krämer-Revolution, über McKinley, der zur Eroberung der Philippinen auszieht, um sie ‹zu christianisieren›, bis zum Atombomben-Schmeisser Truman, der in der Bibel ‹die Grundlagen› der amerikanischen Verfassung erblickt, dem Vietnamkämpfer und ‹Jünger Christi›-Mitglied Lyndon B. Johnson, der ‹nie einen Trennstrich› ziehen lassen will ‹zwischen der Macht, die wir besitzen, und Gott, der tief in unseren Herzen ruht›; und zum Ganoven Nixon, der seine Nation die ‹Nation unter Gott› nennt; bis hin zum Hollywood-Mimen Reagan, der die USA als ‹goldene Hoffnung für die ganze Menschheit› feiert, als ‹die letzte grosse Hoffnung des Erdenmenschen›; der behauptet, dass ‹Gott, der seine Gnade auf dieses Land giesst, immer auf uns blickte und uns in das Land führte, das das Land der Verheissung ist›, ‹das Land, das nie dafür bestimmt war, das zweitbeste Land zu sein›. Und warum? Auch das wusste der Schauspieler: «Weil die Amerikaner weitaus religiöser sind als die Menschen in anderen Ländern.»
 
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| (Quelle: Karlheinz Deschner, ‹Der Moloch. Eine kritische Geschichte der USA› Seite 35, 2002, Wilhelm Heyne Verlag, München)
 
| (Quelle: Karlheinz Deschner, ‹Der Moloch. Eine kritische Geschichte der USA› Seite 35, 2002, Wilhelm Heyne Verlag, München)
 
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| The technique of deception and misdirection described earlier, as well as propaganda warfare for the purpose of constructing the perfect image of the enemy, has been systematically applied for years by the American secret services and NATO with regard to Russia in order to make the Russian president appear before the eyes of the public as the number one villain and a great threat to the West.
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| La technique décrite précédemment de la tromperie et de la guerre de propagande dans le but de construire l'image parfaite de l'ennemi est utilisée systématiquement depuis des années par les services secrets américains et l'OTAN en ce qui concerne la Russie, afin de faire apparaître le président russe aux yeux de l'opinion publique comme le méchant numéro 1 et une grande menace pour l'Occident.
 
| Die früher beschriebene Technik der Täuschung und der Irreführung sowie des Propagandakrieges zum Zweck der Konstruktion des perfekten Feindbildes wird durch die amerikanischen Geheimdienste und die NATO in Bezug auf Russland seit Jahren systematisch angewendet, um den russischen Präsidenten vor den Augen der Öffentlichkeit als den Bösewicht Nummer 1 und eine grosse Bedrohung für den Westen erscheinen zu lassen.
 
| Die früher beschriebene Technik der Täuschung und der Irreführung sowie des Propagandakrieges zum Zweck der Konstruktion des perfekten Feindbildes wird durch die amerikanischen Geheimdienste und die NATO in Bezug auf Russland seit Jahren systematisch angewendet, um den russischen Präsidenten vor den Augen der Öffentlichkeit als den Bösewicht Nummer 1 und eine grosse Bedrohung für den Westen erscheinen zu lassen.
 
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| The list of incidents and intrigues in which, according to Western propaganda, the Kremlin leader has had a hand as the evil mastermind is very long. This includes, among others, Brexit, the Skripal affair, the Trump election, the corresponding manipulation of public opinion for political purposes through social media with the use of 'trolls', as well as hacking attacks against various institutions, companies and authorities in the EU and the USA, the financing of far-right parties in Europe, the murder of a whole number of critical journalists and political opponents in Russia and, most recently, also the poisoning of the dissident Alexei Nawalny, which, by the way, based on what was discovered by the Plejaren, was thought up and perpetrated by someone from his own circle, presumably in agreement with some secret service people from the West. Here is an extract from the Plejaren contact reports:
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| La liste des incidents et des intrigues dans lesquels le chef du Kremlin aurait, selon la propagande occidentale, joué un rôle de cerveau maléfique, est très longue. Il s'agit notamment du Brexit, de l'affaire Skripal, de l'élection de Trump, de la manipulation de l'opinion publique à des fins politiques via les médias sociaux avec l'utilisation de 'trolls', des attaques de hackers contre différentes institutions, entreprises et autorités dans l'UE et aux Etats-Unis, du financement de partis d'extrême droite en Europe, l'assassinat d'un grand nombre de journalistes critiques et d'opposants politiques en Russie et, plus récemment, l'empoisonnement du dissident Alexeï Navalny qui, d'ailleurs, d'après ce que les pléiaires ont découvert, a été conçu et perpétré par quelqu'un de son propre cercle, probablement en accord avec des agents des services secrets de l'Ouest. Voici un extrait des rapports de contact Plejaren à ce sujet :
 
| Die Liste von Zwischenfällen und Intrigen, bei denen der Kremlchef laut der westlichen Propaganda als böser Drahtzieher die Hände im Spiel gehabt haben soll, ist sehr lang. Darin eingeschlossen sind unter andrem der Brexit, die Skripal-Affäre, die Trump-Wahl, die entsprechende Manipulation der öffentlichen Meinung zu politischen Zwecken durch die sozialen Medien mit dem Einsatz von ‹Trolls› sowie Hacker-Attacken gegen verschiedene Einrichtungen, Firmen und Behörden in der EU und den USA, die Finanzierung rechtsextremer Parteien in Europa, die Ermordung einer ganzen Zahl von kritischen Journalisten und politischen Gegnern in Russland und zuletzt auch die Vergiftung des Dissidenten Alexej Nawalny, die übrigens, aufgrund dessen, was von den Plejaren entdeckt wurde, von jemandem aus seinem eigenen Kreis erdacht und verübt wurde, vermutlich im Einvernehmen mit irgendwelchen Geheimdienstleuten aus dem Westen. Dazu ein Auszug aus den plejarischen Kontaktberichten:
 
| Die Liste von Zwischenfällen und Intrigen, bei denen der Kremlchef laut der westlichen Propaganda als böser Drahtzieher die Hände im Spiel gehabt haben soll, ist sehr lang. Darin eingeschlossen sind unter andrem der Brexit, die Skripal-Affäre, die Trump-Wahl, die entsprechende Manipulation der öffentlichen Meinung zu politischen Zwecken durch die sozialen Medien mit dem Einsatz von ‹Trolls› sowie Hacker-Attacken gegen verschiedene Einrichtungen, Firmen und Behörden in der EU und den USA, die Finanzierung rechtsextremer Parteien in Europa, die Ermordung einer ganzen Zahl von kritischen Journalisten und politischen Gegnern in Russland und zuletzt auch die Vergiftung des Dissidenten Alexej Nawalny, die übrigens, aufgrund dessen, was von den Plejaren entdeckt wurde, von jemandem aus seinem eigenen Kreis erdacht und verübt wurde, vermutlich im Einvernehmen mit irgendwelchen Geheimdienstleuten aus dem Westen. Dazu ein Auszug aus den plejarischen Kontaktberichten:
 
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| [https://www.futureofmankind.co.uk/Billy_Meier/Contact_Report_807 Excerpt from the 807th Plejaren Contact Report on 6th June 2022, 15:41 hrs]
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| [https://www.futureofmankind.co.uk/Billy_Meier/Contact_Report_807 Extrait du contact plejarischen 807 en date du 6 Juin 2022, 15:41 hrs]
 
| [https://www.futureofmankind.co.uk/Billy_Meier/Contact_Report_807 Auszug aus dem 807. plejarischen Kontaktbericht vom 6. Juni 2022, 15.41 Uhr]
 
| [https://www.futureofmankind.co.uk/Billy_Meier/Contact_Report_807 Auszug aus dem 807. plejarischen Kontaktbericht vom 6. Juni 2022, 15.41 Uhr]
 
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| First I want to address what you requested Ptaah to find out some time ago, what actually is the truth regarding the poison attack on Russian Nawalny. We were able to find out only two days ago. Consequently, it is to be said that the presentation of the poison came from within the man's ranks, and that
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| Je veux d'abord aborder ce que tu as déjà demandé à Ptaah il y a longtemps, à savoir quelle est la vérité concernant l'empoisonnement du Russe Navalny. Nous avons pu l'établir il y a deux jours seulement. Il faut donc dire que l'administration du poison a été faite par des membres internes de l'homme, à savoir
 
| Erst will ich das ansprechen, was du schon vor längerer Zeit Ptaah ersucht hast herauszufinden, was tatsächlich die Wahrheit bezüglich des Giftanschlages auf den Russen Nawalny ist. Das haben wir nun erst vor 2 Tagen ergründen können. Dazu ist folglich zu sagen, dass die Giftdarreichung aus den internen Reihen des Mannes erfolgte, und zwar …
 
| Erst will ich das ansprechen, was du schon vor längerer Zeit Ptaah ersucht hast herauszufinden, was tatsächlich die Wahrheit bezüglich des Giftanschlages auf den Russen Nawalny ist. Das haben wir nun erst vor 2 Tagen ergründen können. Dazu ist folglich zu sagen, dass die Giftdarreichung aus den internen Reihen des Mannes erfolgte, und zwar …
 
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| Aha, otherwise I think he would have simply been shot if
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| Aha, sinon je pense qu'il aurait été tout simplement abattu si
 
| Aha, anderseitig wäre er meines Erachtens nämlich einfach erschossen worden, wenn …
 
| Aha, anderseitig wäre er meines Erachtens nämlich einfach erschossen worden, wenn …
 
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| '''Bermunda:'''
 
| '''Bermunda:'''
 
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| That is to be assumed, because that would have been more efficient and besides
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| On peut le supposer, car cela aurait été plus efficace et en plus 
 
| Das ist anzunehmen, denn dies wäre effizienter gewesen und zudem …
 
| Das ist anzunehmen, denn dies wäre effizienter gewesen und zudem …
 
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| It is undeniable that Putin is contradictorily accused of conspiring against the EU, the USA and NATO in every conceivable and obscure way by those who, through their media and journalists, or rather their propagandist lackeys, are making a great effort to make the EU, the USA and NATO look bad. propagandist lackeys to make it clear to the citizens again and again that there are no conspiracies, secret agreements and intrigues on the part of the rulers of the Western states and that it can be completely ruled out that there will ever be such, because in the Western states, which they sell as democracies, in contrast to all other states on Earth, everything political and governmental is transparent, i.e. it takes place before the eyes of the citizens and is under their control as if they were completely transparent glass houses. This naïve and deceptive narrative is then believed by many listeners, viewers and readers who have not the faintest idea of what democracy really means, how it is to be effectively realised and how it has been practised concretely on other planets and by foreign civilisations in the universe for thousands of years. There are various political systems on Earth, but they all have nothing to do with democracy, with the sole exception of Switzerland, which is also only a partial democracy. The Western states are representative constitutional systems of the oligarchic type, which can also be described as corrupt multi-party dictatorships, whereby every 4 or 5 years an ever smaller part of the population elects parliamentarians who, once elected, as a rule only represent their own interests or those of their own party or inner-party grouping as well as those of certain national or international lobbies, financial and power centres (such as NATO, the Bilderberg Group, etc.) of an official or secret nature. ) of an official or secret nature, in such a way that they do not represent the will of the people or at least their majority at all, but constantly betray and trample on it. The people do not even have the might to remove treacherous, corrupt, incompetent and war-mongering rulers from office. When wars break out, it is usually the case that politicians and those in power send their fellow citizens to the front as soldiers, i.e. as cannon fodder, without a second thought, while they remain safe at home in their magnificent government palaces and beautiful flats, indulge in luxury in their comfort zone and, from their comfortable position, spout empty inflammatory slogans and mendacious slogans that bristle with rhetoric, primitiveness and stupidity, but which often even they themselves do not believe in. And when the bombs start falling in their own country, they fearfully hide in their bunkers and, in front of running cameras, continue to incite the people to fight hard against the enemy, no matter how many human lives it costs, because they are too cowardly to go to the battlefield, to fight on the war front alongside their fellow citizens and to risk their lives.
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| Il est indéniable que Poutine est accusé de manière contradictoire de fomenter tous les complots imaginables et obscurs contre l'UE, les États-Unis et l'OTAN, et ce précisément par ceux qui s'efforcent tout le temps, par le biais de médias et de journalistes à leur botte, ou d'une manière plus générale, de faire croire aux citoyens européens qu'il s'agit de complots. s'efforcent de faire comprendre aux citoyens qu'il n'y a pas de complots, d'accords secrets et d'intrigues de la part des dirigeants des pays occidentaux et qu'il est totalement exclu qu'il y en ait un jour, car dans les pays occidentaux, qu'ils font passer pour des démocraties, à la différence de tous les autres pays du monde, tout ce qui concerne la politique et le gouvernement est transparent, c'est-à-dire qu'il se déroule sous les yeux des citoyens et sous leur contrôle, comme s'il s'agissait de maisons de verre totalement transparentes. Ce récit naïf et trompeur est ensuite cru par de nombreux auditeurs, spectateurs et lecteurs qui n'ont pas la moindre idée de ce que signifie réellement la démocratie, de la manière dont elle peut être effectivement mise en œuvre et dont elle est concrètement pratiquée depuis des milliers d'années sur d'autres planètes et par des civilisations étrangères dans l'univers. Il existe bien différents systèmes politiques sur Terre, mais tous n'ont rien à voir avec la démocratie, à la seule exception de la Suisse, qui n'est qu'une démocratie partielle. Les États occidentaux sont des systèmes constitutionnels représentatifs de type oligarchique, que l'on peut également qualifier de dictatures multipartites corrompues, où tous les 4 ou 5 ans, une partie de plus en plus réduite de la population élit des parlementaires qui, une fois élus, ne servent généralement que leurs propres intérêts ou ceux de leur parti ou groupement interne, ainsi que ceux de certains lobbies nationaux ou internationaux, centres financiers et de pouvoir (comme l'OTAN, le groupe Bilderberg, etc.). ), officiels ou secrets, de telle sorte qu'ils ne représentent pas du tout la volonté du peuple, ou du moins de sa majorité, mais la trahissent et la foulent constamment aux pieds. Le peuple n'a même pas le pouvoir de démettre de leurs fonctions les gouvernants traîtres au peuple, corrompus, incapables et belliqueux. Lorsque des guerres éclatent, les politiciens et les puissants de l'État envoient sans hésiter leurs concitoyens au front comme soldats, c'est-à-dire comme chair à canon, tandis qu'ils restent chez eux, en sécurité dans leurs somptueux palais gouvernementaux et leurs belles demeures, et qu'ils s'adonnent au luxe dans leur zone de confort, lançant depuis leur position confortable des diatribes vides de sens et des slogans mensongers qui débordent de rhétorique, de primitivité et de stupidité, mais auxquels ils ne croient souvent même pas eux-mêmes. Et lorsque les bombes commencent à tomber dans leur propre pays, ils se retranchent craintivement dans leurs bunkers et continuent, devant les caméras, à inciter le peuple à se battre durement contre l'ennemi, quel que soit le nombre de vies humaines que cela coûte, car ils sont trop lâches pour se rendre sur le champ de bataille, se battre sur le front de guerre aux côtés de leurs concitoyens et risquer leur vie.
 
| Es ist nicht von der Hand zu weisen, dass Putin auf widersprüchliche Art und Weise vorgeworfen wird, alle erdenklichen und obskuren Verschwörungen gegen die EU, die USA und die NATO zu schmieden und zwar gerade von denen, die sich die ganze Zeit durch ihnen hörige Medien und Journalisten, bzw. propagandistische Lakaien bemühen, den Bürgerinnen und Bürgern immer wieder klarzustellen und einzutrichtern, es gebe überhaupt keine Verschwörungen, geheime Absprachen und Intrigen seitens der Regierenden der westlichen Staaten und es sei völlig auszuschliessen, dass es solche jemals geben werde, da in den westlichen Staaten, die sie als Demokratien verkaufen, im Unterschied zu allen anderen Staaten der Erde, alles Politische und Regierungsmässige transparent sei, d.h. vor den Augen der Bürger verlaufe sowie unter deren Kontrolle stehe als wären diese total durchsichtige Glashäuser. Dieses naive und täuschende Narrativ wird dann von vielen Zuhörern, Zuschauern und Lesern geglaubt, die keine blasse Ahnung davon haben, was Demokratie wahrheitlich heisst, wie sie effektiv zu verwirklichen ist und wie sie auf anderen Planeten und bei fremden Zivilisationen im Universum seit tausenden von Jahren konkret praktiziert wird. Auf der Erde existieren wohl verschiedene politische Systeme, doch diese haben allesamt mit Demokratie gar nichts zu tun, mit der einzigen Ausnahme der Schweiz, die aber auch nur eine Teildemokratie ist. Bei den westlichen Staaten handelt es sich um repräsentative Verfassungssysteme oligarchischer Art, die man auch als korrupte Mehrparteiendiktaturen bezeichnen kann, wobei alle 4 oder 5 Jahre ein immer geringer werdender Teil der Bevölkerung Parlamentarier wählt, welche einmal gewählt, in der Regel nur noch ihre eigenen Interessen oder die der eigenen Partei oder innerparteilichen Gruppierung sowie jene bestimmter nationaler oder internationaler Lobbys, Finanz- und Machtzentren (wie etwa die NATO, die Bilderberg-Gruppe, usw.) offizieller oder geheimer Art, verfolgen, so, dass sie den Willen des Volkes oder zumindest dessen Mehrheit überhaupt nicht vertreten, sondern ihn ständig verraten und mit Füssen treten. Das Volk hat nicht einmal die Macht, volksverräterische, korrupte, unfähige und kriegstreibende Regierende ihres Amtes zu entheben. Wenn dann Kriege ausbrechen, ist es in der Regel so, dass Politiker und Staatsmächtige ihre Mitbürger ohne Bedenken als Soldaten, d.h. als Kanonenfutter, an die Front schicken, während sie zuhause in ihren prächtigen Regierungspalästen und schönen Wohnungen in Sicherheit bleiben sowie in ihrer Komfortzone dem Luxus frönen und von ihrer bequemen Position aus inhaltsleere Hetzparolen und verlogene Slogans von sich geben, die vor Rhetorik, Primitivität und Dummheit strotzen, an die aber oft nicht einmal sie selbst glauben. Und wenn die Bomben im eigenen Land zu fallen beginnen, verschanzen sie sich ängstlich in ihren Bunkern und hetzen vor laufenden Kameras das Volk auf Teufel komm raus weiter zum harten Kampf gegen den Feind auf, egal wie viele Menschenleben es kostet, denn sie sind zu feige, um auf das Schlachtfeld zu ziehen, an der Kriegsfront neben ihren Mitbürgern zu kämpfen und ihr Leben zu riskieren.
 
| Es ist nicht von der Hand zu weisen, dass Putin auf widersprüchliche Art und Weise vorgeworfen wird, alle erdenklichen und obskuren Verschwörungen gegen die EU, die USA und die NATO zu schmieden und zwar gerade von denen, die sich die ganze Zeit durch ihnen hörige Medien und Journalisten, bzw. propagandistische Lakaien bemühen, den Bürgerinnen und Bürgern immer wieder klarzustellen und einzutrichtern, es gebe überhaupt keine Verschwörungen, geheime Absprachen und Intrigen seitens der Regierenden der westlichen Staaten und es sei völlig auszuschliessen, dass es solche jemals geben werde, da in den westlichen Staaten, die sie als Demokratien verkaufen, im Unterschied zu allen anderen Staaten der Erde, alles Politische und Regierungsmässige transparent sei, d.h. vor den Augen der Bürger verlaufe sowie unter deren Kontrolle stehe als wären diese total durchsichtige Glashäuser. Dieses naive und täuschende Narrativ wird dann von vielen Zuhörern, Zuschauern und Lesern geglaubt, die keine blasse Ahnung davon haben, was Demokratie wahrheitlich heisst, wie sie effektiv zu verwirklichen ist und wie sie auf anderen Planeten und bei fremden Zivilisationen im Universum seit tausenden von Jahren konkret praktiziert wird. Auf der Erde existieren wohl verschiedene politische Systeme, doch diese haben allesamt mit Demokratie gar nichts zu tun, mit der einzigen Ausnahme der Schweiz, die aber auch nur eine Teildemokratie ist. Bei den westlichen Staaten handelt es sich um repräsentative Verfassungssysteme oligarchischer Art, die man auch als korrupte Mehrparteiendiktaturen bezeichnen kann, wobei alle 4 oder 5 Jahre ein immer geringer werdender Teil der Bevölkerung Parlamentarier wählt, welche einmal gewählt, in der Regel nur noch ihre eigenen Interessen oder die der eigenen Partei oder innerparteilichen Gruppierung sowie jene bestimmter nationaler oder internationaler Lobbys, Finanz- und Machtzentren (wie etwa die NATO, die Bilderberg-Gruppe, usw.) offizieller oder geheimer Art, verfolgen, so, dass sie den Willen des Volkes oder zumindest dessen Mehrheit überhaupt nicht vertreten, sondern ihn ständig verraten und mit Füssen treten. Das Volk hat nicht einmal die Macht, volksverräterische, korrupte, unfähige und kriegstreibende Regierende ihres Amtes zu entheben. Wenn dann Kriege ausbrechen, ist es in der Regel so, dass Politiker und Staatsmächtige ihre Mitbürger ohne Bedenken als Soldaten, d.h. als Kanonenfutter, an die Front schicken, während sie zuhause in ihren prächtigen Regierungspalästen und schönen Wohnungen in Sicherheit bleiben sowie in ihrer Komfortzone dem Luxus frönen und von ihrer bequemen Position aus inhaltsleere Hetzparolen und verlogene Slogans von sich geben, die vor Rhetorik, Primitivität und Dummheit strotzen, an die aber oft nicht einmal sie selbst glauben. Und wenn die Bomben im eigenen Land zu fallen beginnen, verschanzen sie sich ängstlich in ihren Bunkern und hetzen vor laufenden Kameras das Volk auf Teufel komm raus weiter zum harten Kampf gegen den Feind auf, egal wie viele Menschenleben es kostet, denn sie sind zu feige, um auf das Schlachtfeld zu ziehen, an der Kriegsfront neben ihren Mitbürgern zu kämpfen und ihr Leben zu riskieren.
 
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| As for the fighting term 'conspiracy theory', which serves to stigmatise, discredit and demonise dissenters, and its obsessive and systematic use by self-appointed fact-checkers and media gurus in general, it is interesting to reconstruct briefly the history of the origins of this rhetorical and disqualifying phrase so readily used. The whole thing is traceable to the Kennedy assassination and the subsequent intelligence machinations in the field of psychological warfare. The purpose was to cover up the masterminds in order to discredit those who wanted to uncover the truth and therefore questioned the official government version of the lone assassin, thus diverting the public's attention from the so-called alternative explanations, which consisted of circumstantial evidence, materials and facts that had been ignored by the official Warren Inquiry Commission of the US Congress. After the courageous prosecutor Jim Garrison launched an investigation into the CIA connections of some of the assassin's contacts in the first criminal trial of the Kennedy assassination, it emerged that in April 1967 a memorandum was sent by the CIA's Psychological Warfare/Clandestine Services (PW/CS) Division to all CIA stations in the country. (This is document number 1035-960). In it they were instructed how to deal with those who doubted and criticised the official version of the assassination, and to this end the hitherto common term 'Assassination Theories' was replaced by the term 'Conspiracy Theories' and given an explicitly negative connotation, so that it was turned into a fighting term, i.e. a term was put into circulation that served to stigmatise those who did not conform to any official explanations and versions propagated by the government and the mainstream media and were critical of them, with a label that signalled that they were cranks, lateral thinkers and fools, namely irrational, confused, paranoid, extravagant, dubious and untrustworthy human beings whose claims and theses were therefore to be ignored and excluded from public discourse, i.e. tabooed. It must be said, however, that such human beings and the completely absurd theories invented by them, not infrequently for reasons of profit and prestige, and based on imaginary conspiracies do of course exist. But this does not mean that there have not been, are not and will not be any real conspiracies that have actually taken place. One does not exclude the other, because secrecy and intrigue have been and still are the order of the day in human history, especially in domestic and foreign politics. To take note of it, to expose it, to pillory it and to communicate it to the human beings so that they become aware of it, as the Plejaren and BEAM do, is not at all to have a paranoid attitude and mentality and to be unserious. The fact that those who forge conspiracies and intrigues are often paranoid and psychopathic human beings does not mean that those who, because of their love for the truth, are engaged in clearing it up and revealing it to the public, also belong to it, i.e. that they are not sick in the same hospital. This fits the saying, "When a wise man points to the moon, only the fool looks at his index finger."
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| En ce qui concerne le terme de combat 'théorie du complot', qui sert à stigmatiser, discréditer et diaboliser les dissidents, ainsi que son utilisation obsessionnelle et systématique par les vérificateurs de faits autoproclamés et les gourous des médias en général, il est intéressant de reconstituer brièvement l'histoire de la naissance de cette formule rhétorique et disqualifiante si volontiers utilisée. Tout est parti de l'assassinat de Kennedy et des machinations des services secrets qui s'en sont suivies dans le domaine de la guerre psychologique. Le but était de dissimuler ceux qui avaient tiré les ficelles afin de discréditer ceux qui voulaient découvrir la vérité et remettaient donc en question la version officielle du gouvernement sur l'auteur unique de l'assassinat, et de détourner ainsi l'attention du public des soi-disant explications alternatives, constituées d'indices, de matériaux et de faits qui avaient été ignorés par la commission d'enquête officielle Warren du Congrès américain. Après que le courageux procureur Jim Garrison eut ouvert une enquête sur les liens de la CIA avec certains contacts de l'assassin dans le cadre de la première procédure pénale sur l'assassinat de Kennedy, il s'est avéré qu'en avril 1967, un mémorandum avait été envoyé par le département de guerre psychologique de la CIA (PW/CS, c'est-à-dire 'Psychological Warfare/Clandestine Services') à toutes les stations de la CIA du pays. (Il s'agit du document 1035-960). Ce document leur indiquait comment traiter ceux qui mettaient en doute et critiquaient la version officielle de l'attentat et, pour ce faire, remplaçait l'expression 'Assassination Theories' (théories de l'assassinat) utilisée jusqu'alors par le terme 'Conspiracy Theories' (théories du complot) en lui donnant une connotation explicitement négative, ce qui en faisait un terme de combat, à savoir un terme qui a été mis en circulation pour stigmatiser ceux qui ne se sont pas conformés à des explications et versions officielles propagées par le gouvernement et les médias mainstream et qui ont été critiques à leur égard, avec un label qui signale qu'il s'agit de fous, de penseurs transversaux et d'imbéciles, c'est-à-dire de personnes irrationnelles, confuses, paranoïaques, extravagantes, peu sérieuses et peu crédibles, dont les affirmations et les thèses doivent donc être ignorées et exclues du discours public, c'est-à-dire tabou. Il faut toutefois préciser que de telles personnes et les "histoires" qu'elles racontent, souvent pour des raisons de profit et de renommée, existent bien entendu.
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des théories totalement absurdes, basées sur des conspirations imaginaires. Mais cela ne signifie pas pour autant qu'il n'y a pas eu, qu'il n'y a pas et qu'il n'y aura pas de véritables conspirations ayant réellement eu lieu. L'un n'exclut pas l'autre, car le secret et les intrigues ont toujours été et sont toujours à l'ordre du jour dans l'histoire de l'humanité, en particulier en politique intérieure et extérieure. En prendre acte, le révéler, le dénoncer et le faire savoir aux gens pour qu'ils en prennent conscience, comme le font les pléiaires et les BEAM, ne signifie absolument pas avoir une attitude et une mentalité paranoïaques et ne pas être sérieux. Le fait que ceux qui fomentent des complots et des intrigues soient souvent des paranoïaques et des psychopathes exclut que ceux qui, en raison de leur amour de la vérité, s'occupent d'éclaircir tout cela et de le révéler au public, en fassent également partie, c'est-à-dire qu'ils ne soient pas malades dans le même hôpital. Le proverbe "Quand un homme sage montre la lune, seul l'imbécile regarde l'index" s'y prête bien.
 
| Was den zur Stigmatisierung, Diskreditierung und Verteufelung Andersdenkender dienlichen Kampfbegriff ‹Verschwörungstheorie› sowie dessen obsessive und systematische Benutzung durch selbsternannte Faktenüberprüfer und Mediengurus überhaupt betrifft, ist es interessant, die Entstehungsgeschichte dieser so gerne benutzen rhetorischen und disqualifizierenden Formulierung in Kürze zu rekonstruieren. Das Ganze ist auf die Kennedy-Ermordung und die darauffolgenden geheimdienstlichen Machenschaften im Bereich der psychologischen Kriegsführung zurückzuführen. Der Zweck war, die Drahtzieher zu vertuschen, um die diejenigen, die die Wahrheit aufdecken wollten und deshalb die offizielle Regierungsversion des Einzeltäters in Frage stellten, zu diskreditieren und somit die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit von den sogenannten alternativen Erklärungen abzulenken, die aus Indizien, Materialien und Fakten bestanden, welche durch die offizielle Warren-Untersuchungskommission des US-Kongresses ignoriert worden waren. Nachdem der mutige Staatsanwalt Jim Garrison im Rahmen des ersten Strafverfahrens zum Kennedy-Mord Ermittlungen über die CIA-Verbindungen einiger Kontaktpersonen des Attentäters eingeleitet hatte, hat sich herausgestellt, dass im April 1967 von der Abteilung für psychologische Kriegsführung der CIA (PW/CS, also ‹Psychological Warfare/Clandestine Services›) ein Memorandum an alle CIA-Stationen des Landes gesendet wurde. (Es handelt dabei sich um das Dokument Nr. 1035–960). Darin wurden sie angewiesen wie mit denjenigen, die die offizielle Version des Attentats anzweifelten und kritisierten, umzugehen sei und dazu wurde die bis anhin geläufige Bezeichnung ‹Assassination Theories› (Mordtheorien) durch den Begriff ‹Conspiracy-Theories› (Verschwörungstheorien) ersetzt und diesem eine ausdrücklich negative Konnotation verliehen, so dass daraus ein Kampfbegriff gemacht, d.h. ein Begriff in Umlauf gebracht wurde, der dazu diente, diejenigen, die sich irgendwelchen offiziellen, von der Regierung und den Mainstream-Medien propagierten Erklärungen und Versionen nicht anpassten und ihnen gegenüber kritisch waren, mit einem Label zu stigmatisieren, das signalisiert, dass es sich dabei um Spinner, Querdenker und Narren, nämlich irrationale, wirre, paranoide, extravagante, unseriöse und unglaubwürdige Menschen handelt, deren Behauptungen und Thesen deswegen ignoriert und aus dem öffentlichen Diskurs ausgeschlossen, d.h. tabuisiert werden sollen. Dazu muss jedoch gesagt werden, dass es selbstverständlich solche Menschen und die von ihnen nicht selten aus Profitgründen und Renommiersucht erfundenen, auf imaginären Verschwörungen beruhenden, völlig absurden Theorien gibt. Das soll aber nicht heissen, dass es deswegen keine echten, wirklich stattgefundenen Verschwörungen gegeben hat, gibt und geben wird. Das eine schliesst das andere nicht aus, denn Geheimhaltung und Intrigen waren seit alters her und sind immer noch an der Tagesordnung in der Menschheitsgeschichte, insbesondere in der Innen- und Aussenpolitik. Das zur Kenntnis zu nehmen, aufzudecken sowie an den Pranger zu stellen und es den Menschen mitzuteilen, damit sie sich dessen bewusst werden, wie die Plejaren und BEAM es tun, heisst doch überhaupt nicht, eine paranoide Haltung und Mentalität zu haben und unseriös zu sein. Die Tatsache, dass diejenigen, welche Verschwörungen und Intrigen schmieden oft paranoide und psychopathische Menschen sind, schliesst aus, dass auch jene, welche sich aufgrund ihrer Liebe zur Wahrheit damit beschäftigen, das Ganze aufzuklären und der Öffentlichkeit zu enthüllen, ebenfalls dazu gehören, d.h. dass sie nicht im gleichen Spital krank sind. Dazu passt das Sprichwort: «Wenn ein weiser Mann auf den Mond zeigt, dann schaut nur der Dummkopf auf den Zeigefinger.»
 
| Was den zur Stigmatisierung, Diskreditierung und Verteufelung Andersdenkender dienlichen Kampfbegriff ‹Verschwörungstheorie› sowie dessen obsessive und systematische Benutzung durch selbsternannte Faktenüberprüfer und Mediengurus überhaupt betrifft, ist es interessant, die Entstehungsgeschichte dieser so gerne benutzen rhetorischen und disqualifizierenden Formulierung in Kürze zu rekonstruieren. Das Ganze ist auf die Kennedy-Ermordung und die darauffolgenden geheimdienstlichen Machenschaften im Bereich der psychologischen Kriegsführung zurückzuführen. Der Zweck war, die Drahtzieher zu vertuschen, um die diejenigen, die die Wahrheit aufdecken wollten und deshalb die offizielle Regierungsversion des Einzeltäters in Frage stellten, zu diskreditieren und somit die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit von den sogenannten alternativen Erklärungen abzulenken, die aus Indizien, Materialien und Fakten bestanden, welche durch die offizielle Warren-Untersuchungskommission des US-Kongresses ignoriert worden waren. Nachdem der mutige Staatsanwalt Jim Garrison im Rahmen des ersten Strafverfahrens zum Kennedy-Mord Ermittlungen über die CIA-Verbindungen einiger Kontaktpersonen des Attentäters eingeleitet hatte, hat sich herausgestellt, dass im April 1967 von der Abteilung für psychologische Kriegsführung der CIA (PW/CS, also ‹Psychological Warfare/Clandestine Services›) ein Memorandum an alle CIA-Stationen des Landes gesendet wurde. (Es handelt dabei sich um das Dokument Nr. 1035–960). Darin wurden sie angewiesen wie mit denjenigen, die die offizielle Version des Attentats anzweifelten und kritisierten, umzugehen sei und dazu wurde die bis anhin geläufige Bezeichnung ‹Assassination Theories› (Mordtheorien) durch den Begriff ‹Conspiracy-Theories› (Verschwörungstheorien) ersetzt und diesem eine ausdrücklich negative Konnotation verliehen, so dass daraus ein Kampfbegriff gemacht, d.h. ein Begriff in Umlauf gebracht wurde, der dazu diente, diejenigen, die sich irgendwelchen offiziellen, von der Regierung und den Mainstream-Medien propagierten Erklärungen und Versionen nicht anpassten und ihnen gegenüber kritisch waren, mit einem Label zu stigmatisieren, das signalisiert, dass es sich dabei um Spinner, Querdenker und Narren, nämlich irrationale, wirre, paranoide, extravagante, unseriöse und unglaubwürdige Menschen handelt, deren Behauptungen und Thesen deswegen ignoriert und aus dem öffentlichen Diskurs ausgeschlossen, d.h. tabuisiert werden sollen. Dazu muss jedoch gesagt werden, dass es selbstverständlich solche Menschen und die von ihnen nicht selten aus Profitgründen und Renommiersucht erfundenen, auf imaginären Verschwörungen beruhenden, völlig absurden Theorien gibt. Das soll aber nicht heissen, dass es deswegen keine echten, wirklich stattgefundenen Verschwörungen gegeben hat, gibt und geben wird. Das eine schliesst das andere nicht aus, denn Geheimhaltung und Intrigen waren seit alters her und sind immer noch an der Tagesordnung in der Menschheitsgeschichte, insbesondere in der Innen- und Aussenpolitik. Das zur Kenntnis zu nehmen, aufzudecken sowie an den Pranger zu stellen und es den Menschen mitzuteilen, damit sie sich dessen bewusst werden, wie die Plejaren und BEAM es tun, heisst doch überhaupt nicht, eine paranoide Haltung und Mentalität zu haben und unseriös zu sein. Die Tatsache, dass diejenigen, welche Verschwörungen und Intrigen schmieden oft paranoide und psychopathische Menschen sind, schliesst aus, dass auch jene, welche sich aufgrund ihrer Liebe zur Wahrheit damit beschäftigen, das Ganze aufzuklären und der Öffentlichkeit zu enthüllen, ebenfalls dazu gehören, d.h. dass sie nicht im gleichen Spital krank sind. Dazu passt das Sprichwort: «Wenn ein weiser Mann auf den Mond zeigt, dann schaut nur der Dummkopf auf den Zeigefinger.»
 
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| The human beings from the Plejaren who have been in contact with Billy Meier for several decades have come to the realisation, based on objective analysis and not on prejudice and unreasonable partisanship – as happens with most Earth-humans when they assess something or someone – that the state powers of the Western states are making completely wrong decisions with regard to the currently ongoing war in Ukraine, which could have devastating and unprecedented consequences, which they cannot even imagine due to their grave inability to think and to anticipate the consequences of their own actions and decisions, because they do not recognise the universal law of cause and effect, which can somehow be compared to a pendulum movement of actions and reactions, and behave like little children as if it were possible to trick this law of nature, which is valid everywhere in the universe and eternally, i.e. that they are in a severe form of delusion. i.e. that they are severely affected by a lack of ability to recognise reality and are therefore not at all up to the task of their responsible office.
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| Depuis plusieurs décennies, les Plejaren en contact avec Billy Meier sont parvenus à la conclusion, sur la base d'analyses objectives et non de préjugés et de prises de parti déraisonnables - comme c'est le cas pour la plupart des Terriens lorsqu'ils jugent quelque chose ou quelqu'un -, que les dirigeants des États occidentaux prennent des décisions totalement erronées concernant la guerre actuellement en cours en Ukraine, décisions qui pourraient avoir des conséquences dévastatrices et inédites, qu'ils ne peuvent même pas imaginer en raison de leur grave incapacité à penser et à prévoir les conséquences de leurs propres actions et décisions, parce qu'ils ne reconnaissent pas la loi universelle de cause à effet, que l'on peut en quelque sorte comparer à un mouvement de balancier d'actions et de réactions, et qu'ils se comportent comme de petits enfants, comme s'il était possible de déjouer cette loi de la nature, valable partout dans l'univers et éternellement, c'est-à-dire qu'ils ne peuvent pas se rendre compte de ce qui se passe. c'est-à-dire qu'ils sont gravement affectés par un manque de capacité à reconnaître la réalité et qu'ils ne sont donc pas du tout à la hauteur de leur fonction lourde de responsabilités.
 
| Die mit Billy Meier seit mehreren Jahrzehnten in Kontakt stehenden Menschen von den Plejaren sind aufgrund objektiver Analysen und nicht von Vorurteilen und unvernünftiger Parteiergreifung – so wie es bei den meisten Erdenmenschen geschieht, wenn sie etwas oder jemanden einschätzen – zur Einsicht gekommen, dass die Staatsmächtigen der Weststaaten in Bezug auf den aktuell laufenden Krieg in der Ukraine völlig falsche Entscheidungen treffen, die verheerende und noch nie gesehene Folgen haben könnten, die sie sich aufgrund ihrer gravierenden Unfähigkeit zu denken, und die Konsequenzen der eigenen Handlungen und Entscheidungen vorauszuberechnen nicht einmal ahnungsmässig vorstellen können, weil sie das universelle Gesetz von Ursache und Wirkung, das man irgendwie mit einer Pendelbewegung von Aktionen und Reaktionen vergleichen kann, nicht erkennen und sich wie kleine Kinder so verhalten, als könne man dieses überall im Universum und ewig geltende Naturgesetz austricksen, d.h. dass sie in schwerer Form von einem Mangel an Wirklichkeitserkenntnisfähigkeit betroffen sind und deshalb überhaupt nicht auf der Höhe ihres verantwortungsschweren Amtes sind.
 
| Die mit Billy Meier seit mehreren Jahrzehnten in Kontakt stehenden Menschen von den Plejaren sind aufgrund objektiver Analysen und nicht von Vorurteilen und unvernünftiger Parteiergreifung – so wie es bei den meisten Erdenmenschen geschieht, wenn sie etwas oder jemanden einschätzen – zur Einsicht gekommen, dass die Staatsmächtigen der Weststaaten in Bezug auf den aktuell laufenden Krieg in der Ukraine völlig falsche Entscheidungen treffen, die verheerende und noch nie gesehene Folgen haben könnten, die sie sich aufgrund ihrer gravierenden Unfähigkeit zu denken, und die Konsequenzen der eigenen Handlungen und Entscheidungen vorauszuberechnen nicht einmal ahnungsmässig vorstellen können, weil sie das universelle Gesetz von Ursache und Wirkung, das man irgendwie mit einer Pendelbewegung von Aktionen und Reaktionen vergleichen kann, nicht erkennen und sich wie kleine Kinder so verhalten, als könne man dieses überall im Universum und ewig geltende Naturgesetz austricksen, d.h. dass sie in schwerer Form von einem Mangel an Wirklichkeitserkenntnisfähigkeit betroffen sind und deshalb überhaupt nicht auf der Höhe ihres verantwortungsschweren Amtes sind.
 
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| Particularly interesting is the following analysis by the Plejaren Quinto – who is, among other things, an expert on Earthly politics, i.e. that he is concerned, in his own words, with the "observation and assessment of political movements and machinations of all domains of all states" – of the American state power and social structure, its emergence and the exploitative, hegemonic as well as unrest and strife-making relationship of the US governments to other states and countries of Earth.
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| L'analyse suivante du Plejaren Quinto - qui est, entre autres, expert en politique terrestre, c'est-à-dire qu'il s'occupe, selon ses propres termes, de "l'observation et de l'évaluation des mouvements et des manœuvres politiques de tous les domaines de tous les États" - est particulièrement intéressante : elle porte sur la structure de l'État et de la société américains, sur leur formation et sur les relations d'exploitation, d'hégémonie, de trouble et de discorde que les gouvernements américains entretiennent avec les autres États et pays. et des pays du monde.
 
| Besonders interessant ist folgende Analyse des Plejaren Quinto – der unter anderem Experte für irdische Politik ist d.h., dass er sich in seinen eigenen Worten mit der «Beobachtung und Beurteilung politischer Bewegungen und Machenschaften sämtlicher Domänen aller Staaten» beschäftigt –, der amerikanischen Staatsmachts- und Gesellschaftsstruktur, deren Entstehung und das ausbeuterische, hegemoniale sowie Unruhe und Unfrieden stiftende Verhältnis der US-Regierungen zu anderen Staaten und Ländern der Erde.
 
| Besonders interessant ist folgende Analyse des Plejaren Quinto – der unter anderem Experte für irdische Politik ist d.h., dass er sich in seinen eigenen Worten mit der «Beobachtung und Beurteilung politischer Bewegungen und Machenschaften sämtlicher Domänen aller Staaten» beschäftigt –, der amerikanischen Staatsmachts- und Gesellschaftsstruktur, deren Entstehung und das ausbeuterische, hegemoniale sowie Unruhe und Unfrieden stiftende Verhältnis der US-Regierungen zu anderen Staaten und Ländern der Erde.
 
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| The United States of America and the European Union proclaim themselves to be democracies, but this assertive self-portrayal must not be judged truthful, because it is built on a popularly deceptive, popularly dumbed-down and truth-obscuring lie. The fact and the truth are that both state entities, both the United States of America and the European Union, correspond each to a devious dictatorship. All state officials of every department act autocratically and outside the will of that part of the people who decide and act rationally and reasonably and who strive for peace, equality for all, as well as for justice and real freedom, for just governance, state responsibility and its exercise, as well as for real democracy and for the fact that it is not the state powers alone, their advisers, fellow travellers, the military leaders, secret services, as well as the economic magnates, but only the people who decide and determine. () But if I now have to explain what needs to be said with regard to the United States of America, its foreign policy and its real multifaceted aspirations, then this results in a very unpleasant picture that could give the impression that the entire US-American people are to be slandered, branded and betrayed, or in other words blackened, denigrated, maligned, exposed and disgraced. This, however, does not correspond to the meaning and truth of my statements, nor is it intended to create hatred against the US-American people. The truth of my statements refers only, and really only, to the fact that the whole unpleasant and negative assessment of the attitude of the entire US-American system of government is addressed, in which the state leaders, their advisors, the lobbyists and the entire politics, the secret services and economy, the religious system and the military power, but also that part of the US people whose attitudes correspond equally to the entire striving, leadership, financial and power behaviour of the US leadership and the associated powers of all departments. The US-American population resp. the human beings are therefore not attacked with my explanations, statements and declarations, but only the attitudes and the executions and the committing of wrong actions, deeds and behaviours are mentioned, which are founded in intrigues, deceptions, deceitfulness and criminal manipulations and conspiracies, which lead up to torture, murder and war. This is because on the part of the government, with the entire apparatus of all branches of power, criminal planning and action is being taken in violation of peace, freedom, justice and order, international law, human rights and the law, and in a way that is sacrilegious, criminal, unlawful and vile. (…)
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| Les États-Unis d'Amérique et l'Union européenne se proclament des démocraties, mais cette affirmation ne peut pas être considérée comme vraie, car elle est fondée sur un mensonge qui endort le peuple, l'abrutit et masque la vérité. Le fait et la vérité sont que les deux entités étatiques, tant les États-Unis d'Amérique que l'Union européenne, correspondent chacune à une dictature sournoise. Tous les fonctionnaires de chaque département agissent de manière autocratique et en dehors de la volonté de cette partie de la population qui prend des décisions claires et raisonnables et qui agit de manière réfléchie, qui aspire à la paix, à l'égalité pour tous, mais aussi à la justice et à la vraie liberté, à une direction juste de l'État, à la responsabilité de l'État et à son exercice, ainsi qu'à une vraie démocratie et à ce que ce ne soient pas les seuls dirigeants de l'État, leurs conseillers, leurs suiveurs, les chefs militaires, les services secrets, ainsi que les magnats de l'économie, qui décident et décident, mais uniquement le peuple. (...) Si je dois expliquer ce qui doit être dit à propos des États-Unis d'Amérique, de leur politique étrangère et de leurs véritables aspirations multiples, cela donne une image très désagréable qui pourrait donner l'impression que l'on veut calomnier, stigmatiser et trahir l'ensemble du peuple américain, ou en d'autres termes, le noircir, le dénigrer, le malmener, le mettre à nu et le déshonorer. Mais cela ne correspond pas non plus à l'esprit et à la vérité de mes explications, pas plus qu'à l'incitation à la haine contre le peuple américain. La vérité de mes explications réside uniquement, et vraiment uniquement, dans le fait qu'elles portent sur l'évaluation désagréable et négative de l'attitude de l'ensemble du système gouvernemental américain, dans lequel les dirigeants de l'État, leurs conseillers, les lobbyistes et l'ensemble de la politique, les services secrets et l'économie sont impliqués, le comportement religieux et le pouvoir militaire, mais aussi la partie du peuple américain dont l'attitude est également conforme à l'ensemble des aspirations, de la direction, des finances et du pouvoir de la direction de l'État américain et des pouvoirs qui lui sont liés dans tous les domaines. Mes explications, mes présentations et mes déclarations n'attaquent donc pas la population ou les personnes américaines, mais elles ne font que mentionner les dispositions, les explications et la commission d'actes, d'actions et de comportements erronés, fondés sur des intrigues, des tromperies, des fourberies et des manipulations et conspirations criminelles, qui conduisent jusqu'à la torture, au meurtre et à la guerre. Ceci parce que, du côté du gouvernement, avec tout l'appareil de tous les départements du pouvoir, on planifie et on agit de manière criminelle, délictueuse, criminelle, illégale et infâme, en violation de la paix, de la liberté, de la justice et de l'ordre, du droit international ainsi que des droits de l'homme et de la loi. (…)
 
| Die Vereinigten Staaten von Amerika und die Europäische Union verkünden sich als Demokratien, wobei diese behauptende Eigendarstellung jedoch nicht wahrheitsgemäss bewertet werden darf, weil diese auf einer volksbetörenden, volksverdummenden und die Wahrheit verschleiernden Lüge aufgebaut ist. Tatsache und Wahrheit sind, dass beide Staatsgebilde, sowohl die Vereinigten Staaten von Amerika als auch die Europäische Union, je einer hinterhältigen Diktatur entsprechen. Alle Staatsbeamten jedes Ressorts handeln selbstherrlich und ausserhalb des Willens jenes Teils der verstandesklar und vernünftig entscheidenden und bedacht handelnden Bevölkerungen, der nach Frieden, Gleichheit für alle, wie aber auch nach Gerechtigkeit und wirklicher Freiheit, nach einer gerechten Staatsführung, Staatsverantwortung und deren Wahrnehmung sowie nach wirklicher Demokratie und danach strebt, dass nicht die Staatsgewaltigen allein, deren Berater, Mitläufer, die Militärführenden, Geheimdienste, wie auch die Wirtschaftsmagnaten, sondern einzig das Volk entscheidet und bestimmt. (…) Wenn ich nun aber das zu erklären habe, was hinsichtlich der Vereinigten Staaten von Amerika, deren Aussenpolitik und deren wirklichem vielseitigen Bestreben gesagt werden muss, dann ergibt das ein sehr unerfreuliches Bild, das den Eindruck erwecken könnte, dass damit das gesamte US-amerikanische Volk verleumdet, gebrandmarkt und verraten werden, oder mit anderen Worten angeschwärzt, verunglimpft, schlechtgemacht, blossgestellt und entehrt werden soll. Das aber entspricht ebenso nicht dem Sinn und der Wahrheit meiner Darlegungen, wie auch nicht, dass damit Hass gegen das US-amerikanische Volk entstehen soll. Die Wahrheit meiner Erklärungen bezieht sich einzig, und wirklich einzig nur darauf, dass die ganze unerfreuliche und negative Bewertung der Gesinnung des gesamten US-amerikanischen Regierungssystems angesprochen wird, in das die Staatsführenden, deren Beratende, die Lobbyisten und die gesamte Politik, die Geheimdienste und Wirtschaft, das Religionsgebaren und die Militärmacht einbezogen sind, wie aber auch jener Teil des US-Volkes, dessen Gesinnung gleichermassen mit dem konform läuft, was dem ganzen Strebens-, Führungs-, Finanz- und Machtgebaren der US-amerikanischen Staatsführung und den damit verbundenen Mächten aller Ressorts entspricht. Die US-amerikanische Bevölkerung resp. die Menschen werden mit meinen Ausführungen, Darlegungen und Erklärungen also nicht angegriffen, sondern es werden nur die Gesinnungen und die Ausführungen und das Begehen falscher Handlungen, Taten und Verhaltensweisen genannt, die in Intrigen, Täuschungen, Hinterlistigkeiten und verbrecherischen Manipulationen und Verschwörungen fundieren, die bis hin zu Folter, Mord und Krieg führen. Dies, weil regierungsseits mit dem ganzen Apparat aller Machtressorts friedens-, freiheits-, gerechtigkeits- und ordnungs-, völkerrechts- sowie menschenrechts- und gesetzwidrig kriminell, freventlich, sträflich, widerrechtlich und niederträchtig geplant und gehandelt wird. (…)
 
| Die Vereinigten Staaten von Amerika und die Europäische Union verkünden sich als Demokratien, wobei diese behauptende Eigendarstellung jedoch nicht wahrheitsgemäss bewertet werden darf, weil diese auf einer volksbetörenden, volksverdummenden und die Wahrheit verschleiernden Lüge aufgebaut ist. Tatsache und Wahrheit sind, dass beide Staatsgebilde, sowohl die Vereinigten Staaten von Amerika als auch die Europäische Union, je einer hinterhältigen Diktatur entsprechen. Alle Staatsbeamten jedes Ressorts handeln selbstherrlich und ausserhalb des Willens jenes Teils der verstandesklar und vernünftig entscheidenden und bedacht handelnden Bevölkerungen, der nach Frieden, Gleichheit für alle, wie aber auch nach Gerechtigkeit und wirklicher Freiheit, nach einer gerechten Staatsführung, Staatsverantwortung und deren Wahrnehmung sowie nach wirklicher Demokratie und danach strebt, dass nicht die Staatsgewaltigen allein, deren Berater, Mitläufer, die Militärführenden, Geheimdienste, wie auch die Wirtschaftsmagnaten, sondern einzig das Volk entscheidet und bestimmt. (…) Wenn ich nun aber das zu erklären habe, was hinsichtlich der Vereinigten Staaten von Amerika, deren Aussenpolitik und deren wirklichem vielseitigen Bestreben gesagt werden muss, dann ergibt das ein sehr unerfreuliches Bild, das den Eindruck erwecken könnte, dass damit das gesamte US-amerikanische Volk verleumdet, gebrandmarkt und verraten werden, oder mit anderen Worten angeschwärzt, verunglimpft, schlechtgemacht, blossgestellt und entehrt werden soll. Das aber entspricht ebenso nicht dem Sinn und der Wahrheit meiner Darlegungen, wie auch nicht, dass damit Hass gegen das US-amerikanische Volk entstehen soll. Die Wahrheit meiner Erklärungen bezieht sich einzig, und wirklich einzig nur darauf, dass die ganze unerfreuliche und negative Bewertung der Gesinnung des gesamten US-amerikanischen Regierungssystems angesprochen wird, in das die Staatsführenden, deren Beratende, die Lobbyisten und die gesamte Politik, die Geheimdienste und Wirtschaft, das Religionsgebaren und die Militärmacht einbezogen sind, wie aber auch jener Teil des US-Volkes, dessen Gesinnung gleichermassen mit dem konform läuft, was dem ganzen Strebens-, Führungs-, Finanz- und Machtgebaren der US-amerikanischen Staatsführung und den damit verbundenen Mächten aller Ressorts entspricht. Die US-amerikanische Bevölkerung resp. die Menschen werden mit meinen Ausführungen, Darlegungen und Erklärungen also nicht angegriffen, sondern es werden nur die Gesinnungen und die Ausführungen und das Begehen falscher Handlungen, Taten und Verhaltensweisen genannt, die in Intrigen, Täuschungen, Hinterlistigkeiten und verbrecherischen Manipulationen und Verschwörungen fundieren, die bis hin zu Folter, Mord und Krieg führen. Dies, weil regierungsseits mit dem ganzen Apparat aller Machtressorts friedens-, freiheits-, gerechtigkeits- und ordnungs-, völkerrechts- sowie menschenrechts- und gesetzwidrig kriminell, freventlich, sträflich, widerrechtlich und niederträchtig geplant und gehandelt wird. (…)
 
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| The USA keeps all regional states of the Earth under its dominating supervision under strict control, whereby they cannot develop further, cannot strive higher and cannot determine themselves, but are as good as dependents and vassals of the USA, which believes itself to be the only world power and wants to exist in this way with all its dishonest infiltrations. For this reason, the USA does not want peace, but hates it and does everything it can to keep all the states it controls down with the same means of oppression and to keep them small and unable to act for themselves. The USA intervenes actively in the affairs of other states under its control, politically, financially, militarily, secretly, economically and even religiously, when this seems necessary and beneficial, but it also interferes everywhere in foreign problems and circumstances that are none of its business. In doing so, however, they are tormented by the constant fear that other states, especially Russia and China, might cause them politically, militarily, secretly, diplomatically and economically harmful competition, and also that certain government leaders of other states – especially Russia – might undertake efforts towards world peace and also encourage other states to do so. This miserable fear, anxiety and threat of the US rulers, military and secret services – along with various other profoundly low, unprofessional and empty motives – have existed since the founding of the United States of America and have always caused all those responsible to thwart any peace efforts that have been undertaken in numerous states on Earth since ancient times and are still emerging again and again today in the 3rd millennium. Since the United States of America has been in existence, it has not allowed peace to come about among the peoples of Earth, because it does not want peace but hates it, because on the one hand it is afraid of losing the far-reaching power it has built up on Earth, and on the other hand because it would have to give up its striving for world domination. From the US side, everything violent is done and undertaken at all costs against peace on Earth and with regard to their desire for world domination. And this is being done first and foremost according to the power-driven will of those responsible for the government, the military, the secret services and the economic powers, but also according to the will of that part of the population which is dependent on the government, the military, the secret services and the economy, and absolutely against the will of that minority of the population which is striving for peace and freedom with reason and intellect and is also making efforts to achieve this with appeals and peaceful demonstrations, etc. The incontrovertible fact is – because the USA neither want nor strive for a far-reaching nor a world-wide peace and also no true freedom, but want to seize world domination – that there is absolutely no will to bring about an actually truthful abandonment of nuclear physics, just as no responsibility and no interest can arise with regard to an end to the further development of even more dangerous and destructive and ultimately all-destroying nuclear weapons. So there are also no efforts for nuclear disarmament to free the Earth in honest and reasonable cooperation with all other nuclear powers from this world existence-threatening scourge of fear and destruction, which was created by the USA and used nefariously and criminally in Hiroshima and Nagasaki and since then has been constantly further developed and up to the present time has become a planet-destroying and human extinction danger. This, while also in their own country sacrilegiously and reprehensibly crimes were committed against their own ignorant population by ordering their own military, actors, internees and private persons etc. into areas, letting them in and deliberately contaminating them with radiation by exposing them to atomic experiments with atomic bomb tests and contaminating them with radiation. Of course, it could not fail that through espionage and scientists, other states also took up nuclear research and developed nuclear weapons of various kinds, creating further nuclear powers and also the danger of an all-destroying and all-destroying nuclear war. And this danger has persisted to this day, and it has even been rekindled by the new hostilities of the United States of America and the dictatorship of the European Union and various supporters of these two dictatorships, as a result of the hateful and hostile machinations against Russia. Despite the partial disarmament of nuclear weapons, the threat and danger of the use of nuclear weapons and thus of nuclear war, triggered by the nuclear powers in armed conflicts, but also by extreme terrorist organisations in possession of nuclear weapons, is very great. Moreover, all nuclear powers still have more nuclear weapons than officially admitted, although not even this larger number of nuclear weapons would be necessary to destroy the Earth to such an extent that all life on the planet would be destroyed and none could exist any more. Just a small part of the officially known and existing nuclear arsenal of the largest nuclear powers would be quite sufficient for this. But to stay with the United States of America, of which I speak with regard to your questions, it is to be said that in view of all the facts mentioned so far alone, it can be stated that the hostility to peace and the hatred of peace as well as the permanent addiction to world domination of the rulers of the USA and their supporters from the population will continue far into the future. The irresponsible and powerless part of the state leaders, as well as their incompetent advisors, secret services and economic powers, etc., but also that part of the power-obsessed and war-mongering elements of the military leaders and military-obsessed from the population of the United States of America, persist in the same delusion as was the case in the early times of the formation of this multi-state structure. Even then, many outlaws committed serious crimes, just as many state officials acted criminally, because they were just as shamed, conscienceless and criminal-minded as many of their successors have been up to the present time. Even in the early days, the rulers in the USA exercised their power and abused the trust of that part of the population which was straightforward, capable and blameless, as is still the case today, but as will also be the case far into the future – also in undemocratic other states on Earth. ()
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| Les États-Unis d'Amérique et l'Union européenne se proclament des démocraties, mais cette affirmation ne peut pas être considérée comme vraie, car elle est fondée sur un mensonge qui endort le peuple, l'abrutit et masque la vérité. Le fait et la vérité sont que les deux entités étatiques, tant les États-Unis d'Amérique que l'Union européenne, correspondent chacune à une dictature sournoise. Tous les fonctionnaires de chaque département agissent de manière autocratique et en dehors de la volonté de cette partie de la population qui prend des décisions claires et raisonnables et qui agit de manière réfléchie, qui aspire à la paix, à l'égalité pour tous, mais aussi à la justice et à la vraie liberté, à une direction juste de l'État, à la responsabilité de l'État et à son exercice, ainsi qu'à une vraie démocratie et à ce que ce ne soient pas les seuls dirigeants de l'État, leurs conseillers, leurs suiveurs, les chefs militaires, les services secrets, ainsi que les magnats de l'économie, qui décident et décident, mais uniquement le peuple. (...) Si je dois expliquer ce qui doit être dit à propos des États-Unis d'Amérique, de leur politique étrangère et de leurs véritables aspirations multiples, cela donne une image très désagréable qui pourrait donner l'impression que l'on veut calomnier, stigmatiser et trahir l'ensemble du peuple américain, ou en d'autres termes, le noircir, le dénigrer, le malmener, le mettre à nu et le déshonorer. Mais cela ne correspond pas non plus à l'esprit et à la vérité de mes explications, pas plus qu'à l'incitation à la haine contre le peuple américain. La vérité de mes explications réside uniquement, et vraiment uniquement, dans le fait qu'elles portent sur l'évaluation désagréable et négative de l'attitude de l'ensemble du système gouvernemental américain, dans lequel les dirigeants de l'État, leurs conseillers, les lobbyistes et l'ensemble de la politique, les services secrets et l'économie sont impliqués, le comportement religieux et le pouvoir militaire, mais aussi la partie du peuple américain dont l'attitude est également conforme à l'ensemble des aspirations, de la direction, des finances et du pouvoir de la direction de l'État américain et des pouvoirs qui lui sont liés dans tous les domaines. Mes explications, mes présentations et mes déclarations n'attaquent donc pas la population ou les personnes américaines, mais elles ne font que mentionner les dispositions, les explications et la commission d'actes, d'actions et de comportements erronés, fondés sur des intrigues, des tromperies, des fourberies et des manipulations et conspirations criminelles, qui conduisent jusqu'à la torture, au meurtre et à la guerre. Ceci parce que, du côté du gouvernement, avec tout l'appareil de tous les départements du pouvoir, on planifie et on agit de manière criminelle, délictueuse, criminelle, illégale et infâme, en violation de la paix, de la liberté, de la justice et de l'ordre, du droit international ainsi que des droits de l'homme et de la loi. (…)
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Les États-Unis maintiennent tous les États régionaux de la planète sous leur contrôle dominant, ce qui les empêche de se développer, de s'élever et de s'autodéterminer, mais les rend quasiment dépendants et vassaux des États-Unis, qui s'imaginent être la seule puissance mondiale et veulent ainsi exister avec toutes leurs subversions déloyales. C'est la raison pour laquelle les États-Unis ne veulent pas la paix, mais la détestent et font tout pour écraser tous les États qu'ils dominent avec les mêmes moyens d'oppression et pour les réduire à l'impuissance. Les Etats-Unis interviennent activement dans les affaires des autres Etats sous leur contrôle, que ce soit sur le plan politique, financier, militaire, des services secrets, économique et même religieux, lorsque cela leur semble nécessaire et utile, tout comme ils s'immiscent partout dans des problématiques et des conditions étrangères qui ne les concernent pas. Ils sont toutefois tourmentés par la peur constante que d'autres États, et plus particulièrement la Russie et la Chine, ne leur fassent de la concurrence politique, militaire, diplomatique et économique, et que certains dirigeants d'autres États - comme la Russie en particulier - n'entreprennent des efforts en vue de la paix mondiale et n'incitent d'autres États à le faire. Cette peur, cette crainte et cette angoisse des gouvernants, des militaires et des services secrets américains existent depuis la création des États-Unis d'Amérique - en plus de diverses autres motivations profondément basses, ineptes et vides - et poussent depuis toujours tous les responsables à entraver les efforts de paix qui ont été entrepris dans de nombreux États de la planète depuis les temps anciens et qui se renouvellent régulièrement jusqu'à aujourd'hui, au troisième millénaire. Depuis que les États-Unis d'Amérique existent, ils ne permettent pas que la paix s'installe entre les peuples de la Terre, car ils ne veulent pas la paix, mais la détestent, d'une part parce qu'ils ont peur de perdre le pouvoir qu'ils ont acquis sur Terre, et d'autre part parce qu'ils devraient renoncer à leur ambition de domination mondiale. Du côté américain, on fait et on entreprend à tout prix tout ce qui est violent contre la paix sur Terre et contre leur volonté de domination mondiale. Et cela se fait en premier lieu selon la volonté des responsables gouvernementaux, des militaires, des services secrets et des puissances économiques, mais aussi selon la volonté de la partie de la population qui est à la botte du gouvernement, des militaires, des services secrets et des puissances économiques, et ce absolument contre la volonté de la minorité de la population qui aspire à la paix et à la liberté avec intelligence et raison et qui s'y efforce par des appels et des manifestations pacifiques, etc. Le fait est que - parce que les États-Unis ne veulent pas et n'aspirent pas à une paix étendue ou globale, ni à une véritable liberté, mais veulent s'emparer du monde - il n'y a absolument aucune volonté d'aboutir à un véritable abandon de la physique nucléaire, pas plus qu'il n'y a de responsabilité ou d'intérêt à mettre un terme au développement d'armes nucléaires encore plus dangereuses et destructrices, qui finiront par tout détruire. Il n'y a donc aucun effort de désarmement nucléaire pour libérer la Terre, en collaboration honnête et raisonnable avec toutes les autres puissances nucléaires, de ce fléau de peur et de destruction menaçant l'existence même de la planète, créé par les États-Unis et utilisé de manière impitoyable et criminelle à Hiroshima et Nagasaki, et qui n'a cessé de se développer depuis, jusqu'à devenir aujourd'hui un danger de destruction de la planète et d'extinction de l'humanité.  
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Et ce, tout en commettant des crimes sacrilèges et répréhensibles à l'encontre de la population ignorante de son propre pays, en envoyant des militaires, des acteurs, des internés et des personnes privées dans des régions, en les laissant entrer et en les contaminant délibérément par des radiations, en les exposant à des expériences nucléaires avec des essais de bombes atomiques et en les contaminant par des radiations. Bien entendu, l'espionnage et les scientifiques ne pouvaient pas empêcher d'autres États de s'emparer de la recherche nucléaire et de développer des armes nucléaires de différents types, ce qui a donné naissance à d'autres puissances nucléaires et donc au danger d'une guerre nucléaire qui détruirait et anéantirait tout. Ce danger a perduré jusqu'à aujourd'hui, et il a même été ravivé par les nouvelles hostilités entre les États-Unis d'Amérique et la dictature de l'Union européenne, ainsi que par divers partisans de ces deux dictatures, et ce en raison des machinations haineuses et hostiles contre la Russie. La menace et le danger actuels d'une utilisation d'armes nucléaires et donc d'une guerre nucléaire, déclenchée par les puissances nucléaires lors de conflits armés, mais aussi par des organisations terroristes extrêmes en possession d'armes nucléaires, sont très grands malgré le désarmement partiel des armes nucléaires. De plus, toutes les puissances nucléaires possèdent encore plus d'armes nucléaires qu'elles ne l'admettent officiellement, alors que même ce nombre important d'armes nucléaires ne serait pas nécessaire pour détruire et même anéantir la Terre à tel point que toute vie sur la planète serait détruite et qu'aucune ne pourrait plus exister. Rien qu'une petite partie de l'arsenal nucléaire officiellement connu et existant des plus grandes puissances nucléaires suffirait amplement.
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Mais pour en rester aux États-Unis d'Amérique, dont je parle à propos de tes questions, il faut dire que rien qu'au vu de tous les faits mentionnés jusqu'à présent, on peut constater que l'hostilité à la paix et la haine de la paix ne cessent de croître.
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haine contre la paix ainsi que la volonté durable de domination mondiale des dirigeants des États-Unis et de leurs soutiens de la population se prolongeront encore longtemps dans le futur. La partie irresponsable des dirigeants de l'État, ainsi que leurs conseillers incompétents, les services secrets et les puissances économiques, etc., mais aussi la partie des éléments obsédés par le pouvoir et belliqueux des responsables militaires et des obsédés militaires de la population des États-Unis d'Amérique, persistent dans la même illusion que celle qui prévalait déjà au début de la création de cet ensemble d'États. Déjà à l'époque, de nombreux hors-la-loi commettaient des crimes graves, tout comme de nombreux responsables d'État agissaient de manière criminelle, parce qu'ils étaient tout aussi honteux, inconscients et criminels que nombre de leurs successeurs jusqu'à aujourd'hui. Dès les premiers temps, les dirigeants des États-Unis ont exercé leur pouvoir et abusé de la confiance de cette partie de la population qui était droite, efficace et intègre, comme c'est encore le cas aujourd'hui, mais comme cela se produira encore dans un avenir lointain - même dans d'autres États non démocratiques de la planète. (...)
 
| Die USA halten alle unter ihrer dominierenden Aufsicht stehenden regionalen Staaten der Erde unter strenger Kontrolle, wodurch diese sich nicht weiterentwickeln, nicht höherstreben und nicht über sich selbst bestimmen können, sondern so gut wie Abhängige und Vasallen der USA sind, die sich als einzige Weltmacht wähnen und dieserart mit allen ihren unlauteren Unterwanderungen bestehen wollen. Aus diesem Grund wollen die USA keinen Frieden, sondern hassen ihn und tun alles, um alle von ihnen beherrschten Staaten immer mit den gleichen Unterdrückungsmitteln niederzudrücken und selbst-handlungsfähig klein zu halten. Die USA greifen intervenierend und aktiv in die Angelegenheiten der unter ihrer Kontrolle stehenden anderen Staaten ein, und zwar sowohl politisch, finanziell wie auch militärisch, geheimdienstlich, wirtschaftlich und gar religiös, wenn dies notwendig und nutzbringend erscheint, wie sie sich aber auch allerorts in fremde Problematiken und Verhältnisse einmischen, die sie nichts angehen. Dabei werden sie jedoch von steter Angst gequält, dass ihnen durch andere Staaten, und zwar speziell durch Russland und China, politisch, militärisch, geheimdienstlich, diplomatisch und wirtschaftlich schädliche Konkurrenz erwachse, wie aber auch, dass gewisse Regierungsmächtige anderer Staaten – wie besonders Russland – Bemühungen hinsichtlich eines Weltfriedens unternehmen und auch andere Staaten dafür animieren könnten. Diese kümmerliche Angst, Bangnis und Bedrohungsfurcht der US-amerikanischen Regierenden, Militärs und Geheimdienste existieren – nebst diversen anderen tiefgreifend niedrigen, niveaulosen und inhaltsleeren Beweggründen – ab der Gründung der Vereinigten Staaten von Amerika und veranlassen seit jeher alle Verantwortlichen dazu, jegliche Friedensbemühungen zu hintertreiben, die in zahlreichen Staaten auf der Erde seit alten Zeiten unternommen wurden und bis heute im 3. Jahrtausend immer wieder einmal neu aufkommen. Seit die Vereinigten Staaten von Amerika bestehen, lassen sie also nicht zu, dass Frieden unter den Erdenvölkern werden kann, denn sie wollen keinen Frieden, sondern hassen ihn, weil sie einerseits Angst davor haben, auf der Erde ihre weitreichend aufgebaute Macht zu verlieren, anderseits aber auch darum, weil sie ihr Weltherrschaftsstreben aufgeben müssten. Von US-amerikanischer Seite aus wird um jeden Preis alles Gewalttätige gegen einen Frieden auf der Erde und hinsichtlich ihrer Weltherrschaftserlangungssucht getan und unternommen. Und dies geschieht in erster Linie nach dem machtgeprägten Willen der Regierungsverantwortlichen, Militärs, Geheimdienste sowie der Wirtschaftsmächtigen, wie aber auch nach dem Willen jenes Bevölkerungsteils, der regierungs-, militär-, geheimdienst- und wirtschaftshörig ist, und zwar absolut gegen den Willen jener Minderheit der Bevölkerung, die mit Verstand und Vernunft nach Frieden und Freiheit strebt und sich auch mit Aufrufen und friedlichen Demonstrationen usw. darum bemüht. Unumstössliche Tatsache ist – weil die USA weder einen weitreichenden noch einen weltumfassenden Frieden und auch keine wahre Freiheit wollen und auch nicht anstreben, sondern die Weltherrschaft an sich reissen wollen –, dass absolut kein Wille dafür besteht, eine tatsächlich wahrheitliche Aufgabe der Kernphysik herbeizuführen, wie auch keine Verantwortung und kein Interesse aufkommen kann bezüglich einer Beendigung hinsichtlich der Weiterentwicklungen noch gefährlicherer und zerstörenderer sowie letztendlich alles total vernichtender Kernwaffen. Also erfolgen auch keine Bemühungen für eine atomare Abrüstung, um die Erde in ehrlicher und vernünftiger Zusammenarbeit mit allen anderen Atommächten von dieser weltexistenzbedrohenden Angst- und Vernichtungsgeissel zu befreien, die durch die USA erschaffen und ruchlos sowie verbrecherisch in Hiroshima und Nagasaki zur Anwendung gebracht und seither stetig weiterentwickelt und bis zur heutigen Zeit zur Planetenzerstörungs- und Menschheitsausrottunsgefahr wurde. Dies, während auch im eigenen Land frevlerisch und verwerflich Verbrechen an der unwissenden eigenen Bevölkerung begangen wurden, indem eigene Militärs, Schauspieler, Internierte und Privatpersonen usw. in Gebiete beordert, eingelassen und bewusst strahlenverseucht wurden, indem sie atomaren Experimenten mit Atombombenversuchen ausgesetzt und strahlenverseucht wurden. Natürlich konnte es nicht ausbleiben, dass durch Spionage und Wissenschaftler auch andere Staaten die Atomforschung aufgriffen und Nuklearwaffen diverser Arten entwickelten, wodurch weitere Atommächte entstanden und damit auch die Gefahr eines alleszerstörenden und allesvernichtenden Atomkrieges. Und diese Gefahr hat sich erhalten bis auf den heutigen Tag, und sie ist gar durch die neuen Feindlichkeiten der Vereinigten Staaten von Amerika und der Diktatur der Europäischen Union sowie diversen Anhängern dieser beiden Diktaturen wieder neu aufgeflammt, und zwar infolge der hassvollen und feindlichen Machenschaften gegen Russland. Die heutige Drohung und Gefahr eines Kernwaffeneinsatzes und damit eines Atomkrieges, ausgelöst durch die Atommächte bei kriegerischen Auseinandersetzungen, wie aber auch durch extreme Terror-organisationen, die im Besitz von Kernwaffen sind, ist trotz der teilweisen Atomwaffenabrüstung sehr gross. Bei allen Atommächten existieren zudem immer noch mehr Kernwaffen als offiziell zugegeben wird, wobei nicht einmal diese grössere Anzahl nuklearer Waffen erforderlich wäre, um die Erde derart zu zerstören und gar zu vernichten, dass auf dem Planeten alles Leben vernichtet würde und keines mehr existieren könnte. Allein schon ein geringer Teil des offiziell bekannten und bestehenden Kernwaffenarsenals der grössten Atommächte würde dafür vollkommen genügen. Doch um weiter bei den Vereinigten Staaten von Amerika zu bleiben, von denen ich bezüglich deiner Fragen spreche, ist zu sagen, dass allein angesichts aller bisher genannten Tatsachen festzustellen ist, dass sich die Friedensfeindlichkeit und der Hass gegen den Frieden sowie die dauerhafte Weltherrschaftssucht der Herrschenden der USA und deren Befürwortenden aus der Bevölkerung noch weit in die Zukunft hineintragen werden. Der verantwortungslos machtausübende Teil der Staatsführenden, wie auch deren unfähige Berater, Geheimdienste und Wirtschaftsgewaltigen usw., wie aber auch jener Teil der machtbesessenen und kriegslüsternen Elemente der Militärverantwortlichen und Militärbesessenen aus der Bevölkerung der Vereinigten Staaten von Amerika, verharren im gleichen Wahn, wie das schon zu frühen Zeiten der Entstehung dieses Vielstaatengebildes der Fall war. Schon damals begingen viele Gesetzlose schwere Verbrechen, wie ebenso viele Staatsverantwortliche verbrecherisch handelten, weil sie ebenso bescholten, gewissenlos und verbrecherischen Sinnes waren, wie viele ihrer Nachfolger bis in die heutige Zeit. Schon zur frühen Zeit übten die Herrschenden in den USA ihre Macht aus und missbrauchten das Vertrauen gegenüber jenem Teil der Bevölkerung, der geradlinig, tüchtig und unbescholten war, wie das auch zur heutigen Zeit immer noch der Fall ist, wie es sich aber darüber hinaus auch noch weit in die Zukunft ergeben wird – auch in undemokratischen anderen Staaten der Erde. (…)
 
| Die USA halten alle unter ihrer dominierenden Aufsicht stehenden regionalen Staaten der Erde unter strenger Kontrolle, wodurch diese sich nicht weiterentwickeln, nicht höherstreben und nicht über sich selbst bestimmen können, sondern so gut wie Abhängige und Vasallen der USA sind, die sich als einzige Weltmacht wähnen und dieserart mit allen ihren unlauteren Unterwanderungen bestehen wollen. Aus diesem Grund wollen die USA keinen Frieden, sondern hassen ihn und tun alles, um alle von ihnen beherrschten Staaten immer mit den gleichen Unterdrückungsmitteln niederzudrücken und selbst-handlungsfähig klein zu halten. Die USA greifen intervenierend und aktiv in die Angelegenheiten der unter ihrer Kontrolle stehenden anderen Staaten ein, und zwar sowohl politisch, finanziell wie auch militärisch, geheimdienstlich, wirtschaftlich und gar religiös, wenn dies notwendig und nutzbringend erscheint, wie sie sich aber auch allerorts in fremde Problematiken und Verhältnisse einmischen, die sie nichts angehen. Dabei werden sie jedoch von steter Angst gequält, dass ihnen durch andere Staaten, und zwar speziell durch Russland und China, politisch, militärisch, geheimdienstlich, diplomatisch und wirtschaftlich schädliche Konkurrenz erwachse, wie aber auch, dass gewisse Regierungsmächtige anderer Staaten – wie besonders Russland – Bemühungen hinsichtlich eines Weltfriedens unternehmen und auch andere Staaten dafür animieren könnten. Diese kümmerliche Angst, Bangnis und Bedrohungsfurcht der US-amerikanischen Regierenden, Militärs und Geheimdienste existieren – nebst diversen anderen tiefgreifend niedrigen, niveaulosen und inhaltsleeren Beweggründen – ab der Gründung der Vereinigten Staaten von Amerika und veranlassen seit jeher alle Verantwortlichen dazu, jegliche Friedensbemühungen zu hintertreiben, die in zahlreichen Staaten auf der Erde seit alten Zeiten unternommen wurden und bis heute im 3. Jahrtausend immer wieder einmal neu aufkommen. Seit die Vereinigten Staaten von Amerika bestehen, lassen sie also nicht zu, dass Frieden unter den Erdenvölkern werden kann, denn sie wollen keinen Frieden, sondern hassen ihn, weil sie einerseits Angst davor haben, auf der Erde ihre weitreichend aufgebaute Macht zu verlieren, anderseits aber auch darum, weil sie ihr Weltherrschaftsstreben aufgeben müssten. Von US-amerikanischer Seite aus wird um jeden Preis alles Gewalttätige gegen einen Frieden auf der Erde und hinsichtlich ihrer Weltherrschaftserlangungssucht getan und unternommen. Und dies geschieht in erster Linie nach dem machtgeprägten Willen der Regierungsverantwortlichen, Militärs, Geheimdienste sowie der Wirtschaftsmächtigen, wie aber auch nach dem Willen jenes Bevölkerungsteils, der regierungs-, militär-, geheimdienst- und wirtschaftshörig ist, und zwar absolut gegen den Willen jener Minderheit der Bevölkerung, die mit Verstand und Vernunft nach Frieden und Freiheit strebt und sich auch mit Aufrufen und friedlichen Demonstrationen usw. darum bemüht. Unumstössliche Tatsache ist – weil die USA weder einen weitreichenden noch einen weltumfassenden Frieden und auch keine wahre Freiheit wollen und auch nicht anstreben, sondern die Weltherrschaft an sich reissen wollen –, dass absolut kein Wille dafür besteht, eine tatsächlich wahrheitliche Aufgabe der Kernphysik herbeizuführen, wie auch keine Verantwortung und kein Interesse aufkommen kann bezüglich einer Beendigung hinsichtlich der Weiterentwicklungen noch gefährlicherer und zerstörenderer sowie letztendlich alles total vernichtender Kernwaffen. Also erfolgen auch keine Bemühungen für eine atomare Abrüstung, um die Erde in ehrlicher und vernünftiger Zusammenarbeit mit allen anderen Atommächten von dieser weltexistenzbedrohenden Angst- und Vernichtungsgeissel zu befreien, die durch die USA erschaffen und ruchlos sowie verbrecherisch in Hiroshima und Nagasaki zur Anwendung gebracht und seither stetig weiterentwickelt und bis zur heutigen Zeit zur Planetenzerstörungs- und Menschheitsausrottunsgefahr wurde. Dies, während auch im eigenen Land frevlerisch und verwerflich Verbrechen an der unwissenden eigenen Bevölkerung begangen wurden, indem eigene Militärs, Schauspieler, Internierte und Privatpersonen usw. in Gebiete beordert, eingelassen und bewusst strahlenverseucht wurden, indem sie atomaren Experimenten mit Atombombenversuchen ausgesetzt und strahlenverseucht wurden. Natürlich konnte es nicht ausbleiben, dass durch Spionage und Wissenschaftler auch andere Staaten die Atomforschung aufgriffen und Nuklearwaffen diverser Arten entwickelten, wodurch weitere Atommächte entstanden und damit auch die Gefahr eines alleszerstörenden und allesvernichtenden Atomkrieges. Und diese Gefahr hat sich erhalten bis auf den heutigen Tag, und sie ist gar durch die neuen Feindlichkeiten der Vereinigten Staaten von Amerika und der Diktatur der Europäischen Union sowie diversen Anhängern dieser beiden Diktaturen wieder neu aufgeflammt, und zwar infolge der hassvollen und feindlichen Machenschaften gegen Russland. Die heutige Drohung und Gefahr eines Kernwaffeneinsatzes und damit eines Atomkrieges, ausgelöst durch die Atommächte bei kriegerischen Auseinandersetzungen, wie aber auch durch extreme Terror-organisationen, die im Besitz von Kernwaffen sind, ist trotz der teilweisen Atomwaffenabrüstung sehr gross. Bei allen Atommächten existieren zudem immer noch mehr Kernwaffen als offiziell zugegeben wird, wobei nicht einmal diese grössere Anzahl nuklearer Waffen erforderlich wäre, um die Erde derart zu zerstören und gar zu vernichten, dass auf dem Planeten alles Leben vernichtet würde und keines mehr existieren könnte. Allein schon ein geringer Teil des offiziell bekannten und bestehenden Kernwaffenarsenals der grössten Atommächte würde dafür vollkommen genügen. Doch um weiter bei den Vereinigten Staaten von Amerika zu bleiben, von denen ich bezüglich deiner Fragen spreche, ist zu sagen, dass allein angesichts aller bisher genannten Tatsachen festzustellen ist, dass sich die Friedensfeindlichkeit und der Hass gegen den Frieden sowie die dauerhafte Weltherrschaftssucht der Herrschenden der USA und deren Befürwortenden aus der Bevölkerung noch weit in die Zukunft hineintragen werden. Der verantwortungslos machtausübende Teil der Staatsführenden, wie auch deren unfähige Berater, Geheimdienste und Wirtschaftsgewaltigen usw., wie aber auch jener Teil der machtbesessenen und kriegslüsternen Elemente der Militärverantwortlichen und Militärbesessenen aus der Bevölkerung der Vereinigten Staaten von Amerika, verharren im gleichen Wahn, wie das schon zu frühen Zeiten der Entstehung dieses Vielstaatengebildes der Fall war. Schon damals begingen viele Gesetzlose schwere Verbrechen, wie ebenso viele Staatsverantwortliche verbrecherisch handelten, weil sie ebenso bescholten, gewissenlos und verbrecherischen Sinnes waren, wie viele ihrer Nachfolger bis in die heutige Zeit. Schon zur frühen Zeit übten die Herrschenden in den USA ihre Macht aus und missbrauchten das Vertrauen gegenüber jenem Teil der Bevölkerung, der geradlinig, tüchtig und unbescholten war, wie das auch zur heutigen Zeit immer noch der Fall ist, wie es sich aber darüber hinaus auch noch weit in die Zukunft ergeben wird – auch in undemokratischen anderen Staaten der Erde. (…)
 
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Revision as of 21:36, 6 November 2022

NOTE IMPORTANTE
Ceci est une traduction non officielle mais autorisée d'une publication de la FIGU.
N.B. Cette traduction contient des erreurs dues aux différences linguistiques insurmontables entre l'allemand et le français.
Avant de poursuivre la lecture, veuillez lire ce préalable nécessaire à la compréhension de ce document.



Introduction

  • Publication sporadique: 8éme Année, No. 34, 4 Octobre 2022
  • Traducteur(s): DeepL Translator
    autotranslation
    , Gérald
  • Date de la traduction Française: 29 Octobre 2022
  • Corrections & améliorations apportée: Gérald
  • Plejadisch-Plejarische Kontaktberichte


Synopsis

Ceci est une publication de la FIGU ZEITZEICHEN Edition Spéciale. Il s'agit d'une traduction française préliminaire autorisée mais non officielle de DeepL et contient très probablement des erreurs. Veuillez noter que toutes les erreurs et fautes, etc. seront continuellement corrigées, en fonction du temps disponible des personnes concernées (selon le contrat passé avec Billy/FIGU). Par conséquent, ne faites pas de copier-coller et ne publiez pas cette version ailleurs, car toute amélioration et correction se fera ICI dans cette version !

FIGU – Signe du Temps ZEITZEICHEN Edition Spéciale 34 - Traduction

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Traduction Française
Original Swiss-German
FIGU – Sign of the Times 34
Special Edition
News • Insights • Knowledge
Publication frequency: Sporadic
Internet: https://www.figu.org
email: info@figu.org
FIGU – ZEITZEICHEN 34
Sonderausgabe
Aktuelles • Einsichten • Erkenntnisse
Erscheinungsweise: Sporadisch
Internetz: https://www.figu.org
E-Brief: info@figu.org
RÉFLEXIONS SUR LA GUERRE RUSSO-UKRAINIENNE, ÜBERLEGUNGEN ÜBER DEN RUSSLAND-UKRAINE KRIEG,
SES VÉRITABLES CAUSES ET SES POSSIBLES CONSÉQUENCES DESSEN WAHRE URSACHEN UND MÖGLICHE KONSEQUENZEN
BASÉ SUR LES ANCIENNES PROPHÉTIES D'HENOCH AUFGRUND DER ALTEN HENOCH-PROPHEZEIUNGEN
ET DES MESSAGES DU PLAN SPIRITUEL PETALE UND DER BOTSCHAFTEN AUS DER PETALE-GEISTESEBENE
PART 1 1. TEIL
L'homme n'a pas besoin Der Mensch bedarf zur
de beaucoup de mots Wahrheitsfindung nicht
pour trouver la vérité, vieler Worte, denn er hat
car il n'a qu'à suivre nur der inneren Stimme
la voix intérieure de la réalité, der Wirklichkeit zu folgen,
qui sans exception die ihm ausnahmslos nur
lui révèle que sa vérité. deren Wahrheit offenbart.
SSSC, 12 Janvier 2014, 16:58 hrs, Billy SSSC, 12. Januar 2014, 16.58 h, Billy
Que la vérité vraie qui émane de la réalité Möge die wahrheitliche Wahrheit, die aus
soit pour chaque être humain un joyau épanouissant der Wirklichkeit hervorgeht, jedem Menschen
et un réceptacle rayonnant qui ne se vide jamais, ein erfüllendes Juwel sein und ein strahlendes
ainsi qu'un moyen comme une formule magique Gefäss, das niemals leer wird, sowie ein Mittel
qui agit constamment et wie eine Zauberformel, das stetig wirkt und
n'admet ni fausseté ni mensonge. weder Falschheiten noch Lügen zulässt
SSSC, 29 Decembre 2011, 00:20 hrs, Billy SSSC, 29. Dezember 2011, 00.20 h, Billy
L'homme doit toujours faire le choix de la réalité Der Mensch muss sich stets für die Wirklichkeit
et de la vérité qui en découle, und die daraus hervorgehende Wahrheit entscheiden,
et donc s'opposer au déni et à la contre-vérité. und damit also gegen das Leugnen und die Unwahrheit.
En optant pour la réalité et la vérité, Mit dem Entscheiden für die Wirklichkeit und Wahrheit
une décision est prise contre la peur, la crainte et la mauvaise conscience, wird eine Entscheidung gegen Angst, Furcht und gegen ein schlechtes Gewissen getroffen,
mais aussi une décision en faveur de l'honnêteté, wie aber auch eine Bestimmung zugunsten der Ehrlichkeit, Ehre und Würde
ainsi que de la clarté, de la droiture et de la justesse. sowie für die Klarheit, Rechtschaffenheit und Richtigkeit.
SSSC, 30 Spetembre 2013, 15:08 hrs, Billy SSSC, 30. September 2013, 15.08 h, Billy
Symbole de l'énergie de la Création ‹Vérité›
Schöpfungsenergielehre-Symbol ‹Wahrheit›
PRÉFACE ET OBJECTIF DU TEXTE SUIVANT VORWORT UND ZWECK DES FOLGENDEN TEXTES
Le texte qui suit est le résultat d'un travail précis de recherche d'informations qui s'offre comme un outil pour connaître la seule vérité possible concernant les faits passés et présents de cette planète, et notamment le risque d'une guerre mondiale imminente et destructrice qui conditionnerait la destruction de l'hémisphère nord et la fin de cette société occidentale, ainsi que des années de détresse et de souffrance pour les humains qui pourraient y survivre à l'avenir. Der folgende Text ist das Ergebnis einer genauen Arbeit der Informationssuche, die sich als Hilfsmittel dafür bietet, die einzig mögliche Wahrheit in Bezug auf die vergangenen und gegenwärtigen Tatsachen dieses Planeten zu erkennen, und insbesondere auf die Gefahr eines drohenden und alles zerstörenden weltweiten Kriegs, der die Vernichtung der nördlichen Hemisphäre und das Ende dieser westlichen Gesellschaft bedingen würde, sowie Jahre der Not und Leiden für die Menschen, die da zukünftig überleben könnten.
Les informations contenues dans ce texte ne remplacent donc pas la Vérité. Cependant, elles ouvrent absolument la voie à la reconnaissance libre, individuelle et indépendante de la Vérité elle-même, et précisément de la seule Vérité possible, celle qui naît des faits de la réalité. Die Informationen, die in diesem Text enthalten sind, bieten also keinen Ersatz für die Wahrheit. Jedoch öffnen sie unbedingt den Weg zur freien, individuellen und unabhängigen Erkennung der Wahrheit selbst, und eben die einzig mögliche Wahrheit, die aus den Tatsachen der Realität entsteht.
Les personnes qui connaissent les travaux de 'Billy' Eduard Albert Meier et de la FIGU trouveront ici une correspondance avec ce qu'elles connaissent déjà. En revanche, les personnes qui ne sont pas familières ou qui s'en moquent pourront remettre en question ce qu'elles connaissent ou croient connaître. Dans les deux cas cependant, l'homme peut d'abord reconnaître sa propre responsabilité, puis se parler honnêtement à lui-même et décider en profondeur s'il va se laisser aller à ses faiblesses, à son égoïsme et à son je-sais-tout, comme il l'a toujours fait, ou s'il va au contraire tout faire, grâce aux informations dont il dispose, pour éviter maintenant cette catastrophe. Menschen, die mit den Werken von ‹Billy› Eduard Albert Meier und der FIGU vertraut sind, werden hier eine Übereinstimmung mit dem finden, was sie bereits kennen. Menschen, die dagegen nicht damit vertraut sind oder die gar darüber spotten, werden das hinterfragen können, was sie bisher kennen, oder zu kennen glauben. In beiden Fällen jedoch, kann der Mensch die eigene Verantwortung zuerst erkennen, und dann ehrlich mit sich selbst reden und in seiner Tiefe entscheiden, ob er sich seinen Schwächen, seiner Selbstsucht und seiner Besserwisserei wie eh und je stur noch einmal hingibt, oder ob er stattdessen durch die ihm zur Verfügung stehenden Informationen alles tut, um diese Katastrophe nun zu vermeiden.
L'ORGANISATION MERCENAIRE ET MEURTRIÈRE QU'EST L'OTAN DIE SÖLDNER- UND MÖRDERORGANISATION NATO
ET LA POLITIQUE BELLICISTE ET CRIMINELLE DES ÉTATS-UNIS UND DIE KRIEGSLÜSTERNE UND VERBRECHERISCHE POLITIK DER USA
L'OTAN, c'est-à-dire l'Organisation du Traité de l'Atlantique Nord, a été créée le 4 avril 1949 à Washington, soit 6 ans avant la création du Pacte de Varsovie, sous l'impulsion d'Henry Truman, président des Etats-Unis d'Amérique, et du gouvernement fantôme américain, qui existe depuis 1787 et qui oriente secrètement les principales décisions des présidents américains, en leur dictant notamment les lignes directrices de la politique étrangère américaine. Dans les intentions du président américain et du gouvernement obscur qui l'influence, l'alliance militaire de l'OTAN, qui n'est qu'en apparence une alliance défensive mais en réalité une organisation de mercenaires et d'assassins belliqueux, doit servir à renforcer la domination mondiale des États-Unis en tant que puissance militaire et à assurer leur supériorité stratégique et militaire sur l'URSS. En d'autres termes, l'OTAN était considérée par les forces obscures de la politique américaine et le chef d'État de l'époque comme le moyen approprié pour atteindre l'objectif de domination mondiale totale des États-Unis d'Amérique au fil du temps. La défense militaire de l'Europe occidentale contre une éventuelle invasion de l'Union soviétique, redoutée par les pays occidentaux, n'était qu'un objectif secondaire. Le fait que l'OTAN ne soit qu'un outil de pouvoir entre les mains du gouvernement américain et du gouvernement de l'ombre qui le dirige secrètement, afin de garantir ses propres revendications partiellement secrètes en matière de pouvoir et de géopolitique, en influençant et en exploitant sans scrupules les États alliés au profit de la poursuite des intérêts fondamentaux et de l'accomplissement des objectifs stratégiques des États-Unis, est confirmé par le fait que le commandant en chef de l'OTAN en Europe a toujours été et est toujours, sans exception, un général américain depuis son existence. Die NATO, d.h. die North Atlantic Treaty Organization, wurde am 4. April 1949 in Washington gegründet, also 6 Jahre vor der Gründung des Warschauer Paktes und zwar auf einen Impuls von Henry Truman, Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, und der US-Schattenregierung, die seit 1787 besteht und die wichtigsten Entscheidungen der US-Präsidenten in geheimer Weise lenkt, wobei sie ihnen insbesondere die Richtlinien der US-Aussenpolitik aufdiktiert. Das NATO-Militärbündnis, das nur dem Schein nach ein Verteidigungsbündnis, sondern in der Tat eine kriegstreibende Söldner- und Mörderorganisation ist, soll in den Absichten des US-Präsidenten und der ihn beeinflussenden dunklen Regierung dazu dienen, die Weltdominanz der USA als Militärmacht zu verstärken und ihre strategische und militärische Überlegenheit gegenüber der UdSSR zu sichern. Das heisst, dass die NATO von den dunklen Kräften der US-Politik und dem damaligen Staatsoberhaupt als das angebrachte Mittel angesehen wurde, um das Ziel der totalen Weltherrschaft der Vereinigten Staaten von Amerika im Lauf der Zeit zu erlangen. Die militärische Verteidigung Westeuropas vor einer eventuellen und von den Weststaaten gefürchteten Invasion der Sowjetunion war nur ein Nebenziel. Die Tatsache, dass die NATO lediglich ein Machtwerkzeug in den Händen der US-Regierung und der sie insgeheim lenkenden Schattenregierung ist, um die eigenen teilweise geheimen macht- und geopolitischen Ansprüche zu sichern, wobei die verbündeten Staaten zugunsten der Verfolgung der grundlegenden Interessen und der Erfüllung der strategischen Ziele der USA beeinflusst und skrupellos ausgenutzt werden sollen, wird dadurch bestätigt, dass der Oberbefehlshaber der NATO in Europa seit ihrem Bestehen immer und ausnahmslos ein amerikanischer General war und ist.
Pour mieux comprendre de qui Truman était l'enfant spirituel, il faut entre autres se rappeler qu'à l'époque, son gouvernement avait élaboré un plan secret - comme l'ont révélé des documents déclassifiés des National Security Archive - selon lequel, en cas de prétendue et redoutable attaque de l'Union soviétique dans le Golfe persique, les champs pétrolifères du Proche et du Moyen-Orient seraient sabotés afin de laisser aux Soviétiques une sorte de "terre brûlée" par une action de nuit et de brouillard. Le plan des Etats-Unis et de la Grande-Bretagne prévoyait de sceller les puits de pétrole de la région à l'aide de ciment, puis de faire sauter les raffineries et les réservoirs de pétrole. Mais comme l'exécution de ce plan aurait pris trop de temps, il a même été envisagé, comme option plus rapide, de contaminer les champs pétrolifères de manière radioactive en dispersant des boulettes radioactives par avion dans la zone désertique environnante. Um besser zu verstehen, wessen Geistes Kind Truman war, sollte man sich unter anderem vergegenwärtigen, dass damals von seiner Regierung ein geheimer Plan geschmiedet wurde – wie sich aus entklassifizierten Dokumenten des National Security Archive ergeben hat –, wonach im Falle eines vermeintlichen, gefürchteten Überfalls der Sowjetunion auf den Persischen Golf durch die Ölfelder im Nahen bzw. Mittleren Osten sabotiert würden, um sozusagen durch eine Art von Nachtund-Nebel-Aktion den Sowjets ‹verbrannte Erde› zu hinterlassen. Der Plan der USA und Grossbritanniens sah vor, Ölquellen in der Region durch Zement dichtzumachen und dann Raffinerien und Öltanks in die Luft zu sprengen. Da jedoch die Ausführung dieses Planes zu viel Zeit in Anspruch genommen hätte, wurde als schnellere Option sogar in Erwägung gezogen, die Ölfelder radioaktiv zu verseuchen, indem man radioaktive Kügelchen per Flugzeug durch das umliegende Wüstengebiet verstreute.
(Source: National Security Council, [NSC 26/2] report, "Removal and Demolition of Oil Facilities, Equipment and Supplies in the Middle East" December 30, 1948, Top Secret, with cover note for the President, January 6, 1949). (Quelle: National Security Council, [NSC 26/2] report, „Removal and Demolition of Oil Facilities, Equipment and Supplies in the Middle East“ December 30, 1948, Top Secret, with cover note for the President, January 6, 1949)
Il faut également mentionner que c'est Harry Truman qui a ordonné le largage de deux bombes atomiques sur les villes japonaises d'Hiroshima et de Nagasaki, ce qui a non seulement détruit complètement les deux villes et tué respectivement 250 000 et 70 000 personnes, mais a également causé des dommages dévastateurs et durables à l'atmosphère terrestre ainsi qu'à la santé de nombreux Terriens sur l'ensemble du globe. Il s'agissait d'un grand et terrible crime. Depuis, de nombreux historiens et autres écrivains se sont demandés pourquoi le gouvernement américain avait ordonné cet énorme acte de destruction jamais vu auparavant et quel était l'objectif poursuivi. Es muss auch erwähnt werden, dass Harry Truman derjenige war, der den Abwurf zweier Atombomben auf die japanischen Städte Hiroshima und Nagasaki befahl, wobei dadurch nicht nur beide Städte völlig zerstört und jeweils 250’000 und 70’000 Menschen getötet wurden, sondern auch verheerende und anhaltende Schäden an der Erdatmosphäre sowie an der Gesundheit vieler Erdenmenschen auf dem ganzen Globus zugefügt wurden. Das war ein grosses und schreckliches Verbrechen. Seither haben sich viele Historiker und sonstige Schreiberlinge gefragt, wozu dieser enorme und nie zuvor gesehene Zerstörungsakt seitens der US-Regierung angeordnet wurde und was für ein Ziel dadurch verfolgt werden sollte.
L'opinion répandue et dominante à ce sujet était et reste que c'était le moyen le plus rapide de mettre fin victorieusement à la guerre des États-Unis contre le Japon et d'éviter une invasion sanglante du Japon par les troupes américaines au sol, qui aurait entraîné de lourdes pertes. Mais ce n'était pas le seul objectif, ni même l'objectif principal de cette action terroriste criante, car comme c'est souvent le cas, les apparences sont trompeuses et la vérité réelle et effective est différente de ce qu'elle semble être. Celle-ci a toujours été communiquée aux Terriens par les Plejaren et BEAM depuis les années quarante, et la très grande quantité d'informations, d'avertissements et de connaissances transmises, parfois liées à l'avenir, se sont toujours révélées précises, pertinentes et vraies lorsqu'elles ont été examinées avec précision et honnêteté, et ont souvent trouvé une confirmation à court, moyen ou long terme dans des recherches, des découvertes ou des faits et événements terrestres. Mais malgré cela, la grande majorité de la population terrestre, qui compte plus de 9 milliards de personnes, s'accroche obstinément à ses croyances et convictions enracinées, illogiques et éloignées de la réalité, et est et reste totalement immunisée contre l'enseignement de la vérité, de la vie et de l'énergie de la Création, ce qui a des conséquences extrêmement négatives sur le chemin d'évolution de chaque être humain en termes de conscience et d'apprentissage, et ne fait que favoriser la stagnation de la conscience et les dégénérescences de toutes sortes. Die verbreitete und überwiegende Meinung diesbezüglich war und ist die, dass dadurch der Krieg der USA gegen Japan am schnellsten siegreich beendet und eine blutige US-Bodentruppeninvasion Japans, die hohe Verluste mit sich gebracht hätte, vermieden werden konnte. Doch das war nicht das einzige Ziel, und zwar auch nicht das Hauptziel dieser zum Himmel schreienden Terroraktion, denn wie es oft der Fall ist, trügt der Schein und die tatsächliche, effektive Wahrheit sieht anders aus, als es den Anschein macht. Diese wurde den Erdlingen von den Plejaren und BEAM seit den vierziger Jahren immer wieder mitgeteilt, wobei die sehr grosse Menge der übermittelten Informationen, Warnungen und Erkenntnisse, die manchmal auch zukunftsbezogen waren, sich bei genauer und ehrlicher Prüfung immer als präzise, zutreffend und wahrhaftig herausgestellt haben und kurz-, mittel- oder langfristig oft eine Bestätigung durch irdische Forschungen, Entdeckungen oder Fakten und Geschehnisse gefunden haben. Aber trotzdem hält die überwiegende Mehrheit der Erdbevölkerung, die aus mehr als 9 Milliarden Menschen besteht, an ihren verwurzelten, unlogischen und wirklichkeitsfernen Überzeugungen und Glaubensinhalten stur fest und ist und bleibt völlig immun gegen die Lehre der Wahrheit, des Lebens und der Schöpfungsenergie, was äusserst negative Folgen für den bewusstseinsmässigen und lernbedingten Evolutionsweg jedes einzelnen Menschen hat und nur noch bewusstseinsmässige Stagnation und Ausartungen aller Art fördert.
Or, le but effectif du largage de la bombe atomique par Truman et le gouvernement de l'ombre américain était en fait d'envoyer un signal fort, terrible et menaçant concernant la force militaire américaine à l'URSS, qui s'apprêtait à déclarer la guerre au Japon en été 1945, et de lui démontrer ainsi de manière intimidante, qu'elle ferait mieux de se tenir à l'écart du Japon et des autres territoires occupés par les troupes américaines en Europe et qu'elle serait prête à faire quelques concessions concernant sa future sphère d'influence en Europe de l'Est, en Allemagne et dans l'Alliance occidentale dominée par les États-Unis. Les Etats-Unis voulaient apparaître comme le seul vainqueur dans la région du Pacifique. Et la construction et l'utilisation de la bombe atomique en tant qu'instrument de la domination mondiale des États-Unis ont été planifiées par les élites gouvernementales américaines immédiatement après le début de la Seconde Guerre mondiale, et des travaux étaient déjà en cours au début des années quarante, les connaissances décisives à cet égard ayant été apportées par des scientifiques allemands. Nun, der effektive Zweck des Atombombenabwurfes seitens von Truman und der US-Schattenregierung lag in der Tat darin, der UdSSR, die sich anschickte, im Sommer 1945 Japan den Krieg zu erklären, ein starkes, schreckliches und bedrohliches Signal bezüglich der US-Militärstärke zu senden und ihr dadurch einschüchternd zu demonstrieren, dass sie sich besser von Japan und sonstigen von den US-Truppen besetzten Gebieten in Europa fernhalten und bereit sein sollte, einige Zugeständnisse in Bezug auf ihre zukünftige Einflusssphäre in Osteuropa, Deutschland und der von den USA dominierten Westallianz zu machen. Die USA wollten als der einzige Sieger im Pazifikraum dastehen. Und der Bau und Einsatz der Atombombe als Instrument der US-Weltherrschaft wurde unmittelbar nach dem Ausbruch des Zweiten Weltkrieges von US-Regierungseliten geplant und es wurde bereits am Anfang der vierziger Jahre daran gearbeitet, wobei die entscheidenden Erkenntnisse dazu von deutschen Wissenschaftlern kamen.
Après le déclenchement de la Seconde Guerre mondiale, le gouvernement américain avait besoin d'un 'casus belli', c'est-à-dire d'un prétexte de guerre pour réaliser les plans secrets du gouvernement de l'ombre et justifier la participation à la guerre devant une opinion publique le plus souvent réticente à la guerre, et ainsi parvenir plus tard à l'utilisation des bombes atomiques, dont le développement était en cours dès le début des années 1940. A cette fin, des sanctions économiques sévères ont été imposées sur les matières premières nécessaires à la conduite de la guerre japonaise, afin d'inciter le Japon à attaquer des bases américaines dans le Pacifique et de faire ainsi retomber la responsabilité de l'entrée en guerre des Etats-Unis sur les épaules des Japonais et de faire apparaître ses propres forces armées devant son opinion publique et le monde comme les victimes d'une attaque brutale et non provoquée (qui s'est effectivement produite à Pearl Harbor, comme l'avaient voulu et appris les chefs d'état-major américains et le gouvernement). Nach dem Ausbruch des Zweiten Weltkrieges brauchte die US-Regierung einen ‹Casus Belli›, d.h. einen Kriegsvorwand, um die geheimen Pläne der Schattenregierung zu verwirklichen und die Kriegsbeteiligung vor der meistens kriegsunwilligen Öffentlichkeit zu rechtfertigen und somit später zum Einsatz der Atombomben zu kommen, an deren Entwicklung ab Anfang der 1940er Jahren gearbeitet wurde. Zu diesem Zweck wurden harte Wirtschaftssanktionen gegen für die japanische Kriegsführung notwendige Rohstoffe verhängt, um Japan dazu zu veranlassen, US-Stützpunkte im Pazifik anzugreifen und somit die Verantwortung des US-Kriegseintritts auf die Schultern der Japaner abzuwälzen und die eigenen Streitkräfte vor der eigenen Öffentlichkeit und der Welt als Opfer einer brutalen und unprovozierten Attacke (die sich dann tatsächlich in Pearl Harbor ereignete, wie es von den amerikanischen Stabschefs und der Regierung gewollt und in Erfahrung gebracht worden war) erscheinen zu lassen.
Comme l'historien américain Robert B. Dans son livre bien documenté intitulé 'Le jour de la tromperie', Stinnet a démontré, sur la base de documents déclassifiés, que les chefs militaires et les dirigeants du gouvernement américain étaient parfaitement au courant à l'avance de l'attaque japonaise imminente contre la base navale de Pearl Harbor, à Hawaï, Le code de la marine japonaise avait été décrypté, mais ils n'ont rien fait pour l'éviter, se contentant cyniquement de mettre en sécurité les plus grands et les plus importants navires de guerre - c'est-à-dire les porte-avions - et d'abandonner tous les autres navires de guerre à la destruction et tous leurs marins ainsi que les soldats de l'infanterie de marine qui y étaient stationnés à leur tragique destin mortel. Environ 2400 personnes ont trouvé la mort à Pearl Harbor le 7 décembre 1941 et une vague d'indignation s'est répandue dans l'opinion publique, ouvrant la voie à l'entrée en guerre, qui a eu lieu le lendemain. Wie der amerikanische Historiker Robert B. Stinnet in seinem gut recherchierten Buch mit dem Titel ‹Der Tag der Täuschung› aufgrund von entklassifizierten Dokumenten bewiesen hat und wie die Plejaren zur Kenntnis genommen und den Erdenmenschen mitgeteilt haben, wussten die Militärführungskräfte und die Regierungsspitze der USA im voraus ganz genau über den bevorstehenden japanischen Angriff auf den Marinestützpunkt in Pearl Harbor auf Hawaii Bescheid, weil der japanische Marine-Code geknackt worden war, doch taten sie gar nichts, um ihn abzuwenden, sondern sie beschränkten sich auf zynische Art und Weise darauf die grössten und wichtigsten Kriegsschiffe – also die Flugzeugträger – in Sicherheit zu bringen und überliessen alle übrigen Kriegsschiffe der Zerstörung und ihre ganzen Matrosen sowie die dort stationierten Soldaten der Marine-Infanterie ihrem tragischen Todesschicksal. Ungefähr 2400 Menschen fanden am 7. Dezember 1941 in Pearl Harbor den Tod und eine Welle der Empörung breitete sich in der Öffentlichkeit aus, so dass der Weg zum Kriegseinzug, der am darauffolgenden Tag erfolgte, geebnet war.
Billy: Billy:
(…) Roosevelt a contraint les Japonais à prendre des mesures de coercition par le biais d'un embargo commercial, mesures qui ont été appliquées lors d'une contre-attaque contre l'embargo - c'est ainsi que l'attaque de Pearl Harbor a fait 2403 morts et 1178 blessés, mais aussi la destruction de 14 navires de guerre et de 320 avions détruits ou gravement endommagés. 90% des Américains étaient contre l'entrée dans la Seconde Guerre mondiale (ou la Troisième Guerre mondiale), mais après Pearl Harbor, le peuple a également réclamé la guerre. Roosevelt a d'ailleurs appris l'imminence de l'attaque par les services secrets, mais il n'a pas réagi pour empêcher quoi que ce soit, pas plus que George W. Bush lorsqu'il s'est agi d'empêcher la catastrophe terroriste du 11 septembre 2001 (…). (…) Roosevelt zwang die Japaner mit einem Handelsembargo zu Zwangsmassnahmen, die in einem Gegenschlag gegen das Embargo zur Geltung kamen – so also zum Angriff auf Pearl Harbor, bei dem 2403 Tote und 1178 Verletzte zu beklagen waren, wie aber auch die Zerstörung von 14 Kriegsschiffen und 320 zerstörten oder schwer beschädigten Flugzeugen. 90 Prozent aller US-Amerikaner waren erstlich gegen einen Eintritt in den Zweiten Weltkrieg (resp. Dritten Weltkrieg), nach Pearl Harbor jedoch schrie das Volk auch nach Krieg. Durch die Geheimdienste erfuhr Roosevelt übrigens vom drohenden Angriff, doch er reagierte ebenso nicht, um etwas zu verhindern, wie auch George W. Bush nicht, als es galt, die Terrorkatastrophe vom 11. September 2001 zu verhindern (…)
Des manœuvres de tromperie insidieuses similaires, qu'il s'agisse de provocations ciblées, de sanctions économiques ou d'opérations dites 'false flag', c'est-à-dire sous faux drapeau, ainsi que d'autres ruses et machinations des services secrets visant à fournir un prétexte pour justifier une entrée en guerre souhaitée, qui permettent de se laver les mains devant le public et donc de tromper et d'induire en erreur l'opinion publique, ont été mis en œuvre et utilisés à plusieurs reprises par le gouvernement américain et le gouvernement de l'ombre pour atteindre les objectifs de politique étrangère des élites américaines de nature obscure et officielle. Il suffit de rappeler toute une série d'incidents que l'on peut avoir à l'esprit et qui confirment ce qui a été dit plus haut, comme par exemple le torpillage du navire de guerre 'USS-Maine' à cause d'une explosion qui a tué 266 hommes d'équipage et qui a servi au gouvernement pour déclarer la guerre à l'Espagne en 1898 ; puis l'incident du Lusitania en 1915, au cours duquel un paquebot anglais transportant 127 citoyens américains - sur lequel des armes avaient été cachées et transportées à l'insu du capitaine - a été coulé dans l'Atlantique par un sous-marin allemand, ce qui, selon deux historiens et journalistes britanniques, était, il s'agissait d'une manœuvre de tromperie planifiée par Winston Churchill afin de fournir au gouvernement américain un prétexte pour justifier l'entrée en guerre des États-Unis, comme l'a rapporté en 1972 un article publié dans l'hebdomadaire allemand 'Der Spiegel' sous le titre 'Sale affaire' (édition no. , 45/1972) ; et aussi l'accident du Golfe du Tonkin de 1964, qui a été mis en scène pour entrer dans la guerre du Vietnam. Ähnliche heimtückische Täuschungsmanöver, sei es durch gezielte Provokationen, Wirtschaftssanktionen als auch durch sogenannte ‹False Flag›-Operationen, also Operationen unter falscher Flagge, sowie sonstige geheimdienstliche Tricks und Machenschaften, die bezwecken, einen Vorwand zur Rechtfertigung eines angestrebten Kriegseintrittes zu liefern, wodurch man die eigenen schmutzigen Hände vor dem Publikum in Unschuld wäscht und somit die Öffentlichkeit perfide getäuscht und irregeführt werden kann, wurden wie vorher und nachher mehrmals von der US-Regierung und der Schattenregierung in die Tat umgesetzt und benutzt, um die aussenpolitischen Ziele der US-Eliten dunkler und offizieller Art zu erreichen. Es sei nur an eine ganze Reihe von Zwischenfällen erinnert, die man sich vor Augen führen kann und die das oben Gesagte bestätigen, wie z.B. die Versenkung des Kriegsschiffes ‹USS-Maine› wegen einer Explosion, die 266 Mann der Besatzung tötete, und der Regierung dazu diente, 1898 den Krieg gegen Spanien zu erklären; dann den Lusitania-Vorfall von 1915, bei dem ein englisches Passagierschiff mit 127 amerikanischen Bürgern an Bord – auf dem ohne Wissen des Kapitäns Waffen versteckt und transportiert wurden – von einem deutschen U-Boot im Atlantik versenkt wurde, wobei es sich laut zwei britischen Historikern und Journalisten, um ein Täuschungsmanöver handelte, das von Winston Churchill geplant worden war, um der US-Regierung einen Vorwand zur Rechtfertigung des US-Kriegseintrittes zu liefern, wie im Jahr 1972 ein im deutschen Wochenmagazin ‹Der Spiegel› veröffentlichter Artikel mit dem Titel ‹Schmutziges Geschäft› berichtete (Ausgabe Nr., 45/1972); und auch noch den Unfall beim Tonkin-Golf von 1964, der inszeniert wurde, um in den Vietnamkrieg einzuziehen.
Billy: Billy:
(…) En effet, à l'époque, c'était le 4 août 1964 - comme je le sais par ta fille Semjase, ainsi que par toi et Quetzal, et sur lequel j'ai aussi lu quelques choses -, l'agence de renseignement américaine NSA (National Security Agency) a cherché un moyen criminel de provoquer une guerre contre le nord du Vietnam communiste, bien que le nord du Vietnam n'ait en aucune façon fourni une raison pour des actes de guerre. La NSA a donc fabriqué un écho sonar erroné ou faux en mer de Chine méridionale sur le destroyer 'USS Maddox', afin de permettre aux agents de la NSA d'agir officiellement, et ce de manière à ce qu'ils interprètent consciemment, faussement et de manière mensongère l'écho sonar inoffensif et faux qu'ils avaient eux-mêmes créé comme une attaque à la torpille du Viêt-Cong. Toutes les informations, les rapports et les coordonnées falsifiés et créés par le mensonge et la tromperie passèrent dès lors à travers les filtres des services secrets de la NSA, qui manipulèrent et falsifièrent également tous les messages radio, les photos et les cartes maritimes, et ce, en plus de déclencher sur le destroyer 'USS Maddox' une alarme générale, une alarme de combat et une alarme de torpille volontairement fausses et donc prétendument et effectivement inventées. En conséquence, le navire de guerre a naturellement changé de cap, ouvrant le feu pendant plusieurs heures sur des ennemis imaginaires et inexistants avec les lourdes tourelles jumelles du destroyer et tirant frénétiquement sur la mer. De plus, le même jour, des avions de combat du porte-avions américain 'USS Ticonderoga' ont mené des 'attaques de représailles' sur la ville de Hanoï. Bien entendu, aucun navire vietcong, sous-marin ou torpilleur n'a été touché en mer, car ils ne se trouvaient pas dans la zone du destroyer et le Nord-Vietnam n'était pas impliqué.

Le fait est que la NSA a mis en scène un scénario parfait pour permettre aux États-Unis d'impliquer le Viêt-Cong dans une guerre, dans l'espoir que la Corée du Nord puisse être intégrée par les forces américaines dans le territoire américain. être annexée par la Corée du Nord. Le Nord-Vietnam ne s'est pas laissé faire, il a humilié les Etats-Unis - l'armée la plus puissante du monde à l'époque - et a infligé à ses forces armées une défaite sans précédent pendant les dix années de guerre. Il a ainsi subi une défaite morale et militaire totale et a perdu la guerre. Malheureusement, selon tes déclarations antérieures, cette guerre du Vietnam a coûté la vie à plus de six millions et demi de personnes, même si l'on prétend aujourd'hui qu'il n'y en a eu 'que' cinq millions (…)

(…) Damals nämlich, es war am 4. August 1964 – wie ich von deiner Tochter Semjase, wie auch von dir und Quetzal weiss, und worüber ich auch einiges gelesen habe –, suchte der US-amerikanische Geheimdienst NSA (National Security Agency) einen verbrecherischen Weg, um gegen den kommunistischen Norden Vietnams einen Krieg zu provozieren, obwohl Nordvietnam in keiner Art und Weise einen Grund für Kriegshandlungen geliefert hat. Also fabrizierte die NSA im südchinesischen Meer auf dem Zerstörer ‹USS Maddox› ein fehlerhaftes resp. falsches Sonar-Echo, um die NSA-Agenten offiziell handeln zu lassen, und zwar in der Weise, dass sie bewusst-fälschlich und lügnerisch das selbst erzeugte harmlose und falsche SonarEcho als einen Torpedoangriff des Vietcong auslegten. Alle daraus bewusst fabrizierten und durch Lug und Trug entstandenen gefälschten Informationen, Berichte und Koordinaten liefen ab sofort durch die Nachrichtenfilter des Geheimdienstes NSA, der auch alle Funksprüche, Photos und Seekarten manipulierte und fälschte, und zwar nebst dem, dass sie auf dem Zerstörer ‹USS Maddox› einen bewusst falschen und also angeblichen und effektiv erfundenen Gross-, Gefechts- und Torpedoalarm auslösten. Als Folge änderte das Kriegsschiff natürlich seinen Kurs, wobei mit den schweren Zwillingstürmen des Zerstörers für mehrere Stunden das Feuer auf imaginäre und nichtvorhandene Feinde eröffnet und wild über das Meer herumgeballert wurde. Dies nebst dem, dass gleichentags vom US-Flugzeugträger ‹USS Ticonderoga› aus mit Kampfflugzeugen ‹Vergeltungsangriffe› auf die Stadt Hanoi ausgeführt wurden. Natürlich wurden auf See keine Vietcong-Schiffe, Unterseeboote oder Torpedos getroffen, denn solche waren weder im Bereich des Zerstörers, noch war Nordvietnam am Ganzen überhaupt beteiligt. Tatsache ist, dass durch die NSA ein perfektes Schauspiel vom Stapel gelassen wurde, das dazu diente, dass die USA den Vietcong in einen Krieg verwickeln konnte, in der Hoffnung, Nordkorea könne von den USA-Streitkräften in den USA-Weltherrschaftsbereich annektiert werden. Das ging aber gründlich in die Hosen, denn Nordvietnam liess sich nicht kleinkriegen, sondern demütigte die USA– die damals stärkste Armee der Welt – und erteilte deren Streitkräften während des zehnjährigen Krieges eine Schlappe nach der andern und letztendlich eine völlige moralische, militärische Niederlage und einen verlorenen Krieg. Leider kostete deinen früheren Erklärungen gemäss dieser Vietnamkrieg mehr als sechseinhalb Millionen Menschenleben, wobei jedoch heute behauptet wird, dass es ‹nur› deren fünf Millionen gewesen seien. (…)
Il s'agissait également d'une vaste opération de tromperie dans le cadre de la compétition pour la suprématie dans la conquête de l'espace avec l'URSS, qui était sur le point de devancer les Etats-Unis, lors du prétendu premier alunissage en 1969, comme l'a avoué personnellement aux Plejaren un scientifique allemand du nom d'Ernst Stuhlinger, qui a participé au projet Apollo et qui faisait partie d'un petit groupe de 37 personnes au total, parfaitement informées de la grande supercherie et qui ont été soumises plus tard à un lavage de cerveau post-hypnotique, à la suite duquel des souvenirs artificiels d'expériences non vécues leur ont été dictés, la mise en scène de l'alunissage dans le désert américain ayant également été observée par des Plejaren. Um eine grossangelegte Täuschungsaktion im Rahmen des Wettstreits um die Vormachtstellung bei der Weltraum-Eroberung mit der UdSSR, die kurz davor stand den USA zuvorzukommen, handelte es sich auch bei der angeblich ersten Mondlandung im Jahre 1969, wie den Plejaren persönlich von einem deutschen Wissenschaftler namens Ernst Stuhlinger zugegeben wurde, der am Apollo-Projekt beteiligt war und einer kleinen Gruppe von insgesamt 37 Personen angehörte, die über den grossen Schwindel bestens informiert waren und später einer posthypnotischen Gehirnwäsche unterzogen wurden, in deren Folge ihnen künstliche Erinnerungen an nicht gemachte Erfahrungen diktiert wurden, wobei auch die Mondlandungsinszenierung in der amerikanischen Wüste von plejarischen Menschen beobachtet wurde.
Le 12 mars 1947, le président Truman a annoncé dans un discours devant le Congrès les grandes lignes de la stratégie de politique étrangère connue sous le nom de "doctrine Truman", qui a pratiquement marqué le début de la "guerre froide" contre l'URSS, bien qu'elle ait été justifiée sur le plan rhétorique par la nécessité pour les États-Unis d'arrêter la prétendue expansion de l'Union soviétique. Ce faisant, le président américain a délibérément exagéré la menace que représentait l'Union soviétique afin de mobiliser l'opinion publique. Selon plusieurs témoins et historiens, il aurait dit à ses proches conseillers que pour obtenir un consensus en faveur d'une politique étrangère aussi ambitieuse que la sienne, il faudrait "la plus grande campagne de publicité qu'un président ait jamais eue". Am 12 März 1947 verkündigte Präsident Truman in einer Rede vor dem Kongress die wegweisenden Ansätze jener aussenpolitischen Strategie, die unter der Bezeichnung ‹Truman-Doktrin› bekannt ist und praktisch den Beginn des ‹Kalten Krieges› gegen die UdSSR einleitete, obwohl sie rhetorisch dadurch gerechtfertigt wurde, dass die USA die vermeintliche Expansion der Sowjetunion aufhalten müsse. Dabei wurde vom US-Präsidenten die Bedrohung durch die Sowjetunion absichtlich übertrieben, um die öffentliche Meinung zu mobilisieren. Nach verschiedenen Zeitzeugen und Historikern soll er seinen engen Beratern gesagt haben, dass, um den Konsens für eine derart anspruchsvolle Aussenpolitik wie seine zu erzielen, «die grösste Werbekampagne, die jemals einem Präsidenten zugefallen ist» notwendig sein würde.
Selon le professeur américain de droit international Michael J. Lennon, ce qu'il appelle un 'système de double gouvernement' s'est établi sous l'ère Truman. Cela signifie qu'à côté des organes constitutionnels traditionnels (Congrès, gouvernement, justice), un appareil de pouvoir composé de services secrets, d'agences de sécurité, de hauts gradés de l'armée, de diplomates de haut rang et de conseillers présidentiels a été développé sous l'impulsion de Truman, appareil que les organes constitutionnels ne pouvaient de fait plus contrôler. Dans son livre 'National Security and Double Government' (2014), il écrit que Truman, plus que tout autre président américain, est responsable de la création de ce que l'on appelle 'l'appareil de sécurité de l'État' et de l'énorme augmentation du pouvoir de l'exécutif. Selon son analyse, cela s'est produit à la suite du National Security Act (loi sur la sécurité nationale) adopté en 1947, sur la base duquel la CIA, le National Security Council (conseil de sécurité nationale) et l'état-major unifié ont été créés. Plus tard, la NSA (National Security Agency) a également été créée. Selon l'auteur, un appareil de pouvoir aussi imposant et opaque est sous-tendu par la peur du communisme, la méfiance envers sa propre population et une politique hégémonique. Il remarque également que les présidents américains ont une faible capacité à limiter l'influence de tels appareils de pouvoir et de dirigeants non élus, car leur prétendue expertise et leur détention permanente de la fonction donnent un poids remarquable à leurs propres positions et opinions. Nach dem amerikanischen Professor für Völkerrecht Michael J. Lennon etablierte sich in der Truman-Ära das, was er ein ‹Doppelregierungssystem› nennt. Das heisst, dass neben den traditionellen Verfassungsorganen (Kongress, Regierung, Justiz), auf Anregung von Truman ein aus Geheimdiensten, Sicherheitsbehörden, Militärspitzen, hohen Diplomaten und Präsidentenberatern bestehender Machtapparat entwickelt wurde, den die Verfassungsorgane faktisch nicht mehr kontrollieren konnten. In seinem Buch ‹National Security and Double Government› (2014) schreibt er, dass Truman mehr als jeder andere US-Präsident für die Schaffung des sogenannten ‹Staatssicherheits-Apparates› und die enorme Machtzunahme der Exekutive verantwortlich war. Laut seiner Analyse kam das in Folge des 1947 verabschiedeten ‹National Security Act› (d.h. des Gesetzes für die nationale Sicherheit) zustande, aufgrund dessen die CIA, der National Security Council (der Rat für die nationale Sicherheit bzw. Nationale Sicherheitsrat) und der Vereinigte Generalstab gegründet wurden. Später wurde auch die NSA (National Security Agency) eingerichtet. Der Autor meint, einem solchen imposanten und undurchsichtigen Machtapparat liege die Furcht vor dem Kommunismus, das Misstrauen gegen die eigene Bevölkerung sowie eine Hegemonialpolitik zugrunde. Er bemerkt auch, dass US-Präsidenten eine geringe Fähigkeit haben, den Einfluss solcher Machtapparate und nicht gewählter Führungsbeamter zu beschränken, da ihr angeblicher Sachverstand und ihre dauerhafte Amts-Innehabung den eigenen Positionen und Meinungen ein bemerkenswertes Gewicht verleihen.
On peut trouver des indications sur l'existence d'un gouvernement de l'ombre ou d'un gouvernement obscur aux États-Unis dans plusieurs articles et livres, comme par exemple dans le livre 'Amerika Game Over ? Le grand pays des héros et des libérateurs après la démocratie' (de Norman Spreng, Books on Demand, 2017), où l'on peut lire ce qui suit aux pages 271-272 : Hinweise auf die Existenz einer Schattenregierung bzw. Dunkelregierung in den USA kann man in mehreren Artikeln und Büchern finden, wie etwa im Buch ‹Amerika Game Over? Das grosse Land der Helden und Befreier nach der Demokratie› (von Norman Spreng, Books on Demand, 2017), wo auf Seiten 271–272 folgendes zu lesen ist:
En fait, cela ne fait aucune différence de savoir qui est à la tête des Etats-Unis, car seules les nuances politiques changent, mais l'orientation fondamentale reste la même, on peut en être sûr. (...) Le journaliste français Thierry Meyssan explique : "Malgré les apparences, la fonction de président ne dispose que d'un pouvoir limité. Par exemple, il était évident pour tout le monde que le président G.W. Bush n'avait pas les capacités de gouverner et que d'autres le faisaient à sa place. De même, il est aujourd'hui évident que le président Barack Obama n'a pas réussi à se faire obéir par l'ensemble de son administration. En réalité, la tâche principale de la Maison Blanche n'est pas de commander les forces armées, mais de nommer ou de confirmer 14.000 hauts fonctionnaires. En outre, le président est le garant du maintien au pouvoir de la classe dirigeante ; c'est la raison pour laquelle c'est elle, et non le peuple, qui élit le président". Eigentlich macht es gar keinen Unterschied, wer an der Spitze der USA steht, denn es ändern sich lediglich politische Nuancen, die grundlegende Ausrichtung bleibt aber erhalten, da darf man sicher sein. (…) Der französische Journalist Thierry Meyssan erklärt: «Trotz des Anscheins verfügt das Amt des Präsidenten nur über begrenzte Macht. Zum Beispiel war es für jeden offensichtlich, dass Präsident G.W. Bush nicht die Fähigkeiten zum Regieren hatte und andere dies für ihn taten. Ebenso wird heute offenbar, dass es Präsident Barack Obama nicht gelang, sich bei seiner gesamten Verwaltung Gehorsam zu verschaffen. Die Hauptaufgabe des Weissen Hauses ist in Wahrheit nicht, die Streitkräfte zu befehligen, sondern 14.000 höhere Beamte zu ernennen oder zu bestätigen. Darüber hinaus ist der Präsident der Garant für den Machterhalt der herrschenden Klasse; das ist der Grund dafür, dass diese und nicht das Volk den Präsidenten wählt.»
Et il poursuit : Und er setzt fort:
"Selon Paul Craig Roberts, les puissants oligarques sont Wall Street, les méga-banques, la Réserve fédérale (FED) en tant qu'agence fédérale ainsi que le complexe militaro-industriel (MIK), les néo-conservateurs au Congrès américain et les multinationales américaines (…). Ce gouvernement de l'ombre est une pieuvre, ses tentacules s'étendent désormais dans tous les domaines de la politique, de l'armée, de l'économie et de la culture". «Nach Auffassung von Paul Craig Roberts handelt es sich bei den mächtigen Oligarchen um die Wall Street, die MegaBanken, die Federal Reserve (FED) als Bundesbehörde sowie den Militärisch-industriellen Komplex (MIK), die Neo-Konservativen im US-Kongress und die US-Multis (…). Diese Schattenregierung ist ein Krake, seine Tentakel erstrecken sich mittlerweile in alle Bereiche von Politik, Militär, Wirtschaft und Kultur.»
"De nombreux Américains s'accrochent à la conviction rassurante que l'Etat profond est une fiction, du moins dans une 'démocratie' comme les Etats-Unis. Les indications sur le pouvoir persistant des agences de sécurité et d'autres appareils officiels importants sont à peine mentionnées dans les médias grand public, que beaucoup d'autres Américains suspicieux considèrent comme une autre composante de l'Etat profond". «Viele Amerikaner klammern sich an die beruhigende Überzeugung, dass der Tiefe Staat eine Fiktion sei, zumindest in einer ‹Demokratie› wie den USA. Hinweise auf die anhaltende Macht der Sicherheitsbehörden und anderer wichtiger Beamtenapparate finden kaum Erwähnung in den Mainstreammedien, die viele andere argwöhnische Amerikaner als eine weitere Komponente des Tiefen Staates sehen.»
a déclaré l'ex-analyste de la CIA Ray McGovern. Et il a également constaté que 'Trump semblait être aussi intimidé par l'Etat profond que son prédécesseur Obama'. sagte der Ex CIA-Analyst Ray McGovern. Und er stellte auch fest, dass ‹Trump durch den Tiefen Staat ebenso eingeschüchtert worden zu sein schien wie sein Vorgänger Obama.›
(Source: www.rubikon.news/artikel/der-jfk-triumph-des-tiefen-staates-uber-trump) (Quelle: www.rubikon.news/artikel/der-jfk-triumph-des-tiefen-staates-uber-trump)
L'expression 'État profond' (deep state) a été rendue célèbre par la publication en 2016 aux États-Unis du livre de Mike Lofgren - qui a travaillé pendant 28 ans comme assistant au Congrès américain - intitulé 'The Deep State : The Fall of the Constitution and the Rise of a Shadow Government' (L'État profond : la descente de la Constitution et la montée d'un gouvernement fantôme), a été mis en circulation et popularisé. Dans ce livre, il parle d'un groupement de pouvoir dont il fait remonter l'origine aux débuts de la guerre froide, né de l'imbrication de la bureaucratie, de l'armée, de la finance et de l'industrie high-tech et qui, en tant que classe dirigeante, s'est de plus en plus rapproché de la nomenclature soviétique. Cette forme de gouvernement aurait été conçue pour la première fois par le projet Manhattan et aurait trouvé là une incarnation exemplaire, lorsque des quantités d'argent inouïes ont été investies dans le plus grand secret et que des villes entières, des laboratoires et des installations ont été construits en très peu de temps à partir de rien. Après la fin de la guerre, ce modèle d'organisation a été étendu à l'ensemble de l'État et a atteint un tournant à l'époque de Truman, avec l'exploitation rhétorique de la prétendue menace permanente des régimes totalitaires sur la sécurité nationale pour légitimer la croissance anormale de l'appareil militaire, dont les activités sont dissimulées sous le manteau du secret. Cette militarisation de l'État se serait développée sous une forme si profonde et si étendue qu'elle ne pourrait être limitée ni dans le temps ni à des domaines spécifiques, mais serait devenue un état d'exception permanent, que l'on peut qualifier d'élément fondamental de l'ordre étatique effectif, et qui vide de toute fonction les organes constitutionnels. Der Ausdruck ‹Tiefer Staat› (deep state) wurde durch das 2016 in den USA erschienene Buch von Mike Lofgren – der 28 Jahre lang als Assistent im US-Kongress gearbeitet hat – mit dem Titel ‹The Deep State: The Fall of the Constitution and the Rise of a Shadow Government› (Der Tiefe Staat: Der Abstieg der Verfassung und der Aufstieg einer Schattenregierung) in Umlauf gebracht und populär. Er spricht im Buch von einer Machtgruppierung, deren Herkunft er auf die Frühzeit des Kalten Krieges zurückführt, die aus einer Verflechtung von Bürokratie, Militär, Finanz- und High-Tech-Industrie entstand und als herrschende Klasse der sowjetischen Nomenklatur immer ähnlicher wurde. Diese Regierungsform sei zum ersten Mal durch das Manhattan-Projekt konzipiert worden und habe dabei eine vorbildliche Verkörperung gefunden, als unter strenger Geheimhaltung unerhörte Geldmengen investiert und in kürzester Zeit aus dem Nichts ganze Städte, Labore und Anlagen aufgebaut wurden. Nach dem Kriegsende sei dieses Organisationsmodell auf den ganzen Staat ausgedehnt worden und habe zur Zeit Trumans einen Wendepunkt erreicht, und zwar durch die rhetorische Ausnutzung der angeblich ständigen Bedrohung der nationalen Sicherheit durch totalitäre Regimes zur Legitimation des abnormen Wachstums des Militärapparats, dessen Tätigkeiten unter dem Mantel der Geheimhaltung verdeckt werden. Diese Militarisierung des Staates habe sich in einer derart tiefen und umfassenden Form entwickelt, dass sie weder zeitlich noch auf spezifische Bereiche beschränkbar sei, sondern zu einem als Grundelement der effektiven Staatordnung zu bezeichnenden permanenten Ausnahmezustand geworden ist, der jegliche Funktion der Verfassungsorgane entleert.
Il convient de mentionner à cet égard que, selon les indications plejarischen, les États-Unis sont, du point de vue de la forme de l'État, une polyarchie de type oligarchique, c'est-à-dire une structure étatique structurée par différents centres de pouvoir opérant indépendamment les uns des autres et parfois même en concurrence les uns avec les autres (comme le Congrès, la Maison Blanche, la Cour suprême, la CIA et d'autres services secrets, le Pentagone et le complexe militaro-industriel ainsi que, justement, le gouvernement fantôme). Le 17 janvier 1961, le 34e président des États-Unis d'Amérique, Dwight D. Eisenhower, a prononcé les paroles suivantes lors de son dernier discours télévisé, peu avant de quitter ses fonctions : Es muss diesbezüglich erwähnt werden, dass die USA nach plejarischen Angaben staatsformmässig eine Polyarchie oligarchischer Art sind, d.h. ein durch verschiedene unabhängig voneinander operierende und manchmal auch miteinander konkurrierende Machtzentren strukturiertes Staatsgebilde (wie etwa der Kongress, das Weisse Haus, der Oberste Gerichtshof, die CIA und sonstige Geheimdienste, das Pentagon und der militärisch-industrielle Komplex sowie eben die Schattenregierung). Dazu sprach am 17. Januar 1961 der 34. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, Dwight D. Eisenhower, in der letzten Fernsehansprache kurz vor seinem Amtsabschied, folgende Worte aus:
Cette association d'un énorme appareil militaire et d'une grande industrie de l'armement est une expérience nouvelle aux États-Unis. L'influence totale - économique, politique et même spirituelle - est perçue dans chaque ville, dans chaque parlement de nos États et dans chaque agence du gouvernement fédéral. Nous reconnaissons la nécessité de cette évolution. Mais nous ne devons pas non plus fermer les yeux sur ses graves conséquences. Tous nos efforts, nos ressources et nos moyens d'existence sont concernés ; cela vaut également pour la structure de notre société. (...) Au sein des instances gouvernementales, nous devons nous opposer à la prise de possession par le complexe militaro-industriel d'une ingérence non autorisée, qu'elle soit sollicitée ou non. Le potentiel d'augmentation catastrophique d'un pouvoir déplacé existe et continuera d'exister. Diese Verbindung eines gewaltigen Militärapparates mit einer grossen Rüstungsindustrie stellt eine neue Erfahrung in den USA dar. Der gesamte Einfluss – wirtschaftlich, politisch, ja sogar spirituell – wird wahrgenommen in jeder Stadt, in jedem Parlament unserer Bundesstaaten und jeder Behörde der Bundesregierung. Wir erkennen die Notwendigkeit dieser Entwicklung an. Wir dürfen aber auch nicht die Augen verschliessen gegenüber ihren schwerwiegenden Folgen. All unsere Bemühungen, Mittel und Existenzgrundlagen sind betroffen; das gilt auch für die Struktur unserer Gesellschaft. (…) In den Gremien der Regierung müssen wir uns verwahren gegen die Inbesitznahme einer unbefugten Einmischung, ob angefragt oder nicht, durch den militärisch-industriellen Komplex. Das Potential für die katastrophale Zunahme deplatzierter Macht existiert und wird weiter bestehen bleiben.
Et le journaliste et écrivain Chris Hedges, lauréat du prix Pulitzer, écrit ce qui suit à propos du gouvernement fantôme américain : Und der mit dem Pulitzer-Preis gekrönte Journalist und Schriftsteller Chris Hedges schreibt über die amerikanische Schattenregierung folgendes:
Aux Etats-Unis, il existe, en plus du gouvernement visible, un gouvernement invisible composé de technocrates anonymes, d'agents de renseignement, de généraux, de banquiers, d'entrepreneurs et de lobbyistes. Les États-Unis d'Amérique sont fermement sous l'emprise d'un gouvernement invisible, dirigé par les services secrets du pays. In den USA gibt es neben der sichtbaren noch eine unsichtbare Regierung, die aus anonymen Technokraten, Geheimdienstlern, Generälen, Bankern, Unternehmern und Lobbyisten besteht. Die Vereinigten Staaten von Amerika befinden sich fest im Griff einer unsichtbaren Regierung, angeführt von den Geheimdiensten des Landes.
Chris Hedges retrace, à l'aide d'extraits du nouveau livre du journaliste Stephen Kinzer, les crimes historiques et actuels commis par la CIA et leur impact sur les Etats-Unis et le monde entier : Chris Hedges zeichnet anhand von Ausschnitten aus dem neuen Buch des Journalisten Stephen Kinzer nach, welche historischen und aktuellen Verbrechen die CIA begangen hat und welche Auswirkungen diese auf die USA und die ganze Welt haben:
Aux Etats-Unis, il existe deux types de gouvernement : d'une part, le gouvernement visible - la 'Maison Blanche', le Congrès, les tribunaux, les parlements d'Etat et les gouverneurs - et d'autre part, le gouvernement invisible ou l'Etat profond, dans lequel des technocrates anonymes, des agents des services secrets, des généraux, des banquiers, des entrepreneurs et des lobbyistes dirigent la politique intérieure et extérieure, quel que soit le parti politique au pouvoir. In den Vereinigten Staaten gibt es zwei Arten von Regierung: Da ist einerseits die sichtbare Regierung – das ‹Weisse Haus›, der Kongress, die Gerichte, die Staatsparlamente und die Gouverneure –, und andererseits die unsichtbare Regierung beziehungsweise der tiefe Staat, in dem anonyme Technokraten, Geheimdienstler, Generäle, Banker, Unternehmer und Lobbyisten die Innen- und Aussenpolitik steuern, unabhängig davon, welche politische Partei an der Macht ist.
Les organes les plus puissants et les plus importants du gouvernement invisible sont les services secrets de la nation, qui sont hypertrophiés et n'ont pas à rendre de comptes. Ils sont son avant-garde ; surveillent un vaste monde de l'ombre et ont pour mission de maintenir la position de force du gouvernement invisible ; espionnent les critiques locaux et étrangers et salissent leurs noms, manipulent les élections, corrompent, font du chantage, torturent, assassinent et inondent les médias de 'propagande noire' ; sont immunisés contre le chaos et la souffrance humaine qu'ils laissent derrière eux. Le gouvernement invisible a renversé des gouvernements démocratiquement élus en Iran, au Guatemala et au Chili, et a fait avancer les guerres au Vietnam, en Afghanistan, en Irak, en Libye et en Syrie. Die mächtigsten und wichtigsten Organe der unsichtbaren Regierung sind die aufgeblähten und nicht rechenschaftspflichtigen Geheimdienste der Nation. Sie sind ihre Vorhut; überwachen eine riesige Schattenwelt und haben die Aufgabe, die Machtposition der unsichtbaren Regierung aufrechtzuerhalten; spionieren einheimische und ausländische Kritiker aus und beschmutzen ihre Namen, manipulieren Wahlen, bestechen, erpressen, foltern, ermorden und überfluten die Medien mit ‹schwarzer Propaganda›; sind immun gegen das Chaos und das menschliche Leid, das sie hinterlassen. Die unsichtbare Regierung hat demokratisch gewählte Regierungen im Iran, in Guatemala und Chile gestürzt sowie die Kriege in Vietnam, Afghanistan, im Irak, in Libyen und Syrien vorangetrieben.
Il en a résulté des catastrophes, des troubles sociaux, des effondrements économiques, une misère massive, des morts et une résistance anti-américaine fanatique. Les États-Unis et le reste du monde seraient bien plus en sécurité si nos guerriers de l'ombre autoproclamés, qui n'avaient pas prévu la révolution iranienne, l'effondrement de l'Union soviétique et les attentats du 11 septembre 2001, qui semblaient ignorer l'inexistence d'armes de destruction massive irakiennes et dont l'usage généralisé de la torture en fait les recruteurs les plus efficaces pour le djihadisme radical, étaient tenus responsables devant l'opinion publique et l'État de droit. De temps en temps, on aperçoit le délabrement moral et l'inefficacité qui caractérisent le monde de l'ombre des Etats-Unis. Daraus entstanden Katastrophen, soziale Unruhen, wirtschaftliche Zusammenbrüche, massives Elend, Tod und ein fanatischer anti-amerikanischer Widerstand. Die Vereinigten Staaten und der Rest der Welt wären weitaus sicherer, wenn unsere selbsternannten Schattenkrieger, die die Iranische Revolution, den Zusammenbruch der Sowjetunion und die Anschläge vom 11. September 2001 nicht vorausgesehen haben, von dem Nichtvorhandensein irakischer Massenvernichtungswaffen scheinbar nichts wussten und deren umfassender Einsatz von Folter sie zu den effizientesten Anwerbern für radikalen Dschihadismus macht, gegenüber der Öffentlichkeit und der Rechtsstaatlichkeit verantwortlich gemacht werden würden. Ab und zu erhascht man einen Blick auf die moralische Verwahrlosung und Untauglichkeit, von der die Schattenwelt der USA geprägt ist.
(Source: https://www.rubikon.news/artikel/die-schattenregierung) (Quelle: https://www.rubikon.news/artikel/die-schattenregierung)
Le fait que les Etats-Unis ne sont en fait pas une démocratie mais une oligarchie est argumenté entre autres par l'historien suisse et chercheur sur la paix Daniele Ganser. Dans une conférence tenue à Berlin sous le titre 'L'empire américain est une oligarchie', que l'on peut également voir sur YouTube, il cite les paroles suivantes de l'ancien président américain Jimmy Carter (tirées d'une interview donnée en 2015 à la présentatrice américaine de talk-show Oprah Winfrey) : Dass die USA eigentlich keine Demokratie, sondern eine Oligarchie sind, wird unter anderem vom Schweizer Historiker und Friedensforscher Daniele Ganser argumentiert. In einem in Berlin gehaltenen Vortrag unter dem Titel ‹Das US-Imperium ist eine Oligarchie›, der auch auf YouTube zu sehen ist, zitiert er folgende Worte des früheren US-Präsidenten Jimmy Carter (aus einem der amerikanischen Talkshow-Moderatorin Oprah Winfrey gegebenen Interview von 2015):
Tous les candidats à la présidence américaine doivent disposer d'au moins 200 ou 300 millions de dollars. (...) Nous sommes devenus une oligarchie plutôt qu'une démocratie. Et je pense que c'est le plus grand dommage aux normes éthiques et morales fondamentales du système politique américain que j'ai jamais vu de ma vie. Alle US-Präsidentschaftskandidaten müssen mindestens über 200 oder 300 Millionen Dollar verfügen. (…) Wir sind eine Oligarchie geworden, statt eine Demokratie. Und ich glaube, dass das der grösste Schaden an den fundamentalen ethischen und moralischen Standards des amerikanischen politischen Systems ist, den ich je in meinem Leben gesehen habe.
(ource de la citation : livre de Daniele Ganser 'Illegale Kriege' p.33) (Quelle des Zitats: Daniele Gansers Buch ‹Illegale Kriege› S.33)
"Selon une enquête récente, les cent sénateurs américains possèdent en moyenne une fortune personnelle de trois millions de dollars. Cela signifie que le Sénat américain n'est pas le conseil des vieux et des sages, mais des riches", ajoute-t-il.

Il faut donc en conclure, selon Ganser, que les Etats-Unis sont une oligarchie (le mot vient du grec et signifie 'domination de quelques-uns') parce qu'ils sont "dominés par une élite riche et puissante, alors que l'Américain moyen n'a que peu de pouvoir pour influencer la politique". Il en résulte que "la politique étrangère américaine sert exclusivement les intérêts des oligarques".

«Die Hundert US-Senatoren besitzen einer aktuellen Erhebung zufolge im Durchschnitt ein Privatvermögen von drei Millionen Dollar. Das bedeutet, dass der US-Senat nicht der Rat der Alten und Weisen, sondern der Reichen ist», fügte er hinzu. Daraus ist zu schliessen, meint Ganser, dass die USA deshalb eine Oligarchie (das Wort kommt aus dem griechischen und heisst ‹Herrschaft von Wenigen›) sind, weil sie «durch eine reiche und mächtige Elite dominiert werden, während der durchschnittliche Amerikaner nur wenig Macht hat, die Politik zu beeinflussen». Das bringt mit sich, dass «die amerikanische Aussenpolitik ausschliesslich den Interessen der Oligarchen dient».
La relation entre le soi-disant 'Etat profond' et le président américain peut être illustrée de la manière la plus évidente par la parabole d'Obama, car celui-ci a été élu à la Maison Blanche sur la base d'une vague d'enthousiasme largement répandue, mais aussi à une époque caractérisée par une crise générale du système social et économique américain. Das Verhältnis zwischen sogenanntem ‹Tiefem Staat› und US-Präsidenten kann beispielhaft am offensichtlichsten an der Parabel von Obama abgelesen werden, denn dieser wurde aufgrund einer weit verbreiteten Begeisterungswelle ins Weisse Haus gewählt, aber andererseits auch in einer Zeit, die von einer allgemeinen Krise des amerikanischen Gesellschafts- und Wirtschaftssystems gekennzeichnet war.
Lors de sa campagne électorale, il avait promis de remettre en question et de réformer certains piliers du système de pouvoir américain (comme la surpuissance des appareils de sécurité et du monde de la finance, les dépenses militaires excessives, le manque de démocratie effective et de justice sociale, la politique étrangère agressive et belliqueuse), suscitant ainsi de grands espoirs de changement radical de la gouvernance. Mais le bilan final de ses huit années de présidence - pendant lesquelles il a disposé de la majorité dans les deux chambres du Congrès - a été très décevant et a témoigné en fin de compte de son manque de pertinence politique et de sa soumission à l'ordre effectif du pouvoir et à certaines figures dictant les règles du jeu, ainsi que de son échec lamentable en ce qui concerne la promesse de réformer le système en profondeur. En revanche, ce qui est rapidement apparu, ce sont ses efforts pour préserver le statu quo et ne pas être considéré comme un corps étranger par les principaux centres de pouvoir, officiels et officieux, mais être accueilli favorablement. Cet objectif est clairement apparu dans le choix de ses ministres, hauts fonctionnaires et conseillers, dont une partie non négligeable appartenait au personnel de l'administration Bush. Pour résumer brièvement l'expérience gouvernementale d'Obama, Lofgren raconte un épisode significatif qui, selon lui, illustre le plus clairement la relation de subordination du président à l'État profond. Dans une interview publiée en mars 2015, l'ancien directeur de la CIA John Brennan, souvent critiqué et auquel Obama avait toujours fait preuve d'une grande loyauté, a déclaré que "le président n'avait pas un grand respect pour la sécurité nationale lors de son entrée en fonction, mais qu'il avait été formé et qu'il avait compris la complexité de l'ensemble grâce à la tutelle exercée par lui-même et par d'autres experts". Il en ressort que Brennan n'a pas exprimé de gratitude pour la loyauté dont il a bénéficié de la part du président et qui est en contradiction avec les valeurs morales de ce dernier, comme s'il s'agissait de toute façon d'un devoir de la part du président envers la CIA. De son côté, le destin d'Obama, qui avait incarné le changement avant son entrée en fonction, a tragiquement révélé comment un président qui s'était présenté avec des intentions de changement fortes et sincères est rapidement devenu la victime d'influences étrangères et subtiles de la part de puissants personnages clés et de manipulateurs, ainsi que du gouvernement fantôme et de l'appareil officiel du pouvoir, comme s'il s'agissait d'un processus de coopération automatique et qu'il était quasiment téléguidé. Par ailleurs, il a été révélé par les Plejaren qu'Obama avait également été menacé de mort par des forces obscures. In seinem Wahlkampf hatte er in Aussicht gestellt, einige Eckpfeiler der amerikanischen Machtordnung in Frage zu stellen und reformieren zu wollen (wie die Übermacht der Sicherheitsapparate und der Finanzwelt, die überbordenden Militärausgaben, den Mangel an effektiver Demokratie und an sozialer Gerechtigkeit, die aggressive und kriegslustige Aussenpolitik) und dadurch grosse Hoffnungen auf einen radikalen Veränderungskurs bezüglich der Staatsführung geweckt. Doch die Endbilanz seiner acht Jahre dauernden Präsidentschaft – wobei er für die meiste Amtszeit über die Mehrheit in beiden Kongresskammern verfügte –, war sehr enttäuschend und zeugte im Endeffekt von seiner politischen Irrelevanz und Unterstellung unter die effektive Machtordnung und bestimmte die Spielregeln diktierenden Figuren sowie von seinem kläglichen Scheitern in Bezug auf das Versprechen, das System grundlegend zu reformieren. Was dagegen bald zum Vorschein kam, waren seine Bemühungen, den Satus quo zu bewahren und von den wichtigsten Machtzentren, den offiziellen und den inoffiziellen, nicht als Fremdkörper angesehen, sondern günstig aufgenommen zu werden. Dieses Ziel wurde bei der Auswahl seiner Minister, hoher Beamter und Berater klar erkennbar, wobei ein nicht geringer Teil davon dem Personal der Bush-Administration angehörte. Um die Regierungserfahrung Obamas beispielhaft auf einen kurzen Nenner zu bringen erzählt Lofgren eine bedeutsame Episode, die aus seiner Sicht am deutlichsten das Unterordnungsverhältnis des Präsidenten zum Tiefen Staat darstellt. In einem im März 2015 veröffentlichten Interview sagte der oft kritisierte ehemalige CIA-Direktor John Brennan, dem gegenüber Obama stets grosse Loyalität gezeigt hatte, «der Präsident habe bei seinem Amtsantritt keine grosse Achtung vor der nationalen Sicherheit gehabt, doch durch die Bevormundung seinerseits und seitens anderer Experten er sei geschult worden und habe die Komplexität des ganzen mitbekommen». Daraus wird ersichtlich, dass Brennan für die ihm vom Präsidenten gezollte und mit dessen moralischen Werten im Widerspruch stehende Loyalität keine Dankbarkeit geäussert hat, so, als sei das ohnehin eine Pflicht seitens des Präsidenten gegenüber der CIA. Seinerseits hat das Schicksal von Obama, der vor seinem Amtsantritt das Sinnbild der Veränderung verkörpert hatte, auf tragischer Weise enthüllt, wie ein mit starken und ehrlichen Veränderungsabsichten aufgetretener Präsident bald Opfer fremder und subtiler Beeinflussungen durch mächtige Schlüsselfiguren und Drahtzieher sowie durch die Schattenregierung und den offiziellen Machtapparat wie durch einen automatischen Kooperationsprozess vereinnahmt und quasi ferngesteuert wurde. Im übrigen wurde durch die Plejaren bekannt gemacht, dass Obama von dunklen Kräften auch mit dem Tod bedroht wurde.
Dans la préface de son livre 'Die geheime Geschichte der amerikanischen Kriege' (L'histoire secrète des guerres américaines) paru en 1998. Complot et guerre dans la politique étrangère américaine', écrit Mansur Khan : Im Vorwort zu seinem 1998 erschienenen Buch ‹Die geheime Geschichte der amerikanischen Kriege. Verschwörung und Krieg in der US-Aussenpolitik› schreibt Mansur Khan folgendes:
Depuis la guerre américano-mexicaine (1846-1848), les provocations et les intrigues ont été un moyen de déclencher des guerres dans la politique étrangère américaine. Un fil rouge traverse l'histoire des guerres américaines et indique des provocations et des mises en scène d'"incidents" que les dirigeants utilisent pour faire croire à leur propre peuple qu'une guerre est désormais justifiée. Il ne faut pas oublier que la guerre est toujours une affaire lucrative pour le monde des affaires et de l'armement. Dans le contexte des guerres américaines, j'ai toujours remarqué que la vraie politique n'était pas faite par les hommes politiques, mais par une élite au pouvoir qui tirait les ficelles dans l'ombre. (...) En outre, cette même élite dirige nos médias, elle décide quelles 'nouvelles' sont diffusées et lesquelles ne le sont pas. La plupart des présidents américains n'étaient que des instruments de cette élite au pouvoir, et ils faisaient ce qu'elle leur ordonnait indirectement ou directement. Seit dem amerikanisch-mexikanischen Krieg (1846–1848) waren Provokationen und Intrigen in der amerikanischen Aussenpolitik ein Mittel, Kriege auszulösen. Ein roter Faden zieht sich durch die Geschichte der amerikanischen Kriege und deutet auf Provokationen und Inszenierungen von ‹Vorfällen› hin, die die Machthaber dazu benutzen, dem eigenen Volk weiszumachen, dass ein Krieg nun gerechtfertigt ist. Man darf hierbei nicht vergessen, dass Krieg auch immer ein einträgliches Geschäft für die Geschäfts- und Rüstungswelt ist. Im Zusammenhang mit den amerikanischen Kriegen fiel mir immer wieder auf, dass die wirkliche Politik nicht von den Politikern gemacht wurde, sondern von einer Machtelite, die die Fäden im Hintergrund in der Hand hielt. (…) Ausserdem steuert dieselbe Machtelite unsere Medien, sie entscheidet darüber, welche ‹Nachrichten› gesendet werden und welche nicht. Die meisten US-Präsidenten waren nur Instrumente dieser Machtelite, und sie taten, was Ihnen indirekt oder direkt von ihr befohlen wurde.
Si l'on veut connaître et approfondir en détail toute l'histoire de la politique étrangère truquée des Etats-Unis et des opérations de guerre américaines, on peut lire, outre le livre cité ci-dessus, entre autres les ouvrages suivants : 'Der Moloch. Eine kritische Geschichte der USA', de Karlheinz Deschner, et 'Destruction de l'espoir (Killing Hope) : Les interventions armées des Etats-Unis et de la CIA depuis la Seconde Guerre mondiale', de William Blum. Ce dernier a travaillé pendant un certain temps comme fonctionnaire au US State Department, le ministère américain des Affaires étrangères. En ce qui concerne Blum, il convient de mentionner ce qu'il a déclaré lors d'une interview télévisée de 2015 avec 'Russia Today', à savoir : "Je ne pense pas que la politique étrangère américaine changera du tout, quel que soit le candidat à la Maison Blanche ; quel que soit le candidat à la présidence et quel que soit le parti, cela n'a aucune importance". Lorsque la présentatrice lui a demandé pourquoi il pensait qu'il n'y avait pas de différence, il a répondu : Wenn man die ganze Geschichte der trickreichen US-Aussenpolitik und der amerikanischen Kriegseinsätze im Detail zur Kenntnis nehmen und vertiefen will, kann man neben dem oben zitierten Buch unter anderem folgende Bücher lesen: ‹Der Moloch. Eine kritische Geschichte der USA›, von Karlheinz Deschner, und ‹Zerstörung der Hoffnung (Killing Hope): Bewaffnete Interventionen der USA und der CIA seit dem 2. Weltkrieg› von William Blum. Letzterer arbeitete eine Zeitlang als Beamter beim US-State Department, dem amerikanischen Aussenministerium. Was Blum anbelangt, ist es erwähnenswert, was er in einem Fernsehinterview von 2015 mit ‹Russia Today› sagte, nämlich: «Ich glaube nicht, dass die US-Aussenpolitik sich überhaupt ändern wird, unabhängig davon, wer im Weissen Haus sitzt; welcher Präsidentschaftskandidat und von welcher Partei spielt keine Rolle». Auf die Frage der Moderatorin, warum er denke, es gäbe keinen Unterschied, antwortete er:
Parce que l'Amérique américaine poursuit un objectif fondamental depuis deux siècles, et c'est la domination du monde. (…) La suprématie américaine, c'est le rêve des républicains comme des démocrates (…). L'idée est que nous sommes la nation élue et que nous avons quelque chose d'important à donner au reste du monde, à savoir nos valeurs d'élection américaine. (…) L'OTAN partage le désir des Etats-Unis de dominer le monde. L'OTAN n'est qu'un outil pour les Etats-Unis. Cela n'a aucun sens de faire une différence entre la politique étrangère des Etats-Unis et la politique de l'OTAN. (…) Weil US-Amerika seit zwei Jahrhunderten ein grundlegendes Ziel verfolgt und das ist die Weltherrschaft. (…) Von der US-Vorherrschaft träumen sowohl die Republikaner als auch die Demokraten (…). Die Idee ist, dass wir die auserwählte Nation sind und der restlichen Welt etwas Wichtiges zu erteilen haben, nämlich unsere Werte der US-amerikanischen Auserwähltheit. (…) Die NATO teilt den Wunsch der USA, in der Welt herrschen zu wollen. Die NATO ist für die USA lediglich ein Werkzeug. Es hat keinen Sinn, einen Unterschied zwischen der US-Aussenpolitik und der Politik der NATO zu machen. (…)
La présentatrice lui a ensuite demandé : "Les forces d'intervention de l'OTAN en Europe de l'Est doivent être portées à 30.000 soldats. Pourquoi fait-on cela et contre qui ces troupes sont-elles dirigées ?" Ce à quoi il répondit : Dann fragte ihn die Moderatorin: «Die Eingreiftruppen der NATO in Osteuropa sollen auf 30.000 Soldaten aufgestockt werden. Warum tut man das und gegen wen sind diese Truppen gerichtet?» Darauf antwortete er:
Les activités de l'OTAN sont dirigées contre la Russie. Les Etats-Unis ne toléreront personne qui s'oppose à l'expansion mondiale de l'empire américain. La Russie et la Chine sont les seules nations capables de se mettre en travers du chemin de l'empire américain. Die NATO-Aktivitäten sind gegen Russland gerichtet. Die USA werden niemanden dulden, der im Wege der globalen Expansion des US-Imperiums steht. Russland und China sind die einzigen Nationen, die in der Lage sind, dem US-Imperium im Wege zu stehen.
Dans l'histoire des Etats-Unis, il y a toujours eu, depuis le début, une relation étroite entre la foi chrétienne et la politique, de sorte que presque tous les présidents ont volontiers invoqué Dieu lors de discours importants, de décisions et d'entrées en guerre, comme le décrit l'écrivain allemand et critique de l'Eglise Karlheinz Deschner dans l'extrait de livre suivant : In der Geschichte der USA hat es seit ihrem Anfang immer eine enge Beziehung zwischen christlichem Glauben und Politik gegeben, so dass fast alle Präsidenten bei wichtigen Reden, Entscheidungen und Kriegseintritten sich gerne auf Gott berufen haben, wie der deutsche Schriftsteller und Kirchenkritiker Karlheinz Deschner in folgenden Buchauszug schildert:
Les présidents américains accompagnent leurs actions, leurs actes ou leurs méfaits (ici généralement identiques) des pensées les plus nobles, avec une référence explicite à Dieu, à la Bible, au christianisme - de Benjamin Franklin, qui implore l'assistance divine pour la réussite d'une révolution d'épiciers, McKinley, qui part à la conquête des Philippines pour les 'christianiser', Truman, l'artificier qui voit dans la Bible 'les fondements' de la constitution américaine, Lyndon B. Johnson, qui ne veut 'jamais laisser de ligne de démarcation' entre le pouvoir que nous possédons et Dieu qui repose au plus profond de nos cœurs ; et le voyou Nixon, qui appelle sa nation la 'nation sous Dieu' ; jusqu'au mime hollywoodien Reagan, qui célèbre les Etats-Unis comme 'l'espoir doré pour toute l'humanité', comme 'le dernier grand espoir de l'homme terrestre' ; qui affirme que 'Dieu, qui déverse sa grâce sur cette terre, nous a toujours regardés et nous a conduits dans le pays qui est la terre de la promesse', 'le pays qui n'a jamais été destiné à être le deuxième meilleur pays'. Et pourquoi ? L'acteur le savait également : "Parce que les Américains sont bien plus religieux que les gens des autres pays". Mit hehrsten Gedanken begleiten US-Präsidenten ihr Tun, ihre Taten oder Untaten (hier meist identisch), mit ausdrücklichem Bezug auf Gott, die Bibel, das Christentum – von Benjamin Franklin, der göttlichen Beistand erfleht für das Gelingen einer Krämer-Revolution, über McKinley, der zur Eroberung der Philippinen auszieht, um sie ‹zu christianisieren›, bis zum Atombomben-Schmeisser Truman, der in der Bibel ‹die Grundlagen› der amerikanischen Verfassung erblickt, dem Vietnamkämpfer und ‹Jünger Christi›-Mitglied Lyndon B. Johnson, der ‹nie einen Trennstrich› ziehen lassen will ‹zwischen der Macht, die wir besitzen, und Gott, der tief in unseren Herzen ruht›; und zum Ganoven Nixon, der seine Nation die ‹Nation unter Gott› nennt; bis hin zum Hollywood-Mimen Reagan, der die USA als ‹goldene Hoffnung für die ganze Menschheit› feiert, als ‹die letzte grosse Hoffnung des Erdenmenschen›; der behauptet, dass ‹Gott, der seine Gnade auf dieses Land giesst, immer auf uns blickte und uns in das Land führte, das das Land der Verheissung ist›, ‹das Land, das nie dafür bestimmt war, das zweitbeste Land zu sein›. Und warum? Auch das wusste der Schauspieler: «Weil die Amerikaner weitaus religiöser sind als die Menschen in anderen Ländern.»
(Source: Karlheinz Deschner, 'The Moloch. A Critical History of the USA' page 35, 2002, Wilhelm Heyne Verlag, Munich). (Quelle: Karlheinz Deschner, ‹Der Moloch. Eine kritische Geschichte der USA› Seite 35, 2002, Wilhelm Heyne Verlag, München)
La technique décrite précédemment de la tromperie et de la guerre de propagande dans le but de construire l'image parfaite de l'ennemi est utilisée systématiquement depuis des années par les services secrets américains et l'OTAN en ce qui concerne la Russie, afin de faire apparaître le président russe aux yeux de l'opinion publique comme le méchant numéro 1 et une grande menace pour l'Occident. Die früher beschriebene Technik der Täuschung und der Irreführung sowie des Propagandakrieges zum Zweck der Konstruktion des perfekten Feindbildes wird durch die amerikanischen Geheimdienste und die NATO in Bezug auf Russland seit Jahren systematisch angewendet, um den russischen Präsidenten vor den Augen der Öffentlichkeit als den Bösewicht Nummer 1 und eine grosse Bedrohung für den Westen erscheinen zu lassen.
La liste des incidents et des intrigues dans lesquels le chef du Kremlin aurait, selon la propagande occidentale, joué un rôle de cerveau maléfique, est très longue. Il s'agit notamment du Brexit, de l'affaire Skripal, de l'élection de Trump, de la manipulation de l'opinion publique à des fins politiques via les médias sociaux avec l'utilisation de 'trolls', des attaques de hackers contre différentes institutions, entreprises et autorités dans l'UE et aux Etats-Unis, du financement de partis d'extrême droite en Europe, l'assassinat d'un grand nombre de journalistes critiques et d'opposants politiques en Russie et, plus récemment, l'empoisonnement du dissident Alexeï Navalny qui, d'ailleurs, d'après ce que les pléiaires ont découvert, a été conçu et perpétré par quelqu'un de son propre cercle, probablement en accord avec des agents des services secrets de l'Ouest. Voici un extrait des rapports de contact Plejaren à ce sujet : Die Liste von Zwischenfällen und Intrigen, bei denen der Kremlchef laut der westlichen Propaganda als böser Drahtzieher die Hände im Spiel gehabt haben soll, ist sehr lang. Darin eingeschlossen sind unter andrem der Brexit, die Skripal-Affäre, die Trump-Wahl, die entsprechende Manipulation der öffentlichen Meinung zu politischen Zwecken durch die sozialen Medien mit dem Einsatz von ‹Trolls› sowie Hacker-Attacken gegen verschiedene Einrichtungen, Firmen und Behörden in der EU und den USA, die Finanzierung rechtsextremer Parteien in Europa, die Ermordung einer ganzen Zahl von kritischen Journalisten und politischen Gegnern in Russland und zuletzt auch die Vergiftung des Dissidenten Alexej Nawalny, die übrigens, aufgrund dessen, was von den Plejaren entdeckt wurde, von jemandem aus seinem eigenen Kreis erdacht und verübt wurde, vermutlich im Einvernehmen mit irgendwelchen Geheimdienstleuten aus dem Westen. Dazu ein Auszug aus den plejarischen Kontaktberichten:
Bermunda: Bermunda:
Je veux d'abord aborder ce que tu as déjà demandé à Ptaah il y a longtemps, à savoir quelle est la vérité concernant l'empoisonnement du Russe Navalny. Nous avons pu l'établir il y a deux jours seulement. Il faut donc dire que l'administration du poison a été faite par des membres internes de l'homme, à savoir … Erst will ich das ansprechen, was du schon vor längerer Zeit Ptaah ersucht hast herauszufinden, was tatsächlich die Wahrheit bezüglich des Giftanschlages auf den Russen Nawalny ist. Das haben wir nun erst vor 2 Tagen ergründen können. Dazu ist folglich zu sagen, dass die Giftdarreichung aus den internen Reihen des Mannes erfolgte, und zwar …
Billy: Billy:
Aha, sinon je pense qu'il aurait été tout simplement abattu si … Aha, anderseitig wäre er meines Erachtens nämlich einfach erschossen worden, wenn …
Bermunda: Bermunda:
On peut le supposer, car cela aurait été plus efficace et en plus … Das ist anzunehmen, denn dies wäre effizienter gewesen und zudem …
Il est indéniable que Poutine est accusé de manière contradictoire de fomenter tous les complots imaginables et obscurs contre l'UE, les États-Unis et l'OTAN, et ce précisément par ceux qui s'efforcent tout le temps, par le biais de médias et de journalistes à leur botte, ou d'une manière plus générale, de faire croire aux citoyens européens qu'il s'agit de complots. s'efforcent de faire comprendre aux citoyens qu'il n'y a pas de complots, d'accords secrets et d'intrigues de la part des dirigeants des pays occidentaux et qu'il est totalement exclu qu'il y en ait un jour, car dans les pays occidentaux, qu'ils font passer pour des démocraties, à la différence de tous les autres pays du monde, tout ce qui concerne la politique et le gouvernement est transparent, c'est-à-dire qu'il se déroule sous les yeux des citoyens et sous leur contrôle, comme s'il s'agissait de maisons de verre totalement transparentes. Ce récit naïf et trompeur est ensuite cru par de nombreux auditeurs, spectateurs et lecteurs qui n'ont pas la moindre idée de ce que signifie réellement la démocratie, de la manière dont elle peut être effectivement mise en œuvre et dont elle est concrètement pratiquée depuis des milliers d'années sur d'autres planètes et par des civilisations étrangères dans l'univers. Il existe bien différents systèmes politiques sur Terre, mais tous n'ont rien à voir avec la démocratie, à la seule exception de la Suisse, qui n'est qu'une démocratie partielle. Les États occidentaux sont des systèmes constitutionnels représentatifs de type oligarchique, que l'on peut également qualifier de dictatures multipartites corrompues, où tous les 4 ou 5 ans, une partie de plus en plus réduite de la population élit des parlementaires qui, une fois élus, ne servent généralement que leurs propres intérêts ou ceux de leur parti ou groupement interne, ainsi que ceux de certains lobbies nationaux ou internationaux, centres financiers et de pouvoir (comme l'OTAN, le groupe Bilderberg, etc.). ), officiels ou secrets, de telle sorte qu'ils ne représentent pas du tout la volonté du peuple, ou du moins de sa majorité, mais la trahissent et la foulent constamment aux pieds. Le peuple n'a même pas le pouvoir de démettre de leurs fonctions les gouvernants traîtres au peuple, corrompus, incapables et belliqueux. Lorsque des guerres éclatent, les politiciens et les puissants de l'État envoient sans hésiter leurs concitoyens au front comme soldats, c'est-à-dire comme chair à canon, tandis qu'ils restent chez eux, en sécurité dans leurs somptueux palais gouvernementaux et leurs belles demeures, et qu'ils s'adonnent au luxe dans leur zone de confort, lançant depuis leur position confortable des diatribes vides de sens et des slogans mensongers qui débordent de rhétorique, de primitivité et de stupidité, mais auxquels ils ne croient souvent même pas eux-mêmes. Et lorsque les bombes commencent à tomber dans leur propre pays, ils se retranchent craintivement dans leurs bunkers et continuent, devant les caméras, à inciter le peuple à se battre durement contre l'ennemi, quel que soit le nombre de vies humaines que cela coûte, car ils sont trop lâches pour se rendre sur le champ de bataille, se battre sur le front de guerre aux côtés de leurs concitoyens et risquer leur vie. Es ist nicht von der Hand zu weisen, dass Putin auf widersprüchliche Art und Weise vorgeworfen wird, alle erdenklichen und obskuren Verschwörungen gegen die EU, die USA und die NATO zu schmieden und zwar gerade von denen, die sich die ganze Zeit durch ihnen hörige Medien und Journalisten, bzw. propagandistische Lakaien bemühen, den Bürgerinnen und Bürgern immer wieder klarzustellen und einzutrichtern, es gebe überhaupt keine Verschwörungen, geheime Absprachen und Intrigen seitens der Regierenden der westlichen Staaten und es sei völlig auszuschliessen, dass es solche jemals geben werde, da in den westlichen Staaten, die sie als Demokratien verkaufen, im Unterschied zu allen anderen Staaten der Erde, alles Politische und Regierungsmässige transparent sei, d.h. vor den Augen der Bürger verlaufe sowie unter deren Kontrolle stehe als wären diese total durchsichtige Glashäuser. Dieses naive und täuschende Narrativ wird dann von vielen Zuhörern, Zuschauern und Lesern geglaubt, die keine blasse Ahnung davon haben, was Demokratie wahrheitlich heisst, wie sie effektiv zu verwirklichen ist und wie sie auf anderen Planeten und bei fremden Zivilisationen im Universum seit tausenden von Jahren konkret praktiziert wird. Auf der Erde existieren wohl verschiedene politische Systeme, doch diese haben allesamt mit Demokratie gar nichts zu tun, mit der einzigen Ausnahme der Schweiz, die aber auch nur eine Teildemokratie ist. Bei den westlichen Staaten handelt es sich um repräsentative Verfassungssysteme oligarchischer Art, die man auch als korrupte Mehrparteiendiktaturen bezeichnen kann, wobei alle 4 oder 5 Jahre ein immer geringer werdender Teil der Bevölkerung Parlamentarier wählt, welche einmal gewählt, in der Regel nur noch ihre eigenen Interessen oder die der eigenen Partei oder innerparteilichen Gruppierung sowie jene bestimmter nationaler oder internationaler Lobbys, Finanz- und Machtzentren (wie etwa die NATO, die Bilderberg-Gruppe, usw.) offizieller oder geheimer Art, verfolgen, so, dass sie den Willen des Volkes oder zumindest dessen Mehrheit überhaupt nicht vertreten, sondern ihn ständig verraten und mit Füssen treten. Das Volk hat nicht einmal die Macht, volksverräterische, korrupte, unfähige und kriegstreibende Regierende ihres Amtes zu entheben. Wenn dann Kriege ausbrechen, ist es in der Regel so, dass Politiker und Staatsmächtige ihre Mitbürger ohne Bedenken als Soldaten, d.h. als Kanonenfutter, an die Front schicken, während sie zuhause in ihren prächtigen Regierungspalästen und schönen Wohnungen in Sicherheit bleiben sowie in ihrer Komfortzone dem Luxus frönen und von ihrer bequemen Position aus inhaltsleere Hetzparolen und verlogene Slogans von sich geben, die vor Rhetorik, Primitivität und Dummheit strotzen, an die aber oft nicht einmal sie selbst glauben. Und wenn die Bomben im eigenen Land zu fallen beginnen, verschanzen sie sich ängstlich in ihren Bunkern und hetzen vor laufenden Kameras das Volk auf Teufel komm raus weiter zum harten Kampf gegen den Feind auf, egal wie viele Menschenleben es kostet, denn sie sind zu feige, um auf das Schlachtfeld zu ziehen, an der Kriegsfront neben ihren Mitbürgern zu kämpfen und ihr Leben zu riskieren.
En ce qui concerne le terme de combat 'théorie du complot', qui sert à stigmatiser, discréditer et diaboliser les dissidents, ainsi que son utilisation obsessionnelle et systématique par les vérificateurs de faits autoproclamés et les gourous des médias en général, il est intéressant de reconstituer brièvement l'histoire de la naissance de cette formule rhétorique et disqualifiante si volontiers utilisée. Tout est parti de l'assassinat de Kennedy et des machinations des services secrets qui s'en sont suivies dans le domaine de la guerre psychologique. Le but était de dissimuler ceux qui avaient tiré les ficelles afin de discréditer ceux qui voulaient découvrir la vérité et remettaient donc en question la version officielle du gouvernement sur l'auteur unique de l'assassinat, et de détourner ainsi l'attention du public des soi-disant explications alternatives, constituées d'indices, de matériaux et de faits qui avaient été ignorés par la commission d'enquête officielle Warren du Congrès américain. Après que le courageux procureur Jim Garrison eut ouvert une enquête sur les liens de la CIA avec certains contacts de l'assassin dans le cadre de la première procédure pénale sur l'assassinat de Kennedy, il s'est avéré qu'en avril 1967, un mémorandum avait été envoyé par le département de guerre psychologique de la CIA (PW/CS, c'est-à-dire 'Psychological Warfare/Clandestine Services') à toutes les stations de la CIA du pays. (Il s'agit du document n° 1035-960). Ce document leur indiquait comment traiter ceux qui mettaient en doute et critiquaient la version officielle de l'attentat et, pour ce faire, remplaçait l'expression 'Assassination Theories' (théories de l'assassinat) utilisée jusqu'alors par le terme 'Conspiracy Theories' (théories du complot) en lui donnant une connotation explicitement négative, ce qui en faisait un terme de combat, à savoir un terme qui a été mis en circulation pour stigmatiser ceux qui ne se sont pas conformés à des explications et versions officielles propagées par le gouvernement et les médias mainstream et qui ont été critiques à leur égard, avec un label qui signale qu'il s'agit de fous, de penseurs transversaux et d'imbéciles, c'est-à-dire de personnes irrationnelles, confuses, paranoïaques, extravagantes, peu sérieuses et peu crédibles, dont les affirmations et les thèses doivent donc être ignorées et exclues du discours public, c'est-à-dire tabou. Il faut toutefois préciser que de telles personnes et les "histoires" qu'elles racontent, souvent pour des raisons de profit et de renommée, existent bien entendu.

des théories totalement absurdes, basées sur des conspirations imaginaires. Mais cela ne signifie pas pour autant qu'il n'y a pas eu, qu'il n'y a pas et qu'il n'y aura pas de véritables conspirations ayant réellement eu lieu. L'un n'exclut pas l'autre, car le secret et les intrigues ont toujours été et sont toujours à l'ordre du jour dans l'histoire de l'humanité, en particulier en politique intérieure et extérieure. En prendre acte, le révéler, le dénoncer et le faire savoir aux gens pour qu'ils en prennent conscience, comme le font les pléiaires et les BEAM, ne signifie absolument pas avoir une attitude et une mentalité paranoïaques et ne pas être sérieux. Le fait que ceux qui fomentent des complots et des intrigues soient souvent des paranoïaques et des psychopathes exclut que ceux qui, en raison de leur amour de la vérité, s'occupent d'éclaircir tout cela et de le révéler au public, en fassent également partie, c'est-à-dire qu'ils ne soient pas malades dans le même hôpital. Le proverbe "Quand un homme sage montre la lune, seul l'imbécile regarde l'index" s'y prête bien.

Was den zur Stigmatisierung, Diskreditierung und Verteufelung Andersdenkender dienlichen Kampfbegriff ‹Verschwörungstheorie› sowie dessen obsessive und systematische Benutzung durch selbsternannte Faktenüberprüfer und Mediengurus überhaupt betrifft, ist es interessant, die Entstehungsgeschichte dieser so gerne benutzen rhetorischen und disqualifizierenden Formulierung in Kürze zu rekonstruieren. Das Ganze ist auf die Kennedy-Ermordung und die darauffolgenden geheimdienstlichen Machenschaften im Bereich der psychologischen Kriegsführung zurückzuführen. Der Zweck war, die Drahtzieher zu vertuschen, um die diejenigen, die die Wahrheit aufdecken wollten und deshalb die offizielle Regierungsversion des Einzeltäters in Frage stellten, zu diskreditieren und somit die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit von den sogenannten alternativen Erklärungen abzulenken, die aus Indizien, Materialien und Fakten bestanden, welche durch die offizielle Warren-Untersuchungskommission des US-Kongresses ignoriert worden waren. Nachdem der mutige Staatsanwalt Jim Garrison im Rahmen des ersten Strafverfahrens zum Kennedy-Mord Ermittlungen über die CIA-Verbindungen einiger Kontaktpersonen des Attentäters eingeleitet hatte, hat sich herausgestellt, dass im April 1967 von der Abteilung für psychologische Kriegsführung der CIA (PW/CS, also ‹Psychological Warfare/Clandestine Services›) ein Memorandum an alle CIA-Stationen des Landes gesendet wurde. (Es handelt dabei sich um das Dokument Nr. 1035–960). Darin wurden sie angewiesen wie mit denjenigen, die die offizielle Version des Attentats anzweifelten und kritisierten, umzugehen sei und dazu wurde die bis anhin geläufige Bezeichnung ‹Assassination Theories› (Mordtheorien) durch den Begriff ‹Conspiracy-Theories› (Verschwörungstheorien) ersetzt und diesem eine ausdrücklich negative Konnotation verliehen, so dass daraus ein Kampfbegriff gemacht, d.h. ein Begriff in Umlauf gebracht wurde, der dazu diente, diejenigen, die sich irgendwelchen offiziellen, von der Regierung und den Mainstream-Medien propagierten Erklärungen und Versionen nicht anpassten und ihnen gegenüber kritisch waren, mit einem Label zu stigmatisieren, das signalisiert, dass es sich dabei um Spinner, Querdenker und Narren, nämlich irrationale, wirre, paranoide, extravagante, unseriöse und unglaubwürdige Menschen handelt, deren Behauptungen und Thesen deswegen ignoriert und aus dem öffentlichen Diskurs ausgeschlossen, d.h. tabuisiert werden sollen. Dazu muss jedoch gesagt werden, dass es selbstverständlich solche Menschen und die von ihnen nicht selten aus Profitgründen und Renommiersucht erfundenen, auf imaginären Verschwörungen beruhenden, völlig absurden Theorien gibt. Das soll aber nicht heissen, dass es deswegen keine echten, wirklich stattgefundenen Verschwörungen gegeben hat, gibt und geben wird. Das eine schliesst das andere nicht aus, denn Geheimhaltung und Intrigen waren seit alters her und sind immer noch an der Tagesordnung in der Menschheitsgeschichte, insbesondere in der Innen- und Aussenpolitik. Das zur Kenntnis zu nehmen, aufzudecken sowie an den Pranger zu stellen und es den Menschen mitzuteilen, damit sie sich dessen bewusst werden, wie die Plejaren und BEAM es tun, heisst doch überhaupt nicht, eine paranoide Haltung und Mentalität zu haben und unseriös zu sein. Die Tatsache, dass diejenigen, welche Verschwörungen und Intrigen schmieden oft paranoide und psychopathische Menschen sind, schliesst aus, dass auch jene, welche sich aufgrund ihrer Liebe zur Wahrheit damit beschäftigen, das Ganze aufzuklären und der Öffentlichkeit zu enthüllen, ebenfalls dazu gehören, d.h. dass sie nicht im gleichen Spital krank sind. Dazu passt das Sprichwort: «Wenn ein weiser Mann auf den Mond zeigt, dann schaut nur der Dummkopf auf den Zeigefinger.»
Depuis plusieurs décennies, les Plejaren en contact avec Billy Meier sont parvenus à la conclusion, sur la base d'analyses objectives et non de préjugés et de prises de parti déraisonnables - comme c'est le cas pour la plupart des Terriens lorsqu'ils jugent quelque chose ou quelqu'un -, que les dirigeants des États occidentaux prennent des décisions totalement erronées concernant la guerre actuellement en cours en Ukraine, décisions qui pourraient avoir des conséquences dévastatrices et inédites, qu'ils ne peuvent même pas imaginer en raison de leur grave incapacité à penser et à prévoir les conséquences de leurs propres actions et décisions, parce qu'ils ne reconnaissent pas la loi universelle de cause à effet, que l'on peut en quelque sorte comparer à un mouvement de balancier d'actions et de réactions, et qu'ils se comportent comme de petits enfants, comme s'il était possible de déjouer cette loi de la nature, valable partout dans l'univers et éternellement, c'est-à-dire qu'ils ne peuvent pas se rendre compte de ce qui se passe. c'est-à-dire qu'ils sont gravement affectés par un manque de capacité à reconnaître la réalité et qu'ils ne sont donc pas du tout à la hauteur de leur fonction lourde de responsabilités. Die mit Billy Meier seit mehreren Jahrzehnten in Kontakt stehenden Menschen von den Plejaren sind aufgrund objektiver Analysen und nicht von Vorurteilen und unvernünftiger Parteiergreifung – so wie es bei den meisten Erdenmenschen geschieht, wenn sie etwas oder jemanden einschätzen – zur Einsicht gekommen, dass die Staatsmächtigen der Weststaaten in Bezug auf den aktuell laufenden Krieg in der Ukraine völlig falsche Entscheidungen treffen, die verheerende und noch nie gesehene Folgen haben könnten, die sie sich aufgrund ihrer gravierenden Unfähigkeit zu denken, und die Konsequenzen der eigenen Handlungen und Entscheidungen vorauszuberechnen nicht einmal ahnungsmässig vorstellen können, weil sie das universelle Gesetz von Ursache und Wirkung, das man irgendwie mit einer Pendelbewegung von Aktionen und Reaktionen vergleichen kann, nicht erkennen und sich wie kleine Kinder so verhalten, als könne man dieses überall im Universum und ewig geltende Naturgesetz austricksen, d.h. dass sie in schwerer Form von einem Mangel an Wirklichkeitserkenntnisfähigkeit betroffen sind und deshalb überhaupt nicht auf der Höhe ihres verantwortungsschweren Amtes sind.
L'analyse suivante du Plejaren Quinto - qui est, entre autres, expert en politique terrestre, c'est-à-dire qu'il s'occupe, selon ses propres termes, de "l'observation et de l'évaluation des mouvements et des manœuvres politiques de tous les domaines de tous les États" - est particulièrement intéressante : elle porte sur la structure de l'État et de la société américains, sur leur formation et sur les relations d'exploitation, d'hégémonie, de trouble et de discorde que les gouvernements américains entretiennent avec les autres États et pays. et des pays du monde. Besonders interessant ist folgende Analyse des Plejaren Quinto – der unter anderem Experte für irdische Politik ist d.h., dass er sich in seinen eigenen Worten mit der «Beobachtung und Beurteilung politischer Bewegungen und Machenschaften sämtlicher Domänen aller Staaten» beschäftigt –, der amerikanischen Staatsmachts- und Gesellschaftsstruktur, deren Entstehung und das ausbeuterische, hegemoniale sowie Unruhe und Unfrieden stiftende Verhältnis der US-Regierungen zu anderen Staaten und Ländern der Erde.
Quinto: Quinto:
Les États-Unis d'Amérique et l'Union européenne se proclament des démocraties, mais cette affirmation ne peut pas être considérée comme vraie, car elle est fondée sur un mensonge qui endort le peuple, l'abrutit et masque la vérité. Le fait et la vérité sont que les deux entités étatiques, tant les États-Unis d'Amérique que l'Union européenne, correspondent chacune à une dictature sournoise. Tous les fonctionnaires de chaque département agissent de manière autocratique et en dehors de la volonté de cette partie de la population qui prend des décisions claires et raisonnables et qui agit de manière réfléchie, qui aspire à la paix, à l'égalité pour tous, mais aussi à la justice et à la vraie liberté, à une direction juste de l'État, à la responsabilité de l'État et à son exercice, ainsi qu'à une vraie démocratie et à ce que ce ne soient pas les seuls dirigeants de l'État, leurs conseillers, leurs suiveurs, les chefs militaires, les services secrets, ainsi que les magnats de l'économie, qui décident et décident, mais uniquement le peuple. (...) Si je dois expliquer ce qui doit être dit à propos des États-Unis d'Amérique, de leur politique étrangère et de leurs véritables aspirations multiples, cela donne une image très désagréable qui pourrait donner l'impression que l'on veut calomnier, stigmatiser et trahir l'ensemble du peuple américain, ou en d'autres termes, le noircir, le dénigrer, le malmener, le mettre à nu et le déshonorer. Mais cela ne correspond pas non plus à l'esprit et à la vérité de mes explications, pas plus qu'à l'incitation à la haine contre le peuple américain. La vérité de mes explications réside uniquement, et vraiment uniquement, dans le fait qu'elles portent sur l'évaluation désagréable et négative de l'attitude de l'ensemble du système gouvernemental américain, dans lequel les dirigeants de l'État, leurs conseillers, les lobbyistes et l'ensemble de la politique, les services secrets et l'économie sont impliqués, le comportement religieux et le pouvoir militaire, mais aussi la partie du peuple américain dont l'attitude est également conforme à l'ensemble des aspirations, de la direction, des finances et du pouvoir de la direction de l'État américain et des pouvoirs qui lui sont liés dans tous les domaines. Mes explications, mes présentations et mes déclarations n'attaquent donc pas la population ou les personnes américaines, mais elles ne font que mentionner les dispositions, les explications et la commission d'actes, d'actions et de comportements erronés, fondés sur des intrigues, des tromperies, des fourberies et des manipulations et conspirations criminelles, qui conduisent jusqu'à la torture, au meurtre et à la guerre. Ceci parce que, du côté du gouvernement, avec tout l'appareil de tous les départements du pouvoir, on planifie et on agit de manière criminelle, délictueuse, criminelle, illégale et infâme, en violation de la paix, de la liberté, de la justice et de l'ordre, du droit international ainsi que des droits de l'homme et de la loi. (…) Die Vereinigten Staaten von Amerika und die Europäische Union verkünden sich als Demokratien, wobei diese behauptende Eigendarstellung jedoch nicht wahrheitsgemäss bewertet werden darf, weil diese auf einer volksbetörenden, volksverdummenden und die Wahrheit verschleiernden Lüge aufgebaut ist. Tatsache und Wahrheit sind, dass beide Staatsgebilde, sowohl die Vereinigten Staaten von Amerika als auch die Europäische Union, je einer hinterhältigen Diktatur entsprechen. Alle Staatsbeamten jedes Ressorts handeln selbstherrlich und ausserhalb des Willens jenes Teils der verstandesklar und vernünftig entscheidenden und bedacht handelnden Bevölkerungen, der nach Frieden, Gleichheit für alle, wie aber auch nach Gerechtigkeit und wirklicher Freiheit, nach einer gerechten Staatsführung, Staatsverantwortung und deren Wahrnehmung sowie nach wirklicher Demokratie und danach strebt, dass nicht die Staatsgewaltigen allein, deren Berater, Mitläufer, die Militärführenden, Geheimdienste, wie auch die Wirtschaftsmagnaten, sondern einzig das Volk entscheidet und bestimmt. (…) Wenn ich nun aber das zu erklären habe, was hinsichtlich der Vereinigten Staaten von Amerika, deren Aussenpolitik und deren wirklichem vielseitigen Bestreben gesagt werden muss, dann ergibt das ein sehr unerfreuliches Bild, das den Eindruck erwecken könnte, dass damit das gesamte US-amerikanische Volk verleumdet, gebrandmarkt und verraten werden, oder mit anderen Worten angeschwärzt, verunglimpft, schlechtgemacht, blossgestellt und entehrt werden soll. Das aber entspricht ebenso nicht dem Sinn und der Wahrheit meiner Darlegungen, wie auch nicht, dass damit Hass gegen das US-amerikanische Volk entstehen soll. Die Wahrheit meiner Erklärungen bezieht sich einzig, und wirklich einzig nur darauf, dass die ganze unerfreuliche und negative Bewertung der Gesinnung des gesamten US-amerikanischen Regierungssystems angesprochen wird, in das die Staatsführenden, deren Beratende, die Lobbyisten und die gesamte Politik, die Geheimdienste und Wirtschaft, das Religionsgebaren und die Militärmacht einbezogen sind, wie aber auch jener Teil des US-Volkes, dessen Gesinnung gleichermassen mit dem konform läuft, was dem ganzen Strebens-, Führungs-, Finanz- und Machtgebaren der US-amerikanischen Staatsführung und den damit verbundenen Mächten aller Ressorts entspricht. Die US-amerikanische Bevölkerung resp. die Menschen werden mit meinen Ausführungen, Darlegungen und Erklärungen also nicht angegriffen, sondern es werden nur die Gesinnungen und die Ausführungen und das Begehen falscher Handlungen, Taten und Verhaltensweisen genannt, die in Intrigen, Täuschungen, Hinterlistigkeiten und verbrecherischen Manipulationen und Verschwörungen fundieren, die bis hin zu Folter, Mord und Krieg führen. Dies, weil regierungsseits mit dem ganzen Apparat aller Machtressorts friedens-, freiheits-, gerechtigkeits- und ordnungs-, völkerrechts- sowie menschenrechts- und gesetzwidrig kriminell, freventlich, sträflich, widerrechtlich und niederträchtig geplant und gehandelt wird. (…)
Les États-Unis d'Amérique et l'Union européenne se proclament des démocraties, mais cette affirmation ne peut pas être considérée comme vraie, car elle est fondée sur un mensonge qui endort le peuple, l'abrutit et masque la vérité. Le fait et la vérité sont que les deux entités étatiques, tant les États-Unis d'Amérique que l'Union européenne, correspondent chacune à une dictature sournoise. Tous les fonctionnaires de chaque département agissent de manière autocratique et en dehors de la volonté de cette partie de la population qui prend des décisions claires et raisonnables et qui agit de manière réfléchie, qui aspire à la paix, à l'égalité pour tous, mais aussi à la justice et à la vraie liberté, à une direction juste de l'État, à la responsabilité de l'État et à son exercice, ainsi qu'à une vraie démocratie et à ce que ce ne soient pas les seuls dirigeants de l'État, leurs conseillers, leurs suiveurs, les chefs militaires, les services secrets, ainsi que les magnats de l'économie, qui décident et décident, mais uniquement le peuple. (...) Si je dois expliquer ce qui doit être dit à propos des États-Unis d'Amérique, de leur politique étrangère et de leurs véritables aspirations multiples, cela donne une image très désagréable qui pourrait donner l'impression que l'on veut calomnier, stigmatiser et trahir l'ensemble du peuple américain, ou en d'autres termes, le noircir, le dénigrer, le malmener, le mettre à nu et le déshonorer. Mais cela ne correspond pas non plus à l'esprit et à la vérité de mes explications, pas plus qu'à l'incitation à la haine contre le peuple américain. La vérité de mes explications réside uniquement, et vraiment uniquement, dans le fait qu'elles portent sur l'évaluation désagréable et négative de l'attitude de l'ensemble du système gouvernemental américain, dans lequel les dirigeants de l'État, leurs conseillers, les lobbyistes et l'ensemble de la politique, les services secrets et l'économie sont impliqués, le comportement religieux et le pouvoir militaire, mais aussi la partie du peuple américain dont l'attitude est également conforme à l'ensemble des aspirations, de la direction, des finances et du pouvoir de la direction de l'État américain et des pouvoirs qui lui sont liés dans tous les domaines. Mes explications, mes présentations et mes déclarations n'attaquent donc pas la population ou les personnes américaines, mais elles ne font que mentionner les dispositions, les explications et la commission d'actes, d'actions et de comportements erronés, fondés sur des intrigues, des tromperies, des fourberies et des manipulations et conspirations criminelles, qui conduisent jusqu'à la torture, au meurtre et à la guerre. Ceci parce que, du côté du gouvernement, avec tout l'appareil de tous les départements du pouvoir, on planifie et on agit de manière criminelle, délictueuse, criminelle, illégale et infâme, en violation de la paix, de la liberté, de la justice et de l'ordre, du droit international ainsi que des droits de l'homme et de la loi. (…)

Les États-Unis maintiennent tous les États régionaux de la planète sous leur contrôle dominant, ce qui les empêche de se développer, de s'élever et de s'autodéterminer, mais les rend quasiment dépendants et vassaux des États-Unis, qui s'imaginent être la seule puissance mondiale et veulent ainsi exister avec toutes leurs subversions déloyales. C'est la raison pour laquelle les États-Unis ne veulent pas la paix, mais la détestent et font tout pour écraser tous les États qu'ils dominent avec les mêmes moyens d'oppression et pour les réduire à l'impuissance. Les Etats-Unis interviennent activement dans les affaires des autres Etats sous leur contrôle, que ce soit sur le plan politique, financier, militaire, des services secrets, économique et même religieux, lorsque cela leur semble nécessaire et utile, tout comme ils s'immiscent partout dans des problématiques et des conditions étrangères qui ne les concernent pas. Ils sont toutefois tourmentés par la peur constante que d'autres États, et plus particulièrement la Russie et la Chine, ne leur fassent de la concurrence politique, militaire, diplomatique et économique, et que certains dirigeants d'autres États - comme la Russie en particulier - n'entreprennent des efforts en vue de la paix mondiale et n'incitent d'autres États à le faire. Cette peur, cette crainte et cette angoisse des gouvernants, des militaires et des services secrets américains existent depuis la création des États-Unis d'Amérique - en plus de diverses autres motivations profondément basses, ineptes et vides - et poussent depuis toujours tous les responsables à entraver les efforts de paix qui ont été entrepris dans de nombreux États de la planète depuis les temps anciens et qui se renouvellent régulièrement jusqu'à aujourd'hui, au troisième millénaire. Depuis que les États-Unis d'Amérique existent, ils ne permettent pas que la paix s'installe entre les peuples de la Terre, car ils ne veulent pas la paix, mais la détestent, d'une part parce qu'ils ont peur de perdre le pouvoir qu'ils ont acquis sur Terre, et d'autre part parce qu'ils devraient renoncer à leur ambition de domination mondiale. Du côté américain, on fait et on entreprend à tout prix tout ce qui est violent contre la paix sur Terre et contre leur volonté de domination mondiale. Et cela se fait en premier lieu selon la volonté des responsables gouvernementaux, des militaires, des services secrets et des puissances économiques, mais aussi selon la volonté de la partie de la population qui est à la botte du gouvernement, des militaires, des services secrets et des puissances économiques, et ce absolument contre la volonté de la minorité de la population qui aspire à la paix et à la liberté avec intelligence et raison et qui s'y efforce par des appels et des manifestations pacifiques, etc. Le fait est que - parce que les États-Unis ne veulent pas et n'aspirent pas à une paix étendue ou globale, ni à une véritable liberté, mais veulent s'emparer du monde - il n'y a absolument aucune volonté d'aboutir à un véritable abandon de la physique nucléaire, pas plus qu'il n'y a de responsabilité ou d'intérêt à mettre un terme au développement d'armes nucléaires encore plus dangereuses et destructrices, qui finiront par tout détruire. Il n'y a donc aucun effort de désarmement nucléaire pour libérer la Terre, en collaboration honnête et raisonnable avec toutes les autres puissances nucléaires, de ce fléau de peur et de destruction menaçant l'existence même de la planète, créé par les États-Unis et utilisé de manière impitoyable et criminelle à Hiroshima et Nagasaki, et qui n'a cessé de se développer depuis, jusqu'à devenir aujourd'hui un danger de destruction de la planète et d'extinction de l'humanité.

Et ce, tout en commettant des crimes sacrilèges et répréhensibles à l'encontre de la population ignorante de son propre pays, en envoyant des militaires, des acteurs, des internés et des personnes privées dans des régions, en les laissant entrer et en les contaminant délibérément par des radiations, en les exposant à des expériences nucléaires avec des essais de bombes atomiques et en les contaminant par des radiations. Bien entendu, l'espionnage et les scientifiques ne pouvaient pas empêcher d'autres États de s'emparer de la recherche nucléaire et de développer des armes nucléaires de différents types, ce qui a donné naissance à d'autres puissances nucléaires et donc au danger d'une guerre nucléaire qui détruirait et anéantirait tout. Ce danger a perduré jusqu'à aujourd'hui, et il a même été ravivé par les nouvelles hostilités entre les États-Unis d'Amérique et la dictature de l'Union européenne, ainsi que par divers partisans de ces deux dictatures, et ce en raison des machinations haineuses et hostiles contre la Russie. La menace et le danger actuels d'une utilisation d'armes nucléaires et donc d'une guerre nucléaire, déclenchée par les puissances nucléaires lors de conflits armés, mais aussi par des organisations terroristes extrêmes en possession d'armes nucléaires, sont très grands malgré le désarmement partiel des armes nucléaires. De plus, toutes les puissances nucléaires possèdent encore plus d'armes nucléaires qu'elles ne l'admettent officiellement, alors que même ce nombre important d'armes nucléaires ne serait pas nécessaire pour détruire et même anéantir la Terre à tel point que toute vie sur la planète serait détruite et qu'aucune ne pourrait plus exister. Rien qu'une petite partie de l'arsenal nucléaire officiellement connu et existant des plus grandes puissances nucléaires suffirait amplement. Mais pour en rester aux États-Unis d'Amérique, dont je parle à propos de tes questions, il faut dire que rien qu'au vu de tous les faits mentionnés jusqu'à présent, on peut constater que l'hostilité à la paix et la haine de la paix ne cessent de croître. haine contre la paix ainsi que la volonté durable de domination mondiale des dirigeants des États-Unis et de leurs soutiens de la population se prolongeront encore longtemps dans le futur. La partie irresponsable des dirigeants de l'État, ainsi que leurs conseillers incompétents, les services secrets et les puissances économiques, etc., mais aussi la partie des éléments obsédés par le pouvoir et belliqueux des responsables militaires et des obsédés militaires de la population des États-Unis d'Amérique, persistent dans la même illusion que celle qui prévalait déjà au début de la création de cet ensemble d'États. Déjà à l'époque, de nombreux hors-la-loi commettaient des crimes graves, tout comme de nombreux responsables d'État agissaient de manière criminelle, parce qu'ils étaient tout aussi honteux, inconscients et criminels que nombre de leurs successeurs jusqu'à aujourd'hui. Dès les premiers temps, les dirigeants des États-Unis ont exercé leur pouvoir et abusé de la confiance de cette partie de la population qui était droite, efficace et intègre, comme c'est encore le cas aujourd'hui, mais comme cela se produira encore dans un avenir lointain - même dans d'autres États non démocratiques de la planète. (...)

Die USA halten alle unter ihrer dominierenden Aufsicht stehenden regionalen Staaten der Erde unter strenger Kontrolle, wodurch diese sich nicht weiterentwickeln, nicht höherstreben und nicht über sich selbst bestimmen können, sondern so gut wie Abhängige und Vasallen der USA sind, die sich als einzige Weltmacht wähnen und dieserart mit allen ihren unlauteren Unterwanderungen bestehen wollen. Aus diesem Grund wollen die USA keinen Frieden, sondern hassen ihn und tun alles, um alle von ihnen beherrschten Staaten immer mit den gleichen Unterdrückungsmitteln niederzudrücken und selbst-handlungsfähig klein zu halten. Die USA greifen intervenierend und aktiv in die Angelegenheiten der unter ihrer Kontrolle stehenden anderen Staaten ein, und zwar sowohl politisch, finanziell wie auch militärisch, geheimdienstlich, wirtschaftlich und gar religiös, wenn dies notwendig und nutzbringend erscheint, wie sie sich aber auch allerorts in fremde Problematiken und Verhältnisse einmischen, die sie nichts angehen. Dabei werden sie jedoch von steter Angst gequält, dass ihnen durch andere Staaten, und zwar speziell durch Russland und China, politisch, militärisch, geheimdienstlich, diplomatisch und wirtschaftlich schädliche Konkurrenz erwachse, wie aber auch, dass gewisse Regierungsmächtige anderer Staaten – wie besonders Russland – Bemühungen hinsichtlich eines Weltfriedens unternehmen und auch andere Staaten dafür animieren könnten. Diese kümmerliche Angst, Bangnis und Bedrohungsfurcht der US-amerikanischen Regierenden, Militärs und Geheimdienste existieren – nebst diversen anderen tiefgreifend niedrigen, niveaulosen und inhaltsleeren Beweggründen – ab der Gründung der Vereinigten Staaten von Amerika und veranlassen seit jeher alle Verantwortlichen dazu, jegliche Friedensbemühungen zu hintertreiben, die in zahlreichen Staaten auf der Erde seit alten Zeiten unternommen wurden und bis heute im 3. Jahrtausend immer wieder einmal neu aufkommen. Seit die Vereinigten Staaten von Amerika bestehen, lassen sie also nicht zu, dass Frieden unter den Erdenvölkern werden kann, denn sie wollen keinen Frieden, sondern hassen ihn, weil sie einerseits Angst davor haben, auf der Erde ihre weitreichend aufgebaute Macht zu verlieren, anderseits aber auch darum, weil sie ihr Weltherrschaftsstreben aufgeben müssten. Von US-amerikanischer Seite aus wird um jeden Preis alles Gewalttätige gegen einen Frieden auf der Erde und hinsichtlich ihrer Weltherrschaftserlangungssucht getan und unternommen. Und dies geschieht in erster Linie nach dem machtgeprägten Willen der Regierungsverantwortlichen, Militärs, Geheimdienste sowie der Wirtschaftsmächtigen, wie aber auch nach dem Willen jenes Bevölkerungsteils, der regierungs-, militär-, geheimdienst- und wirtschaftshörig ist, und zwar absolut gegen den Willen jener Minderheit der Bevölkerung, die mit Verstand und Vernunft nach Frieden und Freiheit strebt und sich auch mit Aufrufen und friedlichen Demonstrationen usw. darum bemüht. Unumstössliche Tatsache ist – weil die USA weder einen weitreichenden noch einen weltumfassenden Frieden und auch keine wahre Freiheit wollen und auch nicht anstreben, sondern die Weltherrschaft an sich reissen wollen –, dass absolut kein Wille dafür besteht, eine tatsächlich wahrheitliche Aufgabe der Kernphysik herbeizuführen, wie auch keine Verantwortung und kein Interesse aufkommen kann bezüglich einer Beendigung hinsichtlich der Weiterentwicklungen noch gefährlicherer und zerstörenderer sowie letztendlich alles total vernichtender Kernwaffen. Also erfolgen auch keine Bemühungen für eine atomare Abrüstung, um die Erde in ehrlicher und vernünftiger Zusammenarbeit mit allen anderen Atommächten von dieser weltexistenzbedrohenden Angst- und Vernichtungsgeissel zu befreien, die durch die USA erschaffen und ruchlos sowie verbrecherisch in Hiroshima und Nagasaki zur Anwendung gebracht und seither stetig weiterentwickelt und bis zur heutigen Zeit zur Planetenzerstörungs- und Menschheitsausrottunsgefahr wurde. Dies, während auch im eigenen Land frevlerisch und verwerflich Verbrechen an der unwissenden eigenen Bevölkerung begangen wurden, indem eigene Militärs, Schauspieler, Internierte und Privatpersonen usw. in Gebiete beordert, eingelassen und bewusst strahlenverseucht wurden, indem sie atomaren Experimenten mit Atombombenversuchen ausgesetzt und strahlenverseucht wurden. Natürlich konnte es nicht ausbleiben, dass durch Spionage und Wissenschaftler auch andere Staaten die Atomforschung aufgriffen und Nuklearwaffen diverser Arten entwickelten, wodurch weitere Atommächte entstanden und damit auch die Gefahr eines alleszerstörenden und allesvernichtenden Atomkrieges. Und diese Gefahr hat sich erhalten bis auf den heutigen Tag, und sie ist gar durch die neuen Feindlichkeiten der Vereinigten Staaten von Amerika und der Diktatur der Europäischen Union sowie diversen Anhängern dieser beiden Diktaturen wieder neu aufgeflammt, und zwar infolge der hassvollen und feindlichen Machenschaften gegen Russland. Die heutige Drohung und Gefahr eines Kernwaffeneinsatzes und damit eines Atomkrieges, ausgelöst durch die Atommächte bei kriegerischen Auseinandersetzungen, wie aber auch durch extreme Terror-organisationen, die im Besitz von Kernwaffen sind, ist trotz der teilweisen Atomwaffenabrüstung sehr gross. Bei allen Atommächten existieren zudem immer noch mehr Kernwaffen als offiziell zugegeben wird, wobei nicht einmal diese grössere Anzahl nuklearer Waffen erforderlich wäre, um die Erde derart zu zerstören und gar zu vernichten, dass auf dem Planeten alles Leben vernichtet würde und keines mehr existieren könnte. Allein schon ein geringer Teil des offiziell bekannten und bestehenden Kernwaffenarsenals der grössten Atommächte würde dafür vollkommen genügen. Doch um weiter bei den Vereinigten Staaten von Amerika zu bleiben, von denen ich bezüglich deiner Fragen spreche, ist zu sagen, dass allein angesichts aller bisher genannten Tatsachen festzustellen ist, dass sich die Friedensfeindlichkeit und der Hass gegen den Frieden sowie die dauerhafte Weltherrschaftssucht der Herrschenden der USA und deren Befürwortenden aus der Bevölkerung noch weit in die Zukunft hineintragen werden. Der verantwortungslos machtausübende Teil der Staatsführenden, wie auch deren unfähige Berater, Geheimdienste und Wirtschaftsgewaltigen usw., wie aber auch jener Teil der machtbesessenen und kriegslüsternen Elemente der Militärverantwortlichen und Militärbesessenen aus der Bevölkerung der Vereinigten Staaten von Amerika, verharren im gleichen Wahn, wie das schon zu frühen Zeiten der Entstehung dieses Vielstaatengebildes der Fall war. Schon damals begingen viele Gesetzlose schwere Verbrechen, wie ebenso viele Staatsverantwortliche verbrecherisch handelten, weil sie ebenso bescholten, gewissenlos und verbrecherischen Sinnes waren, wie viele ihrer Nachfolger bis in die heutige Zeit. Schon zur frühen Zeit übten die Herrschenden in den USA ihre Macht aus und missbrauchten das Vertrauen gegenüber jenem Teil der Bevölkerung, der geradlinig, tüchtig und unbescholten war, wie das auch zur heutigen Zeit immer noch der Fall ist, wie es sich aber darüber hinaus auch noch weit in die Zukunft ergeben wird – auch in undemokratischen anderen Staaten der Erde. (…)
WHAT HAPPENED IN THE WEEKS BEFORE THE OUTBREAK OF WAR WAS IN DEN WOCHEN VOR DEM KRIEGSAUSBRUCH GESCHEHEN IST
Contrary to the 'factual version' propagated by Western media and politicians, which insists that the Russian side had planned the war for a long time and was not prepared to compromise, if the course of events leading up to the war as well as the behaviour of the protagonists in this process are examined objectively and without prejudice, one comes to the conclusion that it was quite possible for the Russian side to have been involved in the war, the conclusion is that it was quite possible to avoid the outbreak of the current Ukrainian war through a fair agreement between Russia and the NATO bloc and between Russia and Ukraine to renounce Russia's security and guarantee demands regarding the stationing of NATO missile facilities in the countries of Eastern Europe. The goal claimed by the head of the Ukrainian government – which was even laid down in the Ukrainian constitution – of applying for membership in NATO, was never up for discussion and on the negotiating table because of the arrogant refusal of US America and the NATO leadership to even talk to the Russian side about it, although this would have been precisely the most important point to be discussed and the core question to be solved for peace, as the Chinese government has signalled. In recent years, nothing serious has been done by the European side, especially by Germany and France, which acted as guarantors of the agreements signed in Minsk between Russia and Ukraine, to call on both parties to the dispute through diplomatic channels to commit themselves to truly and effectively respecting and maintaining the Minsk agreements and, above all, to putting them into practice, which was the only viable way to avert war. It is known to anyone who has seriously, impartially and objectively studied the Donbass conflict, or rather the civil war in Ukraine, that the Minsk peace agreements, which were supposed to guarantee autonomy status for the Donbass region, were in fact never implemented. The resistance to this on the Ukrainian side was due to internal political reasons, interests, political calculations and fears of rebellions on the part of nationalists and right-wing extremist groups, as well as strong pressure from outside (presumably from the US government and Eastern European countries such as Poland and the Baltic states, which were interested in a peaceful solution to the Ukrainian conflict), in opposing a peaceful resolution of the Ukrainian civil war in order to blame Russia and weaken it diplomatically and sanction it for its military support to the Donbass separatists and the annexation of Crimea), which was particularly strong, as has been admitted both publicly and in internal intergovernmental conversations by former Ukrainian presidents and government officials. To this end, it suffices to recall that the current president of Ukraine promised during his election campaign in 2019 that, if elected, he would make a serious effort to finally implement the Minsk agreements, even if this would require a bold willingness to compromise, because some concessions would be necessary vis-à-vis Russia and the Donbass separatists. There is no need to go into whether this promise was kept, because the answer is in front of everyone. Entgegen der durch westliche Medien und Politiker propagierten ‹Faktenversion›, die darauf besteht, dass die russische Seite den Krieg schon lange geplant habe und zu keinen Kompromissen bereit gewesen sei, kommt man, wenn der Verlauf der Ereignisse, die zum Krieg geführt haben sowie das Verhalten der Protagonisten dieses Prozesses objektiv und ohne Vorurteile genau unter die Lupe genommen werden, zum Schluss, dass es durchaus möglich war, den Ausbruch des aktuellen UkraineKrieges zu vermeiden, und zwar durch eine faire Vereinbarung zwischen Russland und dem NATO-Block sowie zwischen Russland und der Ukraine, die den Sicherheits- und Garantieforderungen Russlands in Bezug auf die Stationierung von NATORaketeneinrichtungen in den Ländern Osteuropas zu verzichten. Das vom Regierungschef der Ukraine beanspruchte Ziel – das sogar in der ukrainischen Verfassung festgelegt wurde –, die Mitgliedschaft in der NATO zu beantragen, stand wegen der arroganten Weigerung US- Amerikas und der NATO-Führung mit der russischen Seite auch nur darüber zu sprechen, niemals zur Diskussion und auf dem Verhandlungstisch, obwohl gerade das der wichtigste zu besprechende Punkt und die zu lösende Kernfrage zum Frieden gewesen wäre, wie die chinesische Regierung signalisiert hat. In den vergangenen Jahren wurde von europäischer Seite, insbesondere von Deutschland und Frankreich, die bei den in Minsk unterzeichneten Abkommen zwischen Russland und Ukraine als Garanten fungierten, auch nichts Ernstes unternommen, um beide Streitparteien auf diplomatischen Wegen nachhaltig aufzufordern, sich verbindlich einzusetzen, um die Minsker-Abkommen wirklich und effektiv zu respektieren, beizubehalten und vor allen Dingen in die Tat umzusetzen, was der einzig gangbare Weg war um den Krieg abzuwenden. Es ist jedem, der sich ernsthaft, unparteiisch und objektiv mit dem Donbass-Konflikt, bzw. dem Bürgerkrieg in der Ukraine beschäftigt hat, bekannt, dass die Minsker-Friedensabkommen, die für die Donbass-Region einen Autonomiestatus garantieren sollten, tatsächlich niemals umgesetzt wurden. Der Widerstand dagegen erfolgte auf ukrainischer Seite aus innenpolitischen Gründen, Interessen, politischem Kalkül und Befürchtungen in Bezug auf Rebellionen seitens der Nationalisten und Rechtsextremistengruppierungen sowie auch durch einen starken Druck von aussen (vermutlich durch die USRegierung und osteuropäische Länder wie Polen und den baltischen Staaten, die daran interessiert waren, einer friedlichen Lösung des ukrainischen Bürgerkrieges entgegenzuwirken, um Russland beschuldigen zu können und es auf diplomatischer Ebene zu schwächen und es wegen seiner militärischen Unterstützung der Donbass-Separatisten und der Krimannexion zu sanktionieren), der besonders gross war, wie sowohl öffentlich als auch bei internen zwischenstaatlichen Gesprächen von ehemaligen ukrainischen Präsidenten und Regierungsverantwortlichen zugegeben worden ist. Dazu genügt es, daran zu erinnern, dass der aktuelle Präsident der Ukraine bei seinem Wahlkampf im Jahre 2019 versprach, dass er, falls er gewählt werde, sich ernsthaft bemühen würde, die Minsker-Abkommen endlich zu implementieren, auch wenn das eine mutige Kompromissbereitschaft erfordern würde, weil gegenüber Russland und den Donbass-Separatisten einige Zugeständnisse notwendig sein würden. Ob dieses Versprechen eingehalten wurde, darauf braucht man nicht einzugehen, da die Antwort vor aller Augen ist.
Moreover, peaceful proposals for solutions were also made immediately before the outbreak of war, i.e. in the first half of February this year, both by the indecisive and easily influenced German Chancellor at the annual Munich Security Conference – which were, however, not accepted by the Ukrainian President – and by the French President during his visit to Kiev, whereby a peace plan was suggested to the Ukrainian side, which was at first at least partially accepted, but on the following day contradictorily and in a seemingly inexplicable manner rejected by the Ukrainian President. Ausserdem wurden auch unmittelbar vor dem Kriegsausbruch friedliche Lösungsvorschläge gemacht, d.h. in der ersten Hälfte des Monats Februar dieses Jahres, sowohl vom unentschlossenen und leicht beeinflussbaren deutschen Bundeskanzler im Rahmen der jährlichen Münchner Sicherheitskonferenz – die jedoch vom ukrainischen Präsidenten nicht akzeptiert wurden –, als auch vom französischen Präsidenten bei seinem Besuch in Kiew, wobei der ukrainischen Seite ein Friedensplan nahegelegt wurde, der zuerst zumindest teilweise angenommen, aber am darauffolgenden Tag vom ukrainischen Präsidenten widersprüchlich und auf scheinbar unerklärliche Art und Weise verworfen wurde.
An undeniable fact is that all peace efforts and proposals from the German and French sides, as well as the peace plan proposed by the Russian side, which could have avoided this war – which stood in the way of the secret plans of the American shadow government – were rejected by the Ukrainian side. It is certain that some representatives of the official US government or other emissaries have influenced the Ukrainian president on the basis of their detailed knowledge of his personality and concerns, so that he dances to their tune out of claims to power, ambitions and personal interests known to them, and thus makes an important contribution to the realisation of the secret plan of the US shadow government, according to which, as a result of the cynically provoked and accepted invasion of Ukraine by Russian troops, i.e. by causing the outbreak of the Ukrainian war, an attempt is being made to defeat Russia once and for all. Eine nicht zu leugnende Tatsache ist, dass alle Friedensbemühungen und -vorschläge von deutscher und französischer Seite sowie der von russischer Seite vorgeschlagene Friedensplan, welche diesen Krieg hätten vermeiden können – was den geheimen Plänen der amerikanischen Schattenregierung im Wege stand – durch die ukrainische Seite verworfen wurden. Mit Sicherheit haben irgendwelche Vertreter der offiziellen US-Regierung oder andere Emissäre den ukrainischen Präsidenten aufgrund ihrer genauen Kenntnisse seiner Persönlichkeit und Anliegen beeinflusst, so dass er aus ihnen bekannten Machtansprüche, Ambitionen und persönlichen Interessen nach ihrer Pfeife tanzt und somit einen wichtigen Beitrag zur Verwirklichung des geheimen Planes der US-Schattenregierung leistet, wonach infolge des zynisch provozierten und in Kauf genommenen Einmarsches russischer Truppe in die Ukraine, d.h. durch den herbeizuführen Ausbruch des Ukraine-Krieges, versucht wird Russland endgültig zu besiegen.
Based on what the newspaper 'Wall Street Journal' reported on 1.4.2022, during the Munich Security Conference, the acting German Chancellor had proposed to the Ukrainian President, five days before the Russian invasion, namely on 19 February, to declare publicly, i.e. officially, that he renounced to apply for NATO membership and was ready to advocate his country's neutrality within the framework of a comprehensive agreement on the security of Europe and Ukraine in order to avert the impending war, but the latter is said to have rejected the proposal. The proposed agreement was to have been signed by the presidents of the USA and Russia. The Ukrainian president is said to have justified his rejection by saying that "it is not credible that Putin would abide by such an agreement" and that "the majority of the Ukrainian population favours joining NATO". The American newspaper commented that "such responses made German government officials fear that the chances for peace were fading". The same newspaper article also reconstructed the CIA's role in preparing the Ukrainian government for the Russian invasion. It emerged that the CIA chief had travelled to Kiev in January 2022 to allegedly notify the Ukrainian president of the Kremlin's war plans, thereby enabling him to prepare a counter-offensive. And he allegedly carried out two secret missions in the months before the outbreak of war: The first in Moscow in November 2021 to convey the message to Putin that the West would respond with tough sanctions if he attacked the neighbouring country, and the second in Kiev to deliver important information to the Ukrainian president regarding the first days of the war, aimed at averting a possible lightning attack on the capital's airport. In doing so, he is said to have stated that Putin had planned a blitzkrieg-type attack starting from Belarus and directed at Kiev in order to capture the airport and gain control of the capital through the use of paratroopers, with the aim of overthrowing the government. Aufgrund dessen, was die Zeitung ‹Wall Street Journal› am 1.4.2022 berichtete, hatte der amtierende deutsche Bundeskanzler während der Münchner Sicherheitskonferenz dem ukrainischen Präsidenten fünf Tage vor dem russischen Überfall, nämlich am 19. Februar, vorgeschlagen, öffentlich, d.h. offiziell zu erklären, dass er darauf verzichte, eine NATO-Mitgliedschaft zu beantragen und bereit sei, die Neutralität seines Landes im Rahmen einer umfassenden Vereinbarung zur Sicherheit Europas und der Ukraine zu befürworteten, um den drohenden Krieg abzuwenden, doch soll dieser den Vorschlag abgelehnt haben. Die vorgeschlagene Vereinbarung hätte von den Präsidenten der USA und Russlands unterzeichnet werden sollen. Der ukrainische Staatspräsident soll seine Ablehnung damit begründet haben, «es sei nicht glaubwürdig, dass Putin sich an eine solche Vereinbarung halten würde» und «die Mehrheit der ukrainischen Bevölkerung befürworte einen NATO-Betritt». Die amerikanische Zeitung kommentierte, dass «solche Antworten die deutschen Regierungsbeamten befürchten liess, dass die Friedenschancen im Schwinden begriffen waren». Im gleichen Zeitungsartikel wurde auch die Rolle der CIA bei der Vorbereitung der ukrainischen Regierung auf den russischen Überfall rekonstruiert. Es stellte sich heraus, dass der CIA-Chef im Januar 2022 nach Kiew gereist war, um den ukrainischen Präsidenten angeblich über die Kriegspläne des Kremls zu benachrichtigen und ihm dadurch zu ermöglichen, eine Gegenoffensive vorzubereiten. Und er soll in den Monaten vor dem Kriegsausbruch zwei Geheimmissionen durchgeführt haben: Die erste im November 2021 in Moskau, um Putin die Botschaft zu übermitteln, der Westen würde mit harten Sanktionen reagieren, wenn er das Nachbarland angreifen würde und die zweite in Kiew, um dem ukrainischen Präsidenten wichtige Informationen bezüglich der ersten Kriegstage zu überbringen, die darauf abzielten, einen möglichen Blitzangriff auf den Flughafen der Hauptstadt abzuwenden. Dabei soll er erklärt haben, Putin habe einen von Weissrussland aus startenden und auf Kiew gerichteten blitzkriegartigen Angriff geplant, um den Flughafen zu erobern und durch den Einsatz von Fallschirmjägern die Kontrolle über die Hauptstadt zu gewinnen, mit dem Ziel die Regierung zu stürzen.
In his response to the message relayed to him by the CIA director through an encrypted connection, the Kremlin chief reportedly dismissed any suspicion of a planned invasion and criticised the US for ignoring Russian security demands for years – the aforementioned newspaper reported. In seiner Antwort auf die ihm vom CIA-Direktor durch eine verschlüsselte Verbindung übermittelte Botschaft, soll der Kremlchef jeglichen Verdacht auf eine geplante Invasion zurückgewiesen und die USA dafür kritisiert haben, dass sie die russischen Sicherheitsforderungen jahrelang ignoriert haben – berichtete die erwähnte Zeitung.
The Russian president had signalled several times in recent years and months that Ukraine's NATO membership and the consequent installation of NATO and US military facilities, including missile launch systems, near Russia's western borders was a 'red line' that could not be crossed. Der russische Präsident hatte in den vergangenen Jahren und Monaten mehrfach signalisiert, dass die NATO-Mitgliedschaft der Ukraine und die konsequente Installation von NATO- und US-Militäreinrichtungen inklusive Raketenabschusssystemen nahe den russischen Westgrenzen eine nicht zu überschreitende ‹Rote Linie› darstelle.
Nevertheless, this 'red line' was crossed, because the peace-promoting path of decentralisation of the Ukrainian state in the sense of a federal state constitution and the accompanying autonomy for the Donbass region according to the model of South Tyrol as well as the protection of minorities with regard to the Russian ethnic and linguistic population of Ukraine and, above all, the alliance-political neutrality of Ukraine within the framework of a comprehensive security agreement between NATO, the EU and Russia was not taken. Trotzdem wurde diese ‹Rote Linie› dann aber doch überschritten, denn der friedensfördernde Weg der Dezentralisierung des ukrainischen Staates im Sinne einer föderalen Staatsverfassung und der damit einhergehenden Autonomie für die Donbass-Region nach dem Modell Südtirols sowie dem Minderheitenschutz bezüglich der russisch ethnischen und sprachlichen Bevölkerung der Ukraine und vor allem der bündnispolitischen Neutralität der Ukraine im Rahmen eines umfassenden Sicherheitsabkommens zwischen NATO, EU und Russland wurde nicht eingeschlagen.
Putin had been invited as a guest at the NATO summit in Bucharest in April 2008 when it was announced that Ukraine and Georgia were to join NATO. His repeated warnings about the dangerous consequences of this reckless plan fell on deaf ears in Washington, as the US and its allies probably believed that Russia would not be able to stop further NATO enlargement, as it had also done in the previous NATO enlargement process from 1999 to 2004. This thesis is also held by the renowned US political scientist John J. Mearsheimer. He rightly noted in a 2014 article (entitled 'Why the Ukraine Crisis Is the West's Fault') that great powers become particularly irritated when they perceive a potential threat near their borders. If, for example, some state that is not an ally of the US and not a member of NATO were to station military facilities and soldiers near the borders of the United States, say in Canada, Mexico or the Caribbean, or a neighbouring state of the US were to join a hostile or foreign military alliance, how would the US react? Certainly not peacefully, as the Monroe Doctrine, which has existed since 1823, states, namely that the USA will not tolerate any military presence of European or foreign (in the sense of belonging to another continent) states on the entire American continent (i.e. from Alaska to Tierra del Fuego). Putin war im April 2008 auf dem NATO-Gipfel in Bukarest als Gast eingeladen worden, als ankündigt wurde, dass die Ukraine und Georgien der NATO beitreten sollten. Seine wiederholten Warnungen vor den gefährlichen Konsequenzen dieses rücksichtslosen Vorhabens stiessen in Washington auf taube Ohren, da die USA und ihre Verbündeten wahrscheinlich der Meinung waren, dass Russland nicht in der Lage sein würde, einer weiteren NATO-Erweiterung Einhalt zu gebieten, wie es auch beim früheren NATO-Erweiterungsprozess von 1999 bis 2004 der Fall war. Diese These vertritt auch der renommierte USPolitologe John J. Mearsheimer. Er bemerkte zu Recht in einem Artikel aus dem Jahre 2014 (mit dem Titel ‹Why the Ukraine Crisis Is the West's Fault›, nämlich ‹Warum der Westen an der Ukraine-Krise schuld ist›), dass Grossmächte besonders dann irritiert werden, wenn sie eine potentielle Bedrohung in der Nähe ihrer Grenzen wahrnehmen. Wenn z.B. irgendein Staat, der kein Verbündeter der USA und nicht Mitglied der NATO ist, Militäreinrichtungen und Soldaten nahe den Grenzen der Vereinigten Staaten, etwa in Kanada, Mexiko oder in der Karibik, stationieren würde, oder ein Nachbarstaat der USA einem feindlichen oder fremden Militärbündnis beitreten würde, wie würden die USA reagieren? Ganz bestimmt nicht friedlich, wie die seit 1823 bestehende Monroe-Doktrin besagt, dass nämlich die USA keine militärische Präsenz europäischer bzw. fremder (im Sinne von einem anderen Kontinent angehörender) Staaten auf dem gesamten amerikanischen Kontinent (also von Alaska bis Feuerland) dulden.
Worse still, when thousands of Russian tanks and hundreds of thousands of soldiers were stationed near the Ukrainian border in the months and weeks leading up to the war, the US government was committed to launching and continuing a gruelling war of information and nerves, the purpose of which was to bring the Russian president to the point where he finally lost patience and saw no other way out of the crisis than to go to war, which as such is and will always be the wrong way. Schlimmer noch, als in den Monaten und Wochen vor dem Krieg tausende russische Panzer und hunderttausende Soldaten nahe der ukrainischen Grenze stationiert wurden, hat sich die US-Regierung dafür eingesetzt, einen zermürbenden Informations- und Nervenkrieg vom Stapel zu lassen und immer weiterzuführen, der bezweckte, den russischen Staatspräsidenten so weit zu bringen, dass er endlich die Geduld verlor und somit keinen anderen Weg aus der Krise mehr saht als eben den Kriegsgang, der als solcher immer der falsche Weg ist und sein wird.
Even after the outbreak of the war, this war of nerves was and is still being perfidiously continued by claiming from the official NATO and US side that Russia is ready to use chemical and even nuclear weapons, so that sooner or later, as is the case with a self-fulfilling prophecy, this can actually happen, so that the intended plan of the dark government comes true to have a pretext in the Ukrainian conflict for NATO to go directly to war against Russia, which will inevitably cause the Third/Fourth World War to break out. Unfortunately, the intellectually and rationally deficient, America-friendly EU powers-that-be have not understood where this is all leading, and if they ever do, it will be too late. The horrendously high price to be paid for their hair-raising, borderless stupidity will be the unprecedented destruction of large parts of the European continent. Albert Einstein is said to have once said the following: "Two things are infinite, the universe and human stupidity, but I'm not quite sure about the universe yet." Auch nach dem Kriegsausbruch wurde und wird dieser Nervenkrieg immer noch perfide fortgeführt, indem von offizieller NATO- und US-Seite behauptet wurde und wird, Russland sei bereit, chemische und sogar Atomwaffen einzusetzen, damit das früher oder später, wie es bei einer selbsterfüllenden Prophetie der Fall ist, tatsächlich geschehen kann, so dass der angestrebte Plan der Dunkelregierung in Erfüllung geht, im ukrainischen Konflikt einen Vorwand zum direkten Kriegseinzug der NATO gegen Russland zu haben, was unweigerlich den Dritten/Vierten Weltkrieg ausbrechen lassen wird. Leider haben die verstandes- und vernunftsmässig unterbemittelten, amerikafreundlichen EU-Staatsmächtigen nicht verstanden, wohin das Ganze führen soll, und falls sie es jemals kapieren sollten wird es zu spät sein. Der zu zahlende horrend hohe Preis für ihre haarsträubende, grenzlose Dummheit wird die noch nie dagewesene Zerstörung weiter Teile des europäischen Kontinents sein. Albert Einstein soll einmal folgenden Spruch gesagt haben: «Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber beim Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.»
As for the contacts and conversations between European leaders and the Russian president that took place just before the war began, it is worth mentioning what the French daily 'Le Figaro' reported about President Emmanuel Macron's visits to Moscow and Kiev. On 9.2.2022, the aforementioned newspaper reported that, according to information from the Elysee Palace (the seat of the French presidency), "during his conversation with Macron, the Ukrainian president reaffirmed his commitment to implement the Minsk agreements". Nevertheless, in the days that followed, many newspapers in various countries reported that Macron's endorsement of the implementation of the Minsk agreements and his call to the Ukrainian president to do so had caused unease in Kiev government circles and that the Ukrainian president had conspicuously rejected a renewed commitment to the full implementation of the Minsk agreements during his meeting with Macron. In contrast, at the press conference held jointly with his Ukrainian counterpart in Kiev on 8.2.2022, the French president had announced that the heads of state of Russia and Ukraine were committed to respecting the Minsk agreements and he claimed with satisfaction: "There is now the possibility to continue negotiations." In his speech at the joint press conference, the Ukrainian president did not cite the Minsk agreements at all. Some think this is explained by the fact that these agreements are extremely unpopular in the country (except in the regions inhabited by the Russian minority). He said only that he hoped the planned meeting of Ukrainian, Russian, German and French representatives in Berlin would be a signpost to revive the peace process. He added: "Actually, I don't trust words, but I believe that any politician can be transparent by taking concrete steps." Was die Kontakte und Gespräche zwischen den europäischen Regierungschefs und dem russischen Staatspräsidenten angeht, die unmittelbar vor Kriegsbeginn stattgefunden haben, ist erwähnenswert, was die französische Tageszeitung ‹Le Figaro› über die Besuche des Präsidenten Emmanuel Macron in Moskau und Kiew berichtet hat. Am 9.2.2022 war in der genannten Zeitung zu lesen, dass laut Angaben aus dem Elysee-Palast (dem Sitz der französischen Staatspräsidentschaft) «der ukrainische Präsident bei seinem Gespräch mit Macron sein Engagement bekräftigt habe, die Minsker-Abkommen umzusetzen». Trotzdem berichteten in den darauffolgenden Tagen viele Zeitungen in verschiedenen Ländern, dass die von Macron befürwortete Implementierung der Minsker-Abkommen und die dementsprechende Aufforderung seinerseits gegenüber dem ukrainischen Präsidenten Unbehagen in Kiewer Regierungskreisen ausgelöst und der ukrainische Staatspräsident bei seinem Treffen mit Macron in auffallender Weise ein erneutes Engagement zur vollen Umsetzung des Minsker- Abkommen abgelehnt habe. Dagegen hatte der französische Präsident bei der gemeinsam mit seinem ukrainischen Amtskollegen gehaltenen Pressekonferenz am 8.2.2022 in Kiew angekündigt, die Staatsoberhäupter von Russland und der Ukraine hätten sich dafür eingesetzt, die Minsker-Abkommen einzuhalten und er behauptete mit Genugtuung: «Es gibt jetzt die Möglichkeit, die Verhandlungen weiterzuführen.» In seiner Rede bei der gemeinsamen Pressekonferenz zitierte der ukrainische Präsident die Minsker-Abkommen überhaupt nicht. Manche meinen, das sei dadurch zu erklären, dass diese Abkommen im Land äusserst unpopulär sind (ausser in den von der russischen Minderheit bewohnten Regionen). Er sagte nur, er hoffe, dass das geplante Treffen der ukrainischen, russischen, deutschen und französischen Vertreter in Berlin ein Wegweiser sei, um den Friedensprozess wieder zu beleben. Und er fügte hinzu: «Eigentlich traue ich den Worten nicht, sondern ich glaube, dass jeder Politiker transparent sein kann, indem er konkrete Schritte unternimmt.»
The next day, based on a report by the RIA Novosti news agency, the Ukrainian foreign minister said that the Kiev government was not refusing to comply with the Minsk agreements as a solution to the conflict in the Donbass, but under no conditions from the Russian Federation. On this he also said: "The sentence that the Minsk agreements must be implemented is like the prayer 'Our Father' – everyone repeats it. The question is different, namely whether the Minsk Agreements should be implemented under the Russian conditions and based on the Russian interpretation, or as they are, i.e. in a way that is not distorted by the Russians." And he added that during his visit the previous day, Macron "had not convinced the Ukrainian leadership to implement the Minsk agreements under Moscow's conditions". Am nächsten Tag erklärte der ukrainische Aussenminister aufgrund eines Berichts der Nachrichtenagentur RIA Novosti, die Kiewer Regierung weigere sich zwar nicht, die Minsker-Abkommen als Lösung für den Konflikt im Donbass einzuhalten, aber unter keinen Bedingungen von Seiten der Russischen Föderation. Dazu sagte er auch: «Der Satz, dass die Minsker-Abkommen umzusetzen sind, ist wie das Gebet ‹Vater Unser› – alle wiederholen das. Die Frage ist eine andere, nämlich ob die MinskerAbkommen unter den russischen Bedingungen und aufgrund der russischen Interpretation umgesetzt werden sollen oder so wie sie sind, d.h. in einer Art und Weise, die nicht von den Russen verzerrt ist.» Und er fügte hinzu, dass Macron während seines Besuchs am vorigen Tag «die ukrainische Führung nicht davon überzeugt hatte, die Minsker-Abkommen unter den Moskauer Bedingungen umzusetzen».
The Ukrainian foreign minister's statement sounds strange, as the Ukrainian government had agreed to UN Security Council Resolution No. 2202 of 17 February 2015, which states the following in its preamble: Die Stellungnahme des ukrainischen Aussenministers klingt merkwürdig, da die ukrainische Regierung der UN- SicherheitsratResolution Nr. 2202 vom 17. Februar 2015 zugestimmt hatte, die in der Präambel folgendes besagt:
The Security Council, recalling the purposes and principles enshrined in the Charter of the United Nations and reaffirming its full respect for the sovereignty, independence and territorial integrity of Ukraine, expressing its grave concern at the tragic events and violence in the eastern regions of Ukraine, reaffirming its resolution 2166 (2014) of 21 July 2014, is firmly convinced that the situation in the eastern regions of Ukraine can only be resolved through a peaceful settlement of the current crisis, Der Sicherheitsrat ist, unter Hinweis auf die in der Charta der Vereinten Nationen verankerten Ziele und Grundsätze und in Bekräftigung seiner uneingeschränkten Achtung der Souveränität, der Unabhängigkeit und der territorialen Unversehrtheit der Ukraine, mit dem Ausdruck seiner ernsten Besorgnis über die tragischen Ereignisse und die Gewalt in den östlichen Regionen der Ukraine, in Bekräftigung seiner Resolution 2166 (2014) vom 21. Juli 2014, fest überzeugt, dass die Situation in den östlichen Regionen der Ukraine nur durch eine friedliche Regelung der derzeitigen Krise beigelegt werden kann,
1. Endorses the package of measures for the implementation of the Minsk agreements adopted and signed in Minsk on 12 February 2015 (Annex I); 1. billigt das Massnahmenpaket für die Umsetzung der Minsker Vereinbarungen, das am 12. Februar 2015 in Minsk angenommen und unterzeichnet wurde (Anlage I);
2. Welcomes the statement by the President of the Russian Federation, the President of Ukraine, the President of the French Republic and the Chancellor of the Federal Republic of Germany in support of the Package of Measures for the Implementation of the Minsk Agreements, adopted in Minsk on 12 February 2015 (Annex II), and the continued commitment to the implementation of the Minsk Agreements expressed therein; 2. begrüsst die Erklärung des Präsidenten der Russischen Föderation, des Präsidenten der Ukraine, des Präsidenten der Französischen Republik und der Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland zur Unterstützung des Massnahmenpakets für die Umsetzung der Minsker Vereinbarungen, angenommen am 12. Februar 2015 in Minsk (Anlage II), und die darin von ihnen bekundete anhaltende Verpflichtung auf die Umsetzung der Minsker Vereinbarungen;
3. Calls on all parties to fully implement the package of measures, including the comprehensive ceasefire provided for therein; 3. fordert alle Parteien auf, das Massnahmenpaket, einschliesslich der darin vorgesehenen umfassenden Waffenruhe, vollständig umzusetzen;
4. Decides to remain seized of the matter. 4. beschliesst, mit der Angelegenheit befasst zu bleiben.
Adopted unanimously at the 7384th meeting. Auf der 7384. Sitzung einstimmig verabschiedet.
Something is obviously wrong with the whole affair. For either the German Chancellor and the French President did not fully understand that their counterpart was not ready to respond to the commitment they advocated and sought with regard to the full implementation of the Minsk Agreements, or they were misled by an apparent readiness to implement signalled to them by their counterpart, although the latter did not intend to follow up at all, which came out openly shortly afterwards and was reported by some newspapers. Bei der ganzen Angelegenheit stimmt offensichtlich etwas nicht. Denn entweder haben der deutsche Bundeskanzler und der französische Präsident nicht ganz verstanden, dass ihr Counterpart nicht bereit war, auf das von ihnen befürwortete und angestrebte Engagement in Bezug auf die vollständige Umsetzung der Minsker-Abkommen einzugehen, oder sie sind in die Irre geführt worden, indem ihnen von ihrem Amtskollegen eine scheinbare Umsetzungsbereitschaft signalisiert wurde, obwohl dieser überhaupt nicht beabsichtigte, dem Folge zu leisten, was kurz danach offen zum Vorschein kam und von einigen Zeitungen berichtet wurde.
As a result of the five-hour conversation with Macron in the Kremlin on 7.2.2022, which came a day before the French leader's visit to Kyiv, Putin said at the joint press conference that he considered it possible to "consider a number of proposals and ideas [from Macron] to reduce the escalation regarding the situation in Ukraine, which could lay the foundations for further steps." In Folge des fünf Stunden dauernden Gespräches mit Macron am 7.2.2022 im Kreml, das ein Tag vor der Visite des französischen Staatschefs in Kiew erfolgte, sagte Putin bei der gemeinsamen Pressekonferenz, er halte es für möglich «eine Reihe von Vorschlägen und Ideen [von Macron] in Betracht zu ziehen, um die Eskalation bezüglich der Situation in der Ukraine zu reduzieren, was die Grundlagen für weitere Schritte schaffen könnte.»
What is also noteworthy are some excerpts from the less than ten-minute telephone conversation between Macron and Putin that took place four days before the war began, i.e. on 20 February 2022. These were published in the French newspapers at the end of June, as well as broadcast on France 2 television on 30 June 2022, and then also picked up by many other press organs around the world. In this, Putin told his French counterpart, among other things, that the government of Ukraine was striving to 'get access to the nuclear weapon', and immediately afterwards Macron's diplomatic advisor, Emanuelle Bonne, can be heard commenting, "But no, what are you saying …" and then Macron said, "This is absurd …". At the beginning of the telephone conversation, Putin had accused the Ukrainian president of doing nothing to respect the Minsk agreements. Putin's words in the original: "You can see for yourself what is happening (…). You and Chancellor Scholz told me that Selensky was ready to make a gesture of goodwill and that he had prepared a draft law to implement the Minsk agreements (…) But in reality, our dear colleague, Mr Selensky, is doing nothing at all. He is lying to you." Then there was talk about Ukraine's proposals and the possible involvement of representatives of the Donetsk and Luhansk regions. The Kremlin leader claimed in this regard: Was auch bemerkenswert ist, sind einige Auszüge aus dem weniger als zehn Minuten langen Telefongespräch zwischen Macron und Putin, das vier Tage vor Kriegsbeginn, d.h. am 20. Februar 2022, stattgefunden hat. Diese sind in den französischen Zeitungen Ende Juni veröffentlicht sowie im Fernsehsender France 2 am 30. Juni 2022 gesendet und dann auch von vielen anderen Presseorganen weltweit aufgegriffen worden. Dabei sagte Putin seinem französischen Amtskollegen unter anderem, die Regierung der Ukraine strebe danach, ‹sich Zugang zur Atomwaffe zu beschaffen›, und gleich danach ist der diplomatische Berater von Macron, Emanuelle Bonne, zu hören, der dazu kommentiert: «Aber nein, was sagen Sie da …» und dann sagte Macron: «Das ist absurd …». Am Anfang des Telefongesprächs hatte Putin dem ukrainischen Präsidenten vorgeworfen, nichts zu machen, um die Minsker-Abkommen zu beachten. Putins Worte im Originalton: «Du siehst doch selbst was passiert (…). Du und Bundeskanzler Scholz habt mir gesagt, Selensky sei bereit zu einer Geste guten Willens und er habe einen Gesetzentwurf zur Umsetzung der Minsker-Abkommen vorbereitet (…) Aber in Wirklichkeit macht unser lieber Kollege, Herr Selensky, überhaupt nichts. Er lügt euch an.» Dann wurde über die Vorschläge der Ukraine und die eventuelle Einbeziehung von Vertretern der Regionen von Donezk und Luhansk gesprochen. Der Kremlchef behauptete dazu:
[The Ukrainian government] is not a democratically elected government. They might have come to power in a coup. Listen to me carefully: the principle of dialogue provides for taking into account the interests of the other party. The proposals are there. The separatists, as you call them, have submitted them to the Ukrainian government, but they have not received a response. Where is the dialogue? [Bei der ukrainischen Regierung] handelt es sich nicht um eine demokratisch gewählte Regierung. Die sind durch einen Putsch an die Macht gekommen. Hör mir genau zu: Das Dialogprinzip sieht vor, dass man die Interessen der anderen Partei berücksichtigt. Die Vorschläge sind da. Die Separatisten, wie Du sie nennst, haben diese an die ukrainische Regierung übermittelt, aber sie haben keine Antwort dazu bekommen. Wo ist der Dialog?
In order to understand whether the Ukrainian government had really and honestly intended to walk the path of dialogue and implementation of the Minsk Agreements signed in 2015, as well as the compromise, in order to avert the threat of war, or not, it is appropriate to recall that since 16 February 2022, i.e. before the Russian incursion, when tensions between Russia and Ukraine were on the rise, intensive attacks were carried out by regular Ukrainian armed forces and paramilitary forces in the territories of the self-proclaimed republics of Luhansk and Donetsk, destroying or damaging various civilian facilities to the extent that several hundred thousand residents had to be evacuated from the Donbass to Russia. On 19 February, news was circulated that a kindergarten in a village in the Luhansk region had been shelled as a result of bombardments near the Russian border. There were 20 children there who miraculously survived. The teachers, some of whom were injured, said the attack on the school building had been targeted. The Ukrainian government blamed it on the pro-Russian separatists. And according to a report by the Donetsk Republic Security Ministry on 18 February 2022, some persons of non-Ukrainian descent were said to have been involved in acts of sabotage. The foreign-language saboteurs, equipped with specific devices, had been intercepted by some separatist fighters when they tried to cause an accident by blowing up chlorine gas containers at a fertiliser treatment plant in Horlivka at 4.00 hrs in the morning. The report was defined as Fake News by the Ukrainian government. In addition, OSCE (Organisation for Security and Cooperation in Europe) observers reported 591 ceasefire violations including 316 explosions in the Donbass region on 16 February, which was an increase compared to the previous days. Um zu verstehen, ob die ukrainische Regierung wirklich und ehrlich beabsichtigt hatte, den Weg des Dialogs und der Umsetzung der 2015 unterzeichneten Minsker-Abkommen sowie des Kompromisses zu begehen, um den drohenden Krieg abzuwenden, oder nicht, ist es angebracht, in Erinnerung zu rufen, dass seit dem 16. Februar 2022, d.h. vor dem russischen Überfall, als die Spannungen zwischen Russland und der Ukraine im Zunehmen waren, intensive Angriffe durch reguläre ukrainische Streitkräfte und paramilitärische Kräfte in den Gebieten der selbstproklamierten Republiken von Luhansk und Donezk durchgeführt und dadurch verschiedene zivile Einrichtungen zerstört oder beschädigt wurden, so, dass mehrere hunderttausend Einwohner vom Donbass nach Russland evakuiert werden mussten. Am 19. Februar wurde die Meldung verbreitet, dass ein Kindergarten in einem Dorf der Region Luhansk infolge von Bombardements nahe der russischen Grenze beschossen wurde. Dort waren 20 Kinder anwesend, die wie durch ein Wunder überlebten. Die Lehrerinnen, von denen einige verletzt wurden, erklärten, der Angriff auf das Schulgebäude sei gezielt gewesen. Die ukrainische Regierung schob die Schuld dafür den prorussischen Separatisten in die Schuhe. Und laut einer Meldung des Sicherheitsministeriums der DonezkRepublik vom 18 Februar 2022, sollten einige Personen nicht ukrainischer Abstammung an Sabotageakten beteiligt gewesen sein. Die mit spezifischen Geräten ausgestatteten fremdsprachigen Saboteure seien von einigen Separatisten-Kämpfern abgefangen worden, als sie um 4.00 Uhr morgens versuchten, bei einer Düngemittel-Kläranlage in Horlivka durch die Sprengung von Chlorgasbehältern einen Unfall zu verursachen. Die Meldung wurde von Seiten der ukrainischen Regierung als Fake News definiert. Ausserdem wurden durch Beobachter der OSZE (Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa) am 16. Februar in der Region Donbass 591 Brüche des Waffenstillstandes inklusive 316 Explosionen gemeldet, was eine Zunahme im Vergleich zu den vorhergehenden Tagen war.
At the end of October 2021, for the first time since the beginning of the civil war in the Donbass, the Ukrainian army carried out an attack using drones in violation of the Minsk peace agreements, as a result of which a fuel depot and an artillery position came under fire. The German government also expressed concern about this and appeared to disapprove of the attack, although in the official Foreign Office communiqué it blamed the use of Pilate-style combat drones on both sides in the conflict and warned that this 'was reserved for the OSCE alone, according to the peace agreements'. The Ukrainian government indignantly rejected Germany's admonishing statement, stressing through its ambassador in Berlin that the German government should have saved itself the trouble and instead called on it to 'put Moscow in its place'. Furthermore, the threat was justified by 'the right to self-defence'. Ende Oktober 2021 wurde durch die ukrainische Armee unter Verletzung der Minsker-Friedensabkommen zum ersten Mal seit Anfang des Bürgerkriegs im Donbass ein Angriff mittels Drohneneinsatz durchgeführt, infolgedessen ein Treibstofflager und eine Artilleriestellung unter Beschuss kamen. Auch die deutsche Bundesregierung zeigte sich darüber besorgt und schien diesen Angriff zu missbilligen, obwohl sie in der offiziellen Mitteilung des Auswärtigen Amtes den Einsatz von Kampfdrohnen nach Pilatus-Art beiden Seiten im Konflikt vorwarf und mahnte, dieser ‹sei laut Friedensvereinbarungen allein der OSZE vorbehalten›. Die ukrainische Regierung wies die mahnende Stellungnahme Deutschlands mit Empörung zurück, indem sie durch ihren Botschafter in Berlin betonte, die Bundesregierung hätte sich das lieber sparen sollen, und rief diese stattdessen dazu auf ‹Moskau in die Schranken zu weisen›. Ausserdem wurde der Droheneinsatz mit ‹dem Recht auf Selbstverteidigung› gerechtfertigt.
It is clear, however, that according to the agreements reached in Minsk, an unarmed drone mission is only permitted to the OSCE observer mission. As early as April 2021, it had called on NATO to press ahead with its country's accession to the military alliance, arguing that NATO was "the only way to end the war in the Donbass" and that "an accelerated accession process would be a real signal to Russia". Fest steht jedoch, dass ein unbewaffneter Drohneneinsatz gemäss den in Minsk getroffenen Vereinbarungen ausschliesslich der Beobachtermission der OSZE erlaubt ist. Bereits im April 2021 hatte sie die NATO aufgefordert, den Beitritt ihres Landes ins Militärbündnis voranzutreiben, und zwar mit der Begründung, die NATO sei «der einzige Weg, um den Krieg im Donbass zu beenden» und «ein beschleunigtes Beitrittsverfahrens wäre ein echtes Signal an Russland».
Moreover, it is also the case that on 21 March 2021, the President of Ukraine issued Decree No. 117, on the basis of which, as reported by the 'Berliner Zeitung' among others: Zudem ist es auch so, dass am 21. März 2021 der Staatspräsident der Ukraine das Dekret Nr. 117 erliess, aufgrund dessen er, wie unter anderem die ‹Berliner Zeitung› berichtete:
(…) he intends to implement the decision of the National Security and Defence Council of Ukraine of 11 March 2021 ("On the strategy of de-occupation and reintegration of the temporarily occupied territory of the Autonomous Republic of Crimea and the city of Sevastopol"). The decree announces the preparation of measures to 'end the temporary occupation' of Crimea and the Donbass. According to the Ukrainian state news agency UKRINFORM, the government was ordered to develop a corresponding 'action plan'. (…) die Entscheidung des Nationalen Sicherheits- und Verteidigungsrates der Ukraine vom 11. März 2021 («Zur Strategie der Entbesetzung und Wiedereingliederung des vorübergehend besetzten Gebiets der Autonomen Republik Krim und der Stadt Sewastopol») umsetzen will. In dem Dekret wird die Vorbereitung von Massnahmen angekündigt, um ‹die vorübergehende Besetzung› der Krim und des Donbass zu beenden. Laut der staatlichen ukrainischen Nachrichtenagentur UKRINFORM erhielt die Regierung den Auftrag, einen entsprechenden ‹Aktionsplan› zu entwickeln.
The same newspaper article also reported the following: Im gleichen Zeitungsartikel wurde auch folgendes berichtet:
Russia is currently massing units on its northern and eastern borders with Ukraine, as well as on the Ukrainian peninsula of Crimea annexed by Moscow. This is a reaction to 'the increasing activities of NATO countries on the territory of Ukraine', Peskov said. The Kremlin spokesman had already warned on Friday about NATO activities in Ukraine: 'Undoubtedly, such a scenario would lead to further tensions near Russia's borders,' Peskov said, according to Interfax. Russland zieht derzeit Einheiten an den nördlichen und östlichen Grenzen zur Ukraine sowie auf der von Moskau annektierten ukrainischen Halbinsel Krim zusammen. Dies sei eine Reaktion auf ‹die zunehmenden Aktivitäten von NATO-Staaten auf dem Gebiet der Ukraine›, sagte Peskow. Der Kreml-Sprecher hatte bereits am Freitag vor NATO-Aktivitäten in der Ukraine gewarnt: «Zweifellos würde ein solches Szenario zu weiteren Spannungen in der Nähe der russischen Grenzen führen», sagte Peskow laut Interfax.
And lastly, there is also to read: Und zuletzt ist da auch zu lesen:
According to a decision of the Ukrainian parliament, up to 2000 US soldiers with heavy equipment and aircraft may be in Ukraine this year for training purposes. However, the constitution prohibits a permanent stationing. Nach einem Beschluss des ukrainischen Parlaments dürfen sich in diesem Jahr zu Übungszwecken bis zu 2000 US-Soldaten mit schwerem Gerät und Flugzeugen in der Ukraine aufhalten. Die Verfassung verbietet jedoch eine dauerhafte Stationierung.
(Source: Berliner Zeitung, article title: NATO and Ukraine: 'We remain vigilant', published 6.4.2021) (Quelle: Berliner Zeitung, Artikeltitel: NATO und Ukraine: ‹Wir bleiben wachsam›, veröffentlicht am 6.4.2021)
So doesn't the whole thing look like adding fuel to the fire in an already highly tense situation? What for? Have the USA, NATO and the EU perhaps called on the Ukrainian government to cease the acts of war against its own Russian ethnic population in the Donbass region, which began on 16 February, and to respect the Minsk peace agreements? Are there double standards on the part of the West regarding the issues of respect for international agreements and human rights violations? What kind of community of values is the Western world, since it turned a blind eye for eight years to the multiple human rights violations and crimes against humanity, i.e. the systematic attacks against the civilian population of the eastern Ukrainian Donbass region, which violate international law and the UN Human Rights Charter? Apparently, the thousands of human lives of innocent and civilian persons destroyed in the Donbass during this period were not worth much in the eyes of the Western states and their rulers. Does this perhaps depend on the fact that they are ethnically and/or linguistically Russian and that they sympathise with the separatists and Russia? Sieht das Ganze also nicht so aus, als wollte man in einer ohnehin hochgespannten Lage noch Öl ins Feuer giessen? Wozu denn? Haben vielleicht die USA, die NATO und die EU die ukrainische Regierung dazu aufgerufen, die ab dem 16. Februar vorgenommenen Kriegshandlungen gegen die eigene russisch ethnische Bevölkerung der Donbass-Region einzustellen und die Minsker-Friedensabkommen zu beachten? Gibt es seitens des Westens Doppelstandards, was die Fragen der Beachtung internationaler Abkommen und der Menschenrechtsverletzungen angeht? Was für eine Wertegemeinschaft ist die westliche Welt, da sie angesichts der vielfachen Menschrechtsverletzungen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit, d.h. die systematischen Angriffe gegen die Zivilbevölkerung der ostukrainischen Donbass-Region, die gegen das Völkerrecht und die UNMenschenrechtscharta verstossen, acht Jahre lang beide Augen zugedrückt hat? Anscheinend waren die tausenden Menschenleben unschuldiger und ziviler Personen, die während dieses Zeitraumes im Donbass vernichtet wurden, in den Augen der Weststaaten und ihrer Regierenden nicht viel wert. Hängt das vielleicht davon ab, dass sie ethnisch und/oder sprachlich russisch sind und dass sie mit den Separatisten und Russland sympathisieren?
When in the late 1990s the Serbian government launched an ethnic cleansing in the predominantly Albanian region of Kosovo, the major EU countries and NATO went to war against Serbia on the grounds that they wanted to protect the ethnic minority of Kosovo Albanians, and when a few years later (on 17 February 2008) Kosovo was reunited with Russia as a result of a referendum in Kosovo. February 2008) Kosovo proclaimed its independence as a result of a referendum, this act based on the election result was recognised by the Western community of states and declared legal by the International Court of Justice in The Hague in 2010, so that since then Kosovo has been granted the right to self-determination and therefore legitimately no longer belongs to Serbia. Why was the same right to self-determination not also granted to the populations of both regions belonging to Georgia, Abkhazia and South Ossetia, as demanded by Russia? When the Russian government recognised both regions as independent state territories in 2008, it was accused by the West of supporting separatist efforts in the Caucasus and the then US-backed and provocative President of Georgia was even encouraged to join NATO, which then led to war between Russia and Georgia. And further: Why was the result of the referendum held in Crimea in 2014, i.e. the democratically expressed will of the predominantly Russian population of Crimea to belong to Russia, also not recognised by the Western states, but condemned as an annexation in violation of international law and Russia sanctioned for it? Was this not a referendum that was valid and regular under international law, like the one in Kosovo? Als Ende der 1990er Jahre die serbische Regierung in der vorwiegend von Albanern bewohnten Region Kosovo eine ethnische Säuberung in Gang setzte, zogen die grossen EU-Länder und die NATO in den Krieg gegen Serbien, mit der Begründung, die ethnische Minderheit der Kosovo-Albaner schützen zu wollen und als einige Jahre später (am 17. Februar 2008) Kosovo infolge einer Volksabstimmung seine Unabhängigkeit ausrief, wurde dieser auf dem Wahlergebnis basierende Akt von der westlichen Staatengemeinschaft anerkannt und 2010 vom Internationalen Gerichtshof in Den Haag als rechtens erklärt, so, dass seither dem Kosovo das Recht zur Selbstbestimmung zugesprochen wurde und er deshalb auf legitime Art und Weise nicht mehr zu Serbien gehört. Warum wurde das gleiche Selbstbestimmungsrecht den Bevölkerungen beider Georgien angehörenden Regionen Abchasien und Südossetien nicht auch zugesprochen, wie es von Russland gefordert wurde? Als die russische Regierung 2008 beide Regionen als unabhängige Staatsgebiete anerkannte, wurde sie vom Westen dem Vorwurf ausgesetzt, separatistische Bestrebungen im Kaukasus zu unterstützen und dem damaligen von den USA unterstützten und als Provokateur agierenden Präsidenten Georgiens wurde sogar nahegelegt, der NATO beizutreten, was dann zum Krieg zwischen Russland und Georgien führte. Und weiter noch: Warum wurde das Ergebnis des 2014 in der Krim abgehaltenen Referendums, d.h. der demokratisch geäusserte Wille der überwiegend russischen Bevölkerung der Krim, Russland anzugehören, auch von den Weststaaten nicht anerkannt, sondern als völkerrechtswidrige Annexion verurteilt und Russland dafür sanktioniert? War das keine völkerrechtlich gültige und regulär abgelaufene Volksabstimmung wie die im Kosovo?
There is no denying that the Russia-Ukraine war is being handled by the official American government and the shadow government in the same way that a long tradition of intrigue, covert operations, intelligence manoeuvres, interference in the internal affairs of other countries and provoked wars have always been used to destabilise foreign countries in favour of their own interests and to overthrow their undesirable governments (what the Americans call 'regime change'). The supply of weapons to certain parties or groups plays an important role in instigating and escalating chaos, discord and civil war with the covert aim of bringing about a change of power in favour of US policy and economics. Es ist nicht von der Hand zu weisen, dass in Bezug auf den Russland-Ukraine Krieg von Seiten der offiziellen amerikanischen Regierung und der Schattenregierung genauso gehandelt wird, wie aufgrund einer langen Tradition von Intrigen, verdeckten Operationen, geheimdienstlichen Manövern, Einmischungen in die inneren Angelegenheiten von anderen Ländern und provozierten Kriegen immer vorgegangen wurde, um fremde Länder zugunsten der eigenen Interessen zu destabilisieren und ihre unerwünschten Regierungen zu stürzen (was von den Amis ‹regime change› genannt wird). Die Lieferung von Waffen an bestimmte Parteien oder Gruppierungen spielt eine wichtige Rolle, dass damit Chaos, Zwiespalt und Bürgerkrieg angezettelt und zur Eskalation geführt werden sollen, mit dem heimlich angestrebten Ziel, einen Machtwechsel zugunsten der US-Politik und -Wirtschaft zustande zu bringen.
Earth's humanity, which unfortunately consists mostly of incapable, lazy, uncritical, gullible, unteachable, unwilling to learn, untruthful, consciously dependent and underdeveloped, fickle, inwardly divided individuals, afflicted with delusions of God and with an extremely materialistic mentality and therefore easily influenced, is, as always in its history, manipulated by the powerful through lies, propaganda, opinion control, distortion of other opinions, censorship, banning of foreign or hostile news, manipulation of words and feelings, rhetoric, spreading of false news, collective brainwashing, creation of mass hysteria, paranoid mood-making, conformity, stigmatisation, discrediting and discrimination of those who think differently, Witch-hunting in the form of fakenews control and fact-checking, promotion of conformism, agitation, polarisation of opinions, division of society, demonisation of the other side, scapegoating, spreading of hatred and anger, distortion of facts, omission of information, artificial construction of enemy images, one-sided presentation of history, Hitler comparisons, extreme simplification of complex contexts and problems, tendentious reporting, Partisanship, bias, constant repetition of slogans and phrases as well as emotional and shocking messages and images, imposition of double standards, scaremongering, subliminal suggestion, obedience to authority, false expectations and promises and the illusion of moral, political, economic and military superiority of one's own camp or position, deceived and abused for their own ends. Die Erdenmenschheit, die leider meistens aus denkunfähigen, denkfaulen, unkritischen, leichtgläubigen, unbelehrbaren, lernunwilligen, wahrheitsfremden, bewusstseinsmässig unselbständigen und unterentwickelten, wankelmütigen, innerlich gespaltenen, von Gotteswahnglauben befallenen sowie von einer äusserst materialistischen Mentalität geprägten und deswegen leicht beeinflussbaren Individuen besteht, wird wie immer in ihrer Geschichte von den Mächtigen durch Lügen, Propaganda, Meinungslenkung, Verzerrung anderer Meinungen, Zensur, Verbot fremder oder aus feindlichem Lager kommenden Nachrichten, Wort- und Gefühlsmanipulationen, Rhetorik, Verbreitung von Falschmeldungen, kollektive Gehirnwäsche, Erzeugung von Massenhysterie, paranoide Stimmungsmache, Gleichschaltung, Stigmatisierung, Diskreditierung und Diskriminierung Andersdenkender, Hexenjagd in Form von Fakenews-Kontrolle und Fact-Check, Förderung des Konformismus, Hetze, Polarisierung von Meinungen, Spaltung der Gesellschaft, Dämonisierung der Gegenseite, Sündenbocksuche, Hass- und Ärgerverbreitung, Faktenverdrehung, Informationsversäumnisse, künstliche Feindbildkonstruktionen, einseitige Geschichtsdarstellung, Hitlervergleiche, extreme Vereinfachung komplexer Zusammenhänge und Probleme, tendenziöse Berichterstattung, Parteilichkeit, Voreingenommenheit, ständige Wiederholung von Slogans und Phrasen sowie emotionale und schockierende Botschaften und Bilder, Statuierung von Doppelstandards, Angsteinflössung, unterschwellige Suggestion, Obrigkeitshörigkeit, falsche Erwartungen und Versprechen und die Illusion von moralischer, politischer, wirtschaftlicher und militärischer Überlegenheit der eigenen Lager oder Position, getäuscht und zu ihren Zwecken missbraucht.
What the US shadow government and its compliant enforcers, i.e. the puppets of the official US government, are striving for by every insidious means is to drag out the Ukraine war as far as possible and thereby achieve its escalation, i.e. its intensification and expansion, in order to make the planned direct US and NATO entry into the Ukraine war against Russia appear to the Western public as inevitable, unpostponable and absolutely necessary and to justify it. And of course this is indispensable for the security, freedom and peace of Europe, how could it be otherwise, because the Hollywood narrative of the USA as saviour in distress, bringer of salvation as well as selfless defenders and missionaries of freedom and democracy, i.e. relentless fighters against all dictatorships and all evil on Earth is an evergreen, a classic leitmotif of US propaganda. Was die US-Schattenregierung und deren willfährige Vollstrecker, d.h. die Marionetten der offiziellen US-Regierung, mit jedem heimtückischen Mittel anstreben, ist, den Ukraine-Krieg so weit wie möglich in die Länge zu ziehen und dadurch dessen Eskalation, d.h. seine Intensivierung und Ausdehnung zu erzielen, um den geplanten direkten US- und NATO-Einzug in den Ukraine-Krieg gegen Russland vor der westlichen Öffentlichkeit als unumgänglich, unaufschiebbar und absolut notwendig erscheinen zu lassen und zu rechtfertigen. Und selbstverständlich sei das für die Sicherheit, die Freiheit und den Frieden Europas unabdingbar, wie könnte es auch anders sein, denn das Hollywood-Narrativ der USA als Retter in der Not, Heilsbringer sowie selbstlose Verteidiger und Missionare der Freiheit und Demokratie, d.h. unerbittliche Kämpfer gegen alle Diktaturen und alles Böse auf Erden ist ein Evergreen, ein klassisches Leitmotiv der US-Propaganda.
All expedient and conceivable tactics, provocations, tricks and manoeuvres are thus used in the context of this large-scale and subtle war of nerves and information, whereby it is always repeated and hammered into the heads of human beings that the Russian leadership is prepared to use nuclear or chemical weapons in the theatre of war. Therefore, it would not be at all surprising if at some point in the Ukrainian war such unconventional weapons were used and then blamed on the Russian side, as was and is the case several times in the previous months with massacres of civilians and shelling of civilian facilities, which are usually exploited propagandistically to promote more weapons and tougher sanctions against the enemy. Alle zweckdienlichen und erdenklichen Taktiken, Provokationen, Tricks und Manöver werden also im Rahmen dieses grossangelegten und subtilen Nerven- und Informationskrieges angewendet, wobei immer wiederholt und den Menschen eingehämmert wird, die russische Staatsführung sei bereit, Atomwaffen oder chemische Waffen im Kriegstheater einzusetzen. Deshalb wäre es überhaupt nicht verwunderlich, wenn im ukrainischen Krieg irgendwann solche unkonventionellen Waffen benutzt würden, um dann der russischen Seite die Schuld dafür zuzuschieben, wie es in den vorigen Monaten bereits mehrmals bei Massakern von Zivilpersonen und Beschüssen von zivilen Einrichtungen der Fall war und ist, die in der Regel propagandistisch ausgeschlachtet werden, um mehr Waffen und härtere Sanktionen gegen den Feind zu fördern.
It is astonishing why it does not make sense to the broad mass of the Western population that the whole thing is heading for the outbreak of the Third, in reality the Fourth World War, and that it is getting closer and closer until there will be no way back. In this regard, there is a well-known phrase that says: "The sleep of reason gives birth to monsters." And what seems inconceivably insane in all these machinations is the paranoid illusion of their authors at the official and secret level, which testifies to a total loss of reality, that they can thereby bring Russia to its knees once and for all, defeat it once and for all and get hold of its large and valuable raw material reserves. But such a scenario will never become reality, because it is a dangerous delusion that only exists and haunts the totally unrealistic, confused, hateful and incapable of thinking minds of the US shadow government members, the senile US president and his advisors, who are characterised by an aggressive cold warrior mentality, as well as some European heads of government, especially those of England, Poland, the Baltic states and, last but not least, the head of the EU Commission and the German foreign minister. In order to visualise the people with whom the current US president has surrounded himself, among whom there are also the so-called neocons (neoconservatives), i.e. the notorious, behind the disastrous Iraq war, justified by lies, instigated by G.W. Bush and promoting other US wars for the alleged export of democracy by means of regime change, which plays no small role, it is advisable to watch the documentary film from the TV programme 'Monitor' entitled 'Return of the US Falcons: The Network of Joe Biden', which was broadcast by the German state television WDR/ARD on 12.11.2020 immediately after his election. The introductory text to the docu-film on the broadcast website states the following: Es ist verwunderlich wieso es der breiten Masse der westlichen Bevölkerung nicht einleuchtet, dass das Ganze auf den Ausbruch des Dritten, in Wahrheit Vierten Weltkrieges hinausläuft und dass dieser immer näher rückt, bis es keinen Weg zurück mehr geben wird. Diesbezüglich gibt es einen bekannten Satz, der besagt: «Der Schlaf der Vernunft gebiert Ungeheuer.» Und was bei diesen ganzen Machenschaften unfassbar wahnsinnig erscheint, ist die paranoide, von einem totalen Realitätsverlust zeugende Illusion deren Urheber auf offizieller und geheimer Ebene, Russland dadurch ein für alle Mal in die Knie zwingen, endgültig besiegen und seiner grossen und wertvollen Rohstoffreserven habhaft werden zu können. Doch ein solches Szenario wird niemals Wirklichkeit werden, da es eine gefährliche Wahnvorstellung ist, die nur in den total wirklichkeitsfernen, verwirrten, hasserfüllten und denkunfähigen Köpfen der US-Schattenregierungsmitglieder, des senilen, von einer aggressiven Mentalität des kalten Kriegers geprägten US-Präsidenten und seiner Berater sowie einiger europäischer Regierungschefs insbesondere jener Englands, Polens, der baltischen Staaten und nicht zuletzt der EU-Kommissionschefin und der deutschen Aussenministerin vorkommt und herumspukt. Um sich zu vergegenwärtigen, mit welchen Leuten sich der amtierende US-Präsident umgeben hat, unter denen sich auch die sogenannten Neocons (Neokonservativen) befinden, d.h. die berüchtigte, hinter dem durch Lügen gerechtfertigten, desaströsen, von G.W. Bush angezettelten Irakkrieg stehende und andere US-Kriege zum angeblichen Demokratieexport per Regimewechsel fördernde Intellektuellenclique, die keine geringe Rolle spielt, ist es ratsam, sich den Dokumentarfilm aus der Fernsehsendung ‹Monitor› mit dem Titel ‹Rückkehr der US-Falken: Das Netzwerk von Joe Biden› anzuschauen, der unmittelbar nach seiner Wahl vom deutschen Staatsfernsehen WDR/ARD am 12.11.2020 ausgestrahlt wurde. Der Einleitungstext zum Doku-Film auf der Sendungs-Webseite besagt folgendes:
The elected new US President Joe Biden speaks of reconciliation, common ground, multilateralism. Yet as a US senator he had struck quite different notes: he was a strong advocate of US military interventions in the Balkans, Afghanistan and Iraq and a supporter of the drone war under Obama. And today? Looking at Biden's network of foreign policy advisers, some hardliners may soon be calling the shots again. Advisors with the best connections to the US arms industry. Der gewählte neue US-Präsident Joe Biden spricht von Versöhnung, Gemeinsamkeiten, Multilateralismus. Dabei hatte er als US-Senator ganz andere Töne angeschlagen: Er war starker Verfechter der US-Militärinterventionen auf dem Balkan, in Afghanistan und im Irak und Befürworter des Drohnenkriegs unter Obama. Und heute? Betrachtet man Bidens aussenpolitisches Beraternetzwerk dürften bald wieder einige Hardliner das Sagen haben. Berater, mit besten Verbindungen zur US-Rüstungsindustrie.
And at the beginning of the film the following words are spoken: Und am Anfang des Filmes werden folgende Worte gesprochen:
Joe Biden. He wants to be the friendly face of the USA. Reconciliation and cooperation, instead of division and going it alone. But what does a President Biden mean for a world full of conflicts, in Ukraine, Iraq, Syria, Libya, Afghanistan and many other trouble spots? What does the world expect with a President Joe Biden? To understand this, one has to look into the past. Joe Biden had a decisive influence on US foreign policy for decades. First as a senator on the Foreign Relations Committee for 12 years, later as Vice President under Barack Obama for 8 years. Throughout this time, Biden has advocated many military deployments. Edward Knudsen, political scientist and activist: Joe Biden certainly believes in what he calls America's leadership role. That means US supremacy and military intervention. He believes America has the right to intervene anywhere, anytime. Joe Biden. Er will das freundliche Gesicht der USA sein. Versöhnung und Zusammenarbeit, statt Spaltung und Alleingänge. Aber was bedeutet ein Präsident Biden für eine Welt voller Konflikte, in der Ukraine, im Irak, in Syrien, Libyen, Afghanistan und in vielen anderen Konfliktherden? Was erwartet die Welt mit einem Präsidenten Joe Biden? Um das zu verstehen, muss man in die Vergangenheit blicken. Joe Biden hatte die Aussenpolitik der USA über Jahrzehnte entscheidend mitgeprägt. Zunächst 12 Jahre als Senator im Ausschuss für Aussenpolitik, später 8 Jahre als Vizepräsident unter Barack Obama. In dieser ganzen Zeit hat Biden viele militärische Einsätze befürwortet. Edward Knudsen, Politikwissenschaftler und Aktivist: Joe Biden glaubt ganz gewiss an das, was er Amerikas Führungsrolle nennt. Das bedeutet Vorherrschaft der USA und militärische Intervention. Er glaubt, Amerika habe das Recht, überall und jederzeit zu intervenieren.
Incidentally, the US president, who likes to portray himself as a devout Catholic, referred to the US as the world leader on 17.3. 2021, the US president, who likes to portray himself as a devout Catholic, literally called the Russian head of state a killer and vindictively threatened to pay a heavy price for the interference in the 2016 US presidential election that allegedly helped Trump win, which acts as a psychological war and a sinister and insidious prelude to the coming, first cold, then hot war with Russia, to be brought about by persistence, and clearly shows what his advisors and his dark masterminds have in store with regard to Russia and whose brainchild they are. Because when a head of state uses such trivial, brutal and aggressive language towards another state power without any reason and without any evidence, and verbally attacks him out of the blue, it is like a planned declaration of war and a kind of declaration of war. It should be recalled that despite intensive and lengthy investigations by intelligence agencies, the FBI and other US authorities, no evidence whatsoever could be found that Putin and/or Russian government officials had a hand in Trump's election victory and influenced the election results. On the contrary, it turned out that in the Democratic Party primaries, intrigues and machinations had been carried out in favour of Hillary Clinton to prevent the likely election victory of her popular rival Bernie Sanders, who represented a completely different domestic and foreign policy perspective. After the publication of about 20,000 hacked emails by the organisation and disclosure platform Wikileaks, founded by Julian Assange, revealed the intrigues to the detriment of rival Sanders as well as his mockery by officials of the DNC (National Committee of the Democratic Party), there was a scandal and later the Democratic presidential candidate lost the election and thus, contrary to the wishes of the shadow government, did not become US president, whereby her eventual election victory, according to Plejaren statements, would certainly lead to war with Russia, i.e. to the Third/World War. i.e. the Third/Fourth World War. Thereupon the story was invented as a deception and, as it were, a weapon of mass distraction – known as Russia Gate – according to which the hacking of Clinton's emails on her private mobile phone and PC when she was Secretary of State, as well as the Wikileaks documents and later also the Trump election as US President were supposed to be due to machinations of the Kremlin, in order to cover up and make forgotten the actual scandal concerning the sabotage of Sanders' expected election victory in the Democratic primaries and thus the boycott of his presidential candidacy, by blaming the election defeat of Hilary Clinton, which was unforeseen and not absorbed by the US political establishment and shadow government, on Putin's shoes. Übrigens bezeichnete der sich gerne als frommer Katholik selbstdarstellende US-Präsident am 17.3.2021 bei einem Fernsehinterview das russische Staatsoberhaupt wortwörtlich als Killer und drohte rachsüchtig, er werde einen hohen Preis bezahlen für die Einmischungen bei der US-Präsidentschaftswahl von 2016, die Trump zum Wahlsieg verholfen haben sollen, was als psychologischer Krieg sowie eine finstere und heimtückische Einstimmung auf den kommenden, durch Hartnäckigkeit herbeizuführenden zuerst kalten, dann aber heissen Krieg mit Russland wirkt und eindeutig zeigt, was seine Berater und seine dunklen Drahtzieher in Hinblick auf Russland auf Lager haben und wessen Geistes Kind sie sind. Denn wenn ein Staatsoberhaupt ohne Grund und ohne jegliche Beweisführung eine dermassen triviale, brutale und aggressive Sprache gegenüber einem anderen Staatsmächtigen benutzt und ihn aus heiterem Himmel verbal attackiert, dann gleicht das einer geplanten Kampfansage und einer Art Kriegserklärung. Es sei daran erinnert, dass trotz intensiver und langer Ermittlungen durch Geheimdienste, FBI und andere US-Behörden überhaupt kein Hinweis gefunden werden konnte in Bezug darauf, dass Putin und/oder russische Regierungsbeamte beim Trump-Wahlsieg die Finger im Spiel hatten und das Wahlergebnis beeinflusst hätten. Im Gegenteil stellte sich heraus, dass bei den Vorwahlen der demokratischen Partei Intrigen und Machenschaften zugunsten von Hillary Clinton durchgeführt worden waren, um den wahrscheinlichen Wahlsieg ihres populären Rivalen Bernie Sanders zu verhindern, der eine völlig verschiedene innen- und aussenpolitische Perspektive vertrat. Nachdem infolge der Veröffentlichung von ungefähr 20’000 gehackter E-Mails durch die von Julian Assange gegründete Organisation und Enthüllungsplattform Wikileaks, die Intrigen zu Schaden des Rivalen Sanders sowie dessen Verspottung durch Funktionäre der DNC (Nationalkomitee der demokratischen Partei) offenbar wurden, kam es zum Eklat und später verlor die demokratische Präsidentschaftskandidatin die Wahl und wurde somit entgegen den Wünschen der Schattenregierung nicht US-Präsidentin, wobei ihr eventueller Wahlsieg nach plejarischen Angaben sicherlich zum Krieg mit Russland, d.h. zum Dritten/Vierten Weltkrieg geführt hätte. Daraufhin wurde die als Täuschungsmanöver und sozusagen Massenablenkungswaffe erdachte Geschichte erfunden – die als Russia Gate bekannt ist – wonach das Hacking von Clintons E-Mails auf ihrem privaten Handy und PC als sie Aussenministerin war, sowie die Wikileaks-Dokumente und später auch noch die Trump-Wahl zum US-Präsidenten auf Machenschaften des Kremls zurückzuführen sein sollen, um den eigentlichen Skandal bezüglich der Sabotage des voraussichtlichen Wahlsieges von Sanders bei den demokratischen Vorwahlen und somit den Boykott seiner Präsidentschaftswahlkandidatur zu vertuschen und in Vergessenheit geraten zu lassen, indem die vom politischen US-Establishment und von der Schattenregierung unvorhergesehene und nicht verkraftete Wahlniederlage Hilary Clintons in die Schuhe Putins geschoben wurde.
The involvement of Victoria Nuland and the son of the current US president in Ukrainian affairs and the history of biolabs in Ukraine. Die Verwicklungen von Victoria Nuland und dem Sohn des aktuellen US-Präsidenten in die ukrainischen Angelegenheiten und die Geschichte der Biolabore in der Ukraine
Anyone who looks at historical events with honesty and objectivity cannot help but notice that the war or civil war in Ukraine broke out in 2014 and caused about 16,000 deaths over the course of 8 years as a result of the regime change supported by the USA, which indeed amounts to a coup d'état. The then Deputy Secretary of State at the US State Department, Victoria J. Nuland, played no small part in this change of power process. She made her career under the US administration of G.H. Bush, who elevated her to advisor to then Vice President Dick Cheney and then to ambassador to NATO. Then under the Obama presidency, she was appointed the US Secretary of State's (i.e. Secretary of State's) Representative for European and Euro-Asian Affairs. She is the wife of the influential neo-conservative political scientist and historian Robert Kagan, who is the co-founder of the think tank 'Project for a new american century' and propounds the theory of so-called 'liberal interventionism', and accordingly she has advocated the US wars and military interventions in Afghanistan, Iraq, Libya and Syria. In December 2013, during a conversation with Ukraine's President Yanukovych in Kiev, Nuland tried to pressure him into signing the controversial economic agreement with the EU. But the president refused, not wanting to jeopardise his relations with Moscow. Since then, his political fate was somehow sealed and he was to be removed from power in the eyes of Nuland and the US establishment because he was apparently standing in the way of the US project to annex Ukraine to the EU and possibly NATO. Shortly before the above conversation, on 24 November 2013, the initially peaceful popular protests against the government by those in favour of the economic agreement with the EU had begun in Kiev's Maidan Square. But soon the radical, nationalist and violent wings of the protest movement gained the upper hand. Tensions between the demonstrators and the police escalated and violence broke out. On 13 and 20 February, 80 human beings, including activists and police officers, were shot dead in Maidan Square. Berkut, the men of the special security forces loyal to President Yanukovych, were blamed for the massacre, which then led to the acting head of state fleeing the country. The accusation levelled at the government by the opposition was that the massacre was deliberately committed to silence the protest movement through a bloodbath. However, the reportage of a well-known Italian journalist and war correspondent, named Gian Micalessin, which was broadcast on a popular channel of Italian private television (Canale 5) in 2017 and picked up by several news sources on the internet across Europe, shed new light on the Maidan events. The TV report interviewed some Georgian snipers for the first time and they gave their version of the events in which they were directly involved. Wer die Geschichtsgeschehnisse mit Ehrlichkeit und Objektivität betrachtet, kommt nicht umhin, festzustellen, dass der Krieg bzw. der Bürgerkrieg in der Ukraine 2014 ausgebrochen ist und im Lauf von 8 Jahren ungefähr 16’000 Tote verursacht hat und zwar infolge des von den USA unterstützen Regimewechsels, was in der Tat einem Staatsstreich gleichkommt. An diesem Machtwechselprozess hatte die damalige Vize-Staatsekretärin beim US-Aussenministerium Victoria J. Nuland einen nicht geringen Anteil. Sie machte unter der US-Administration von G.H. Bush Karriere, der sie zur Beraterin des damaligen VizePräsidenten Dick Cheney und dann zur Botschafterin bei der NATO erhob. Dann unter der Obama-Präsidentschaft wurde sie zur Beauftragten des US-Staatssekretärs (d.h. des Aussenministers) für die europäischen und euroasiatischen Angelegenheiten ernannt. Sie ist die Ehefrau des einflussreichen neokonservativen Politologen und Historikers Robert Kagan, der Mitbegründer der Denkfabrik ‹Project for a new american century› (Projekt für ein neues amerikanisches Jahrhundert) ist und die Theorie des sogenannten ‹liberalen Interventionismus› vertritt, und dementsprechend hat sie die US-Kriege und militärische Interventionen in Afghanistan, Irak, Libyen und Syrien befürwortet. Im Dezember 2013 während eines Gespräches mit dem Präsidenten der Ukraine, Janukowitsch, in Kiew versuchte Nuland, ihn dazu zu drängen, das umstrittene Wirtschaftsabkommen mit der EU zu unterzeichnen. Doch der Präsident weigerte sich, da er seine Beziehungen zu Moskau nicht aufs Spiel setzen, wollte. Seitdem war sein politisches Schicksal irgendwie besiegelt und er sollte in den Augen Nulands und des US-Establishments der Macht enthoben werden, weil er offenbar dem US-Projekt zur Angliederung der Ukraine an die EU und womöglich an die NATO im Weg stand. Kurz vor dem oben genannten Gespräch, am 24 November 2013, hatten auf dem Kiewer Maidan-Platz die zuerst friedlichen Volksproteste gegen die Regierung durch diejenigen, welche das ökonomische Abkommen mit der EU befürworteten, begonnen. Aber bald gewannen die radikalen, nationalistischen und gewaltbereiten Flügel der Protestbewegung die Oberhand. Die Spannungen zwischen Demonstranten und Polizei spitzten sich zu und es kam zu Gewaltausschreitungen. Am 13. und am 20. Februar wurden auf dem Maidan-Platz 80 Menschen darunter Aktivisten und Polizisten erschossen. Die dem Präsidenten Janukowitsch loyalen Berkut, die Männer der speziellen Sicherheitskräfte, wurden für das Massaker verantwortlich gemacht, was dann die Flucht des amtierenden Staatsoberhauptes aus dem Land nach sich zog. Der Vorwurf, der von der Opposition an die Regierung gerichtet wurde war, dass das Massaker absichtlich begangen worden sei, um die Protestbewegung durch ein Blutbad zum Verstummen zu bringen. Doch die Reportage eines bekannten italienischen Journalisten und Kriegskorrespondenten, namens Gian Micalessin, die 2017 auf einem populären Kanal des italienischen Privatfernsehens (Canale 5) ausgestrahlt und von mehreren Nachrichten-Quellen im Internet europaweit aufgegriffen wurde, warf neues Licht auf die Maidan-Ereignisse. Bei der TV-Reportage wurden einige georgische Scharfschützen zum ersten Mal interviewt, und diese erzählten ihre Version des Geschehens, an dem sie direkt involviert waren.
What came to light in this report was not entirely new, however, as the official version regarding the Maidan events had already been questioned earlier by former Estonian Foreign Minister Urmas Paet. When he returned to his home country from his trip to Kiev 5 days after the Maidan massacre, he told the then EU foreign affairs envoy Catherine Ashton what had been revealed to him by a Ukrainian doctor who had examined the bodies of many of the persons shot on Maidan Square. The telephone conversation was intercepted and its content disseminated by the Russian media. Then Paet stated the following: "The most disturbing thing about this is that all the findings proved that all the persons killed – both among the policemen and among the people on the street – were shot by the same snipers." And then he quotes the doctor's testimony that "wound signs attributable to the same type of bullet were found on all the bodies." And he notes that it is 'disturbing that the new ruling coalition refuses to investigate what really happened' and 'there are strong indications that behind the snipers is not Yanukovych but someone from the coalition'. Was in dieser Reportage ans Licht kam, war aber nicht ganz neu, denn die offizielle Version in Bezug auf die Maidan-Ereignisse wurde bereits zuvor vom ehemaligen estnischen Aussenminister Urmas Paet in Frage gestellt. Als er 5 Tage nach dem Maidan-Massaker von seiner Reise nach Kiew in sein Heimatland zurückkehrte, erzählte er der damaligen EU-Aussenbeauftragten Catherine Ashton, was ihm von einer ukrainischen Ärztin enthüllt worden war, die die Leichen vieler auf dem MaidanPlatz erschossener Personen untersucht hatte. Das Telefongespräch wurde abgehört und dessen Inhalt von den russischen Medien verbreitet. Da erklärte Paet folgendes: «Die beunruhigendste Sache dabei ist, dass alle Befunde bewiesen, dass alle getöteten Personen – sowohl unter den Polizisten, als auch unter den Leuten auf der Strasse – von denselben Scharfschützen erschossen wurden.» Und dann zitiert er das Zeugnis der Ärztin, wonach «bei allen Leichen Wundzeichen, die auf die gleiche Geschossart zurückzuführen sind, vorgefunden wurden». Und er bemerkt, es sei ‹beunruhigend, dass die neue Regierungskoalition sich weigere, über das, was wirklich geschehen ist, zu ermitteln› und ‹es gebe starke Hinweise darauf, dass hinter den Scharfschützen nicht Janukowitsch, sondern jemand von der Koalition steht›.
In fact, as it turned out in the above-mentioned TV report, it was Georgian snipers who were not only connected to former President of Georgia Saakashvili as members of his own security services and even to his party (although their names will not be mentioned here, but they can be found out through an internet search), but were also involved in the Maidan Square massacre of 20 February 2014. Saakashvili, who had studied in the USA and was supported by the US government during his time in office, had provoked a short but bloody war with Russia in August 2008. Two of the Georgian snipers mentioned above (namely K.N. and K.Z.), decided to spill the beans in Skopje, the capital of Macedonia, in 2017, because they felt "it was necessary to shed light on these facts". A few months later, the same was done by a third sniper, A.R., who had worked in the Georgian army. All three told in late 2013 that they had been recruited by a military adviser, M.M., to the then Georgian president. The latter went to the Donbass after the Maiden events to lead the so-called 'Georgian Legion' in the civil war against the pro-Russian separatists. K.Z. recounts that the first meeting with M.M. took place in the office of the 'National Movement' party and that, "the revolt in Ukraine was supposed to have similarities with the so-called 'Rose Revolution' that had happened in Georgia a few years earlier". The three men were then given false passports on the plane to Kiev and an advance payment of $1,000 each, with the promise of a much larger sum later. Once in Kiev, they began to better understand what they had been recruited to do. A.R. says that their task was "to stage provocations to get the police to advance against the crowd of demonstrators. But by mid-February there were not many weapons in circulation. At most, shields, batons and Molotov cocktails were used. But then the riots around Maidan Square became more and more violent." From 14/15 February, K.N. recalled, "the situation got out of control and the first shots were heard". One day, on 15 February, said A.R., "M.M. visited our tent camp. He was accompanied by a guy in uniform whom he introduced to us. He told us he was an American military instructor, named B.C.B., and had been a former U.S. officer and sniper with the 101st U.S. Airborne Division." After the Maiden events, he also moved to the Donbass to fight with the Georgian Legion. K.N. Tatsächlich, wie sich in der oben erwähnten TV-Reportage herausgestellt hat, waren es georgische Scharfschützen, die nicht nur mit dem ehemaligen Staatspräsidenten Georgiens Saakaschwili als Mitglieder der eigenen Sicherheitsdienste und sogar mit seiner Partei in Verbindung standen (wobei deren Namen hier nicht erwähnt werden sollen, die kann man aber durch eine Internet-Suche herausfinden), sondern auch am Massaker auf dem Maidan-Platz vom 20 Februar 2014 beteiligt waren. Saakaschwili, der in den USA studiert hatte und von der US-Regierung in seiner Amtszeit unterstützt wurde, hatte im August 2008 einen kurzen, aber blutigen Krieg mit Russland provoziert. Zwei der oben erwähnten georgischen Scharfschützen (nämlich K.N. und K.Z.), entschlossen sich 2017 in Skopje, der Hauptstadt Mazedoniens, auszupacken, denn sie waren der Meinung, «es sei notwendig, auf diese Fakten Licht zu bringen». Einige Monate später wurde das Gleiche von einem dritten Scharfschützen, A.R., der beim georgischen Heer gearbeitet hatte, getan. Alle drei erzählten Ende 2013, von einem Militärberater, M.M., des damaligen georgischen Präsidenten rekrutiert worden zu sein. Letzterer ging nach den Maiden-Ereignissen in den Donbass, um die sogenannte ‹Georgische Legion› im Bürgerkrieg gegen die prorussischen Separatisten zu leiten. K.Z. erzählt, dass das erste Treffen mit M.M. im Büro der Partei ‹Nationale Bewegung› stattfand und dass, «die Revolte in der Ukraine Ähnlichkeiten mit der sogenannten ‹Rosenrevolution› haben sollte, die sich einige Jahre zuvor in Georgien zugetragen hatte». Die drei Männer kriegten dann im Flugzeug nach Kiew falsche Pässe und eine Vorauszahlung von 1000 Dollar pro Person, mit dem Versprechen, später jeweils eine viel grössere Summe zu bekommen. Einmal in Kiew angekommen, begannen sie, besser zu verstehen, wozu sie rekrutiert worden waren. A.R. sagt, dass ihre Aufgabe darin lag, «Provokationen zu veranstalten, um die Polizei dazu zu bringen, gegen die Demonstrantenmenge vorzurücken. Aber bis Mitte Februar waren noch nicht viele Waffen in Umlauf. Es wurden höchstens Schilde, Schlagstöcke und Molotov-Cocktail benutzt. Doch dann wurden die Ausschreitungen um den Maidan-Platz immer heftiger.» Ab dem 14./15. Februar, erinnerte sich K.N., «geriet die Situation ausser Kontrolle und es waren die ersten Schüsse zu hören». Eines Tages, am 15. Februar, sagte A.R., «besuchte M.M. unser Zeltlager. Er war von einem Typ in Uniform begleitet, den er uns vorgestellte. Er sagte uns, er sei ein amerikanischer Militärinstrukteur, namens B.C.B., und ein ehemaliger US-Offizier und Scharfschütze bei der 101. US-Luftland-Division gewesen.» Nach den Maiden-Ereignissen zog er auch in den Donbass, um bei der georgischen Legion zu kämpfen. K.N.
remembers that erinnert sich, dass
he was the one who gave you the orders. I had to follow all his instructions. It was explained to us that we had to shoot to create chaos and confusion, [un]interrupted. Whether we were shooting at a tree, at a barricade or at those throwing Molotov cocktails. On the morning of 20 February 2014, guns came into play. It must have been at sunrise when I heard the sound of shooting, it was single shots, and it came from the room next door. At the same moment the Lithuanians opened the window, one of them fired a shot and immediately closed it. Then they all started firing 2-3 shots in a row continuously. We had no other choice, because we were ordered to shoot at the Berkut (the policemen) and the demonstrators. I was completely terrified. We were in the conservatory building. It took 15-20 minutes. I was beside myself, restless and stressed (…) er derjenige war, der Ihnen die Befehle erteilte. Ich musste all seinen Anweisungen folgen. Es wurde uns erklärt, dass wir schiessen mussten, um Chaos und Verwirrung zu stiften und zwar [un]unterbrochen. Egal ob wir auf einen Baum, auf eine Barrikade oder auf diejenige schiessen, die Molotov-Cocktails werfen. Am Morgen des 20. Februar 2014 kamen Waffen ins Spiel. Es muss bei Sonnenaufgang gewesen sein, als ich den Schiesslärm hörte, es waren einzelne Schüsse, und das kam vom Zimmer nebenan. Im gleichen Augenblick machten die Litauer das Fenster auf, einer von ihnen schoss einen Schuss und machte es gleich zu. Dann fingen alle an, 2–3 Schüsse hintereinander durchgehend abzufeuern. Wir hatten keine andere Wahl, denn es wurde uns befohlen, auf die Berkut (die Polizisten) und die Demonstranten zu schiessen. Ich war völlig erschrocken. Wir waren im Gebäude des Konservatoriums. Das hat 15–20 Minuten gedauert. Ich war ausser mir, unruhig und gestresst (…)
Shortly after the Italian TV report was broadcast, Macedonian journalist Milenko Nedelkovski published another interview with a sniper who was also sent to Kyiv from Georgia in February 2014 and who confirmed the story told above. Kurz nach der Ausstrahlung der italienischen Fernsehreportage veröffentlichte der mazedonische Journalist Milenko Nedelkovski ein weiteres Interview mit einem Scharfschützen, der ebenfalls im Februar 2014 aus Georgien nach Kiew gesandt wurde und der die oben erzählte Geschichte bestätigte.
The following quote is from an article published on the German website Telepolis on 15.2.2018 under the title 'Ever more overwhelming evidence on Maidan sniper operation in February 2014': Folgendes Zitat stammt aus einem Artikel, der auf der deutschen Internetseite Telepolis am 15.2.2018 unter dem Titel ‹Immer erdrückendere Beweise zu Maidan-Scharfschützen-Einsatz im Februar 2014› veröffentlicht wurde:
The rushed arrest and deportation of former Georgian president Mikhail Saakashvili [from] Kiev to Warsaw on Monday apparently had a second reason. Ukrainian President Petro Poroshenko not only wanted to get rid of an adversary. On Tuesday, the former Georgian president was supposed to testify in a Kiev court as a witness about the 100 deaths on the Maidan in February 2014. Ukrainian security agencies blame the special police unit Berkut for the deaths of 53 human beings – 49 protesters and four police officers – who died on the Maidan on 20 February 2014 alone. By summoning Saakashvili to court, the lawyers of the former Berkut police officers tried to exonerate their clients. (…) Die überstürzte Verhaftung und Abschiebung des ehemaligen georgischen Präsidenten Michail Saakaschwili [von] Kiew nach Warschau am Montag hatte offenbar noch einen zweiten Grund. Der ukrainische Präsident Petro Poroschenko wollte nicht nur einen Widersacher loswerden. Am Dienstag sollte der ehemalige georgische Präsident vor einem Kiewer Gericht als Zeuge zu den 100 Toten auf dem Maidan im Februar 2014 aussagen. Die ukrainischen Sicherheitsorgane beschuldigen für den Tod von 53 Menschen – 49 Demonstranten und vier Polizisten –, die allein am 20. Februar 2014 auf dem Maidan starben, die Polizei-Spezialeinheit Berkut. Mit der Vorladung von Saakaschwili vor Gericht versuchten die Anwälte der ehemaligen Berkut-Polizisten ihre Mandanten zu entlasten. (…)
On Wednesday, the Russian news agencies Sputnik and Ria Novosti published a comprehensive documentation with allegedly new facts about the Georgian snipers. Between December 2013 and February 2014, the Georgian snipers were detached from Georgia to Kiev on the Maidan, where they were initially responsible for general security and were then used as snipers against demonstrators and police officers. The allegations are substantiated today, Thursday, by the Sputnik news agency with the publication of multi-page written testimonies of two Georgian snipers, recorded by lawyers, as well as copies of two Tbilisi-Kiev plane tickets. Am Mittwoch veröffentlichten die russischen Nachrichtenagenturen Sputnik und Ria Novosti nun eine umfassende Dokumentation mit angeblich neuen Fakten zu den georgischen Scharfschützen. Diese seien in der Zeit zwischen Dezember 2013 und Februar 2014 aus Georgien nach Kiew auf den Maidan abkommandiert worden, wo sie zunächst für die allgemeine Sicherheit zuständig waren und dann als Scharfschützen gegen Demonstranten und Polizisten eingesetzt wurden. Belegt werden die Vorwürfe am heutigen Donnerstag von der Nachrichtenagentur Sputnik mit der Veröffentlichung mehrseitiger, schriftlicher und von Anwälten aufgenommenen Zeugenaussagen zweier georgischer Scharfschützen sowie den Kopien von zwei Flugtickets Tiflis-Kiew.
Some of the snipers sent to Kiev were part of a so-called 'special unit' in 2007, when there were mass demonstrations in Georgia against then-President Saakashvili, and were tasked with beating up individual demonstrators while masked. Each sniper sent to Kiev was promised 50,000 dollars, reports K. N., one of the Georgian snipers. Ein Teil der nach Kiew gesandten Scharfschützen gehörte 2007, als es in Georgien Massendemonstrationen gegen den damaligen Präsidenten Saakaschwili gab, zu einer sogenannten ‹Sondereinheit›, welche die Aufgabe hatte, maskiert einzelne Demonstranten zusammenzuschlagen. Jedem nach Kiew gesandten Scharfschützen seien 50’000 Dollar versprochen worden, berichtet K. N., einer der georgischen Schützen.
In the Sputnik documentary, the Georgian snipers incriminate numerous senior Ukrainian officials and politicians who were allegedly involved in debriefings with the Georgian snipers – such as A. P., now parliamentary speaker, and S. P., now a People's Front deputy – or fired into the crowd alongside them, such as W. P. – then commander of a Maidan hundred, now a Rada deputy. Moreover, the Georgian snipers claim that on the Maidan there were not only snipers from Georgia, but also from Poland and the Baltic states. And that is not all. A certain C. B., who was introduced to the Georgians as a former US soldier, was also involved in the debriefings with the snipers. In der Sputnik-Dokumentation belasten die georgischen Scharfschützen zahlreiche hohe ukrainische Beamte und Politiker, die mutmasslich an Einsatzbesprechungen mit den georgischen Scharfschützen beteiligt waren, – wie A. P., jetzt Parlamentssprecher und S. P., jetzt Abgeordneter der Volksfront –, oder neben ihnen in die Menge schossen, wie W. P. – damals Kommandeur einer Maidan-Hundertschaft, heute Rada-Abgeordneter. Ausserdem behaupten die georgischen Scharfschützen, dass auf dem Maidan nicht nur Scharfschützen aus Georgien, sondern auch aus Polen und den baltischen Staaten im Einsatz waren. Und das ist noch nicht alles. Bei den Einsatzbesprechungen mit den Scharfschützen sei auch ein gewisser C. B. beteiligt gewesen, der den Georgiern als ehemaliger US-Soldat vorgestellt wurde.
The Russian news agency Ria Novosti published a video interview on Wednesday with Georgian General T. Z., a former commander of the Georgian army battalion 'Awasa' (Panter), who confirmed that former subordinates of his were ordered to Kiev in 2014. "The people there were carrying out orders from Saakashvili and A. P., the speaker of Ukraine's parliament, and S. P.," the general explained. Die russische Nachrichtenagentur Ria Nowosti veröffentlichte am Mittwoch ein Video-Interview mit dem georgischen General T. Z., einem früheren Kommandeur des georgischen Armee-Bataillons ‹Awasa› (Panter), der bestätigte, dass 2014 frühere Untergebene von ihm nach Kiew beordert wurden. «Die Leute dort führten Befehle von Saakaschwili und A. P., dem Parlamentssprecher der Ukraine, und S. P. aus», erklärt der General.
Speaking to the US-Ukraine Foundation in Washington on 13 December 2013, Nuland spoke of her visit to Kiev a few days earlier and her meeting with the Ukrainian president. Among other things, she said, "the Euro-Maidan movement embodies those principles and values that are milestones of all free democracies" and "a prominent Ukrainian businessman told me: 'The greatest result of the Maidan movement is that it has proved that the Ukrainian people will no longer support any president – this one or the one to come – who does not lead them down the road to Europe.'" She went on to say that she had spent more than two hours with President Yanukovych during her third visit to Kyiv, that 'it was a tough conversation, but also a realistic one' and that she had "made it absolutely clear to him on behalf of the United States that what happened on 10 December and more generally in terms of security is absolutely unacceptable in a European and democratic state". She stressed that the way out of the crisis for Ukraine was for the president to 'take immediate steps to de-escalate the security situation and political steps to end the crisis' and 'bring Ukraine back to the table of talks with the EU and the International Monetary Fund'. And she added, 'as Vice President Biden said in his remarks last night, President Yanukovych has a choice. He can choose the path that leads to division and isolation, or he can take a leap" by "open[ing] up to genuine dialogue with the opposition and agree[ing] with a path that returns Ukraine to economic and political health". On 28 January 2014, in a confidential phone conversation with the US ambassador to Kiev, Nuland said the US had invested $5 billion "to secure the future Ukraine deserves". This took place a few weeks before then Russia-friendly President Viktor Yanukovych's ouster from office in the wake of the Maidan massacre on 20 February. She also spoke of those opposition politicians who, in her opinion, should be involved in the new pro-Western Ukrainian government, as if they could have a decisive influence on the formation of the government. But the conversation was intercepted and published by the Ukrainian secret service, which had remained loyal to the incumbent president. What emerged from the intercepted conversation was that Nuland accused the EU of taking a too soft and hesitant political stance towards the Kiev regime, while the US government had taken a tougher line by adopting sanctions against certain politicians in the pro-Russian Ukrainian government. Then she slipped out the well-known curse: "Fuck the EU", which caused a lot of stir in Europe at the time. Now the following question arises: What role did Nuland play in supporting the Maidan protest movement and the bloody violence in Kiev (on 22 February 2014) against Yanukovych, in which far-right militias were also involved and as a result of which the incumbent president left the country and went into exile? Incidentally, the US establishment's interest in Ukraine was not new, as the so-called 'Orange Revolution', influenced the rise of the pro-Western candidate Yushchenko in the 2004 presidential election, whose wife grew up in the US and worked as a senior official in the State Department, which was funded by the US. Although Yushchenko was defeated in the election by Yanukovych after mass protests against the pro-Russian candidate's victory amid suspicions of electoral fraud, 12 days later the opposition-appointed Supreme Court declared the runoff result invalid. In the new run-off election, the pro-Western candidate was then elected president. Bei ihrer Rede vor der US-Ukraine Foundation am 13. Dezember 2013 in Washington sprach Nuland von ihrem wenige Tage zuvor stattgefundenen Besuch in Kiew und ihrem Treffen mit dem ukrainischen Staatspräsidenten. Unter anderem sagte sie, «die Euro-Maidan-Bewegung verkörpert jene Prinzipien und Werte, die Meilensteine aller freien Demokratien sind» und «ein prominenter ukrainischer Geschäftsmann sagte mir: ‹Das grösste Ergebnis der Maidan-Bewegung ist, dass sie bewiesen hat, dass das ukrainische Volk keinen Präsidenten – diesen oder den kommenden – länger unterstützen wird, der es nicht auf den Weg nach Europa führt.›» Und weiter erzählte sie noch, sie habe im Lauf ihres dritten Besuchs in Kiew mehr als zwei Stunden mit dem Präsidenten Janukowitsch verbracht, ‹es sei ein hartes Gespräch, aber auch ein realistisches gewesen› und sie habe «ihm im Namen der Vereinigten Staaten absolut klar gemacht, dass das, was am 10. Dezember und im Allgemeineren bezüglich der Sicherheit geschehen ist, absolut unakzeptabel in einem europäischen und demokratischen Staat ist». Sie betonte, dass der Weg aus der Krise für die Ukraine, darin bestehe, dass der Präsident ‹unmittelbar Schritte zu einer Deeskalation der Sicherheitssituation und politische Schritte [machen soll], um die Krise zu beenden› und ‹die Ukraine zurück zum Gesprächstisch mit der EU und dem Internationalen Währungsfonds bringen soll›. Und sie fügte hinzu, «wie der Vize-Präsident Biden in seinen Bemerkungen gestern Nacht gesagt hat, hat Präsident Janukowitsch eine Wahl. Er kann den Weg wählen, der zur Spaltung und zur Isolation führt oder er kann einen Sprung machen», indem «er sich einem echten Dialog mit der Opposition öffnet und mit einem Weg überein[stimmt], der die Ukraine zur ökonomischen und politischen Gesundheit zurückführt». Am 28 Januar 2014 erklärte Nuland in einem vertraulichen Telefongespräch mit dem US-Botschafter in Kiew, die USA hätten 5 Milliarden Dollar investiert, «um der Ukraine die Zukunft zu sichern, die sie verdient». Das fand wenige Wochen vor der durch das Maidan-Massaker vom 20. Februar bedingten Amtsflucht des damaligen russlandfreundlichen Präsidenten Viktor Janukowitsch statt. Dabei sprach sie auch von denjenigen Oppositionspolitikern, die ihrer Meinung nach an der neuen prowestlichen ukrainischen Regierung beteiligt werden sollten, als ob sie die Regierungsbildung massgebend mitbestimmen könnte. Doch das Gespräch wurde vom ukrainischen Geheimdienst, der dem amtierenden Präsidenten treu geblieben war, abgehört und veröffentlicht. Vom abgehörten Gespräch kam heraus, dass Nuland der EU vorwarf, gegenüber dem KiewRegime eine zu weiche und zögerliche politische Haltung zu zeigen, während die US-Regierung einen härteren Kurs eingeschlagen hatte, indem sie Sanktionen gegen bestimmte Politiker der prorussischen ukrainischen Regierung beschloss. Da rutschte ihr der bekannte Fluch heraus: «Fuck the EU» (Scheiss auf die EU), der damals in Europa viel Aufsehen erregte. Nun entsteht folgende Frage: Welche Rolle spielte Nuland bei der Unterstützung der Maidan-Protestbewegung und den blutigen Gewaltausschreitungen in Kiew (am 22.2.2014) gegenüber Janukowitsch, an denen auch rechtsextreme Milizen beteiligt waren und in Folge derer der amtierende Staatspräsident das Land verliess und ins Exil ging? Im übrigen war das Interesse des US-Establishments an der Ukraine nicht neu, denn die sogenannte ‹Orangene Revolution›, beeinflusste bei der Präsidentschaftswahl 2004 den Aufstieg des prowestlichen Kandidaten Juschtschenko, dessen Ehefrau in den USA aufgewachsen ist und die im Aussenministerium als hohe Beamtin gearbeitet hat, was von den USA finanziert wurde. Obwohl Juschtschenko bei der Wahl von Janukowitsch geschlagen wurde, nachdem Massenproteste gegen den Wahlsieg des prorussischen Kandidaten unter dem Verdacht von Wahlfälschungen zustande gekommen sind, erklärte 12 Tage später der von der Opposition beauftragte oberste Gerichtshof das Stichwahlergebnis für ungültig. Bei der neuen Stichwahl wurde dann der prowestliche Kandidat zum Staatspräsidenten gewählt.
As the 'Neue Zürcher Zeitung' reported at the time, the American government "according to the US State Department, had provided a total of 34.1 million dollars for so-called democracy projects in Ukraine in the 2004 fiscal year, with the money going to non-governmental organisations and independent media, among others." And journalist Ian Traynor wrote in the British daily 'The Guardian' that Yushchenko's election campaign had been 'an American machination'. He had noted that Ukrainian election observers and protest groups had received American money for training and projections had been funded by the US to prove that Yanukovych was responsible for electoral fraud. This was the $5 billion from the US that was previously talked about, which was said to have flowed between 1991, when Ukraine became independent after the dissolution of the Soviet Union, to 2014, when Yanukovych fled office and there was regime change in Kiev. Most of the money came from the US State Department and state organisations, as well as from the United States Agency for International Development (USAID). The former CIA analyst Ray McGovern expressed the opinion in some interviews at the time that the National Endowment for Democracy, which was founded in 1983 under the Reagan presidency and has connections with the CIA and is regarded as its global economic organisation (also known as the 'second CIA'), probably also played a certain role in the regime change in Kiev. This organisation, which acts as an extension of the CIA and serves to cover clandestine operations aimed at destabilising and subverting foreign governments, and which finances numerous NGOs (non-governmental organisations) as well as other private foundations and media worldwide, had financed a total of 65 projects in Ukraine. The US ambassador in Kiev at the time had also lobbied for funding for Ukrainian media supporting the Maidan protest movement (such as Hromadske TV, whose director had worked for the American CIA-linked Radio Free Europe and had earlier founded Channel 5, considered the television of the Orange Revolution). World-renowned financier and speculator George Soros has also had a hand in Ukraine for some time, as he himself has admitted. In an interview on 25 May 2014, CNN journalist Fareed Zakaria asked him the following question: "One of the things that many credit them with is that in 1989, during the revolutions, they financed a large amount of dissident activities and civic associations in Eastern Europe, in Poland and the Czech Republic. Are you also doing something similar in Ukraine?" To which Soros replied, "I set up a foundation in Ukraine before it became independent from Russia. And since then it has been functioning and has played an important role in the events that are taking place now." He is alluding to the 'International Renaissance Foundation' (IRF) he founded in 1990, which is one of the largest foundations or non-governmental organisations operating in Ukraine and part of his global network of 'Open Society Foundations'. According to his own words, Soros agreed in 2015 to invest one billion dollars in Ukraine. Wie die ‹Neue Zürcher Zeitung› damals berichtete, hatte die amerikanische Regierung «nach Angaben des US-Aussenministeriums im Steuerjahr 2004 insgesamt 34,1 Millionen Dollar für sogenannte Demokratie-Projekte in der Ukraine zur Verfügung gestellt, wobei das Geld unter anderem an nichtstaatliche Organisationen und unabhängige Medien ging.» Und der Journalist Ian Traynor schrieb in der britischen Tageszeitung ‹The Guardian›, dass die Wahlkampagne von Juschtschenko ‹eine amerikanische Machenschaft› gewesen sei. Er hatte zur Kenntnis genommen, dass ukrainische Wahlbeobachter und Protestgruppen amerikanisches Geld zur Ausbildung bekommen hatten und Hochrechnungen von den USA finanziert wurden, die belegen sollten, dass Janukowitsch für Wahlfälschungen verantwortlich war. Es handelte sich um die 5 Milliarden Dollar aus den USA, von denen früher die Rede war, die im Zeitraum zwischen 1991, als die Ukraine nach der Auflösung der Sowjetunion unabhängig wurde, bis 2014, als es zur Amtsflucht von Janukowitsch und zum Regimewechsel in Kiew kam geflossen sein sollen. Der Grossteil des Geldes stammte vom amerikanischen Aussenministerium und von staatlichen Organisationen sowie von der ‹United States Agency for International Development› (USAID). Der ehemalige CIA-Analyst Ray McGovern hat damals bei einigen Interviews die Meinung geäussert, dass wahrscheinlich auch das 1983 unter der ReaganPräsidentschaft gegründete ‹National Endowment for Democracy› (Nationale Stiftung für Demokratie), die Verbindungen mit der CIA hat und als deren globale ökonomische Organisation gilt (auch als ‹zweite CIA› bekannt), beim Regimewechsel in Kiew eine gewisse Rolle gespielt haben soll. Denn diese als verlängerter Arm der CIA wirkende und zur Deckung von Geheimoperationen, die auf Destabilisierung und Subversion fremder Regierungen abzielende, dienende Organisation, die weltweit zahlreiche NGOs (Nichtregierungsorganisationen) sowie sonstige private Stiftungen und Medien finanziert, hatte insgesamt 65 Projekte in der Ukraine finanziert. Auch der damalige US-Botschafter in Kiew hatte sich für die Finanzierung ukrainischer Medien eingesetzt, die die Maidan-Protestbewegung unterstützten (wie etwa Hromadske TV, dessen Direktor für die amerikanische, mit der CIA in Verbindung stehende Radioanstalt Radio Free Europe gearbeitet und früher Channel 5 gegründet hatte, das als das Fernsehen der orangenen Revolution galt). Auch der weltbekannte Financier und Spekulant George Soros hatte seit geraumer Zeit in der Ukraine die Hände im Spiel, wie er selber zugegeben hat. In einem Interview stellte ihm der CNN-Journalisten Fareed Zakaria am 25. Mai 2014 folgende Frage: «Eines der Dinge, die ihnen viele zusprechen, ist, dass sie 1989 während der Revolutionen eine grosse Menge von Dissidenten-Tätigkeiten und Bürgervereinen in Osteuropa, in Polen und Tschechien finanzierten. Machen Sie ähnliches auch in der Ukraine?» Darauf antwortete Soros: «Ich habe in der Ukraine, bevor sie von Russland unabhängig wurde, eine Stiftung gegründet. Und seitdem funktioniert sie und hat eine wichtige Rolle bei den jetzt stattfindenden Ereignissen gespielt.» Damit spielt er auf die 1990 von ihm gegründete ‹International Renaissance Foundation› (IRF) an, die eine der grössten in der Ukraine operierenden Stiftungen bzw. Nichtregierungsorganisationen und Teil seines globalen Netzwerks der ‹Open Society Foundations› (Stiftungen für die offene Gesellschaft) ist. Nach seinen eigenen Worten erklärte sich Soros 2015 bereit, eine Milliarde Dollar in die Ukraine zu investieren.
Returning to the intercepted conversation with the US ambassador, Pyatt, in Kiev, which took place when President Yanukovych was still in power, Victoria Nuland also spoke of tipping Arseniy Yatsenyuk, whom she calls 'Yats', for the post of future prime minister ad interim (original quote: "We want Yats in there"). He is a technocrat and lawyer coming from the banking world. In fact, after the Maidan events, this man became temporary head of government and in the formation of the cabinet, the right-wing Freedom Party (Svoboda) was given 4 ministerial posts, including the Ministry of Defence. Two ministers of this right-wing party were even photographed with symbols and letters (HH) reminiscent of National Socialism. And in all these machinations and entanglements in internal Ukrainian affairs, Nuland, who had also previously operated as chief at the CIA station in Moscow, got political backing from the then Vice-President of the USA, Joe Biden. In return, Joe Biden's son got a lucrative post on the board of directors of Ukraine's largest private gas production company, formerly owned by an ex-minister of ousted President Yanukovych. Alongside him was also D. A., a close friend of the stepson of the then US Secretary of State John Kerry, was appointed to the board of directors of the above-mentioned company. There he was supposed to deal with Ukraine's energy supply (one wonders on the basis of what expertise and competence) and the possible development of the fracking industry, as there are huge shale gas reserves in the Ukrainian subsoil. Um auf das abgehörte Gespräch mit dem US-Botschafter, Pyatt, in Kiew zurückzukehren, das zu der Zeit stattfand, als Präsident Janukowitsch noch an der Macht war, da sprach Victoria Nuland auch davon, dass sie für das Amt des zukünftigen Premierministers ad interim auf Arsenij Jazenjuk, den sie ‹Yats› nennt, tippte (Originalzitat: «We want Yats in there»). Er ist ein aus der Bankenwelt kommender Technokrat und Jurist. Tatsächlich wurde dieser Mann nach den Maidan-Ereignissen vorübergehender Regierungschef und bei der Kabinettsbildung wurden der rechten Freiheitspartei (Svoboda) 4 Ministerposten zugeteilt, inklusive das Verteidigungsministerium. Zwei Minister dieser Rechtspartei wurden sogar mit Symbolen und Buchstaben (HH) fotografiert, die an den Nationalsozialismus erinnern. Und bei diesen ganzen Machenschaften und Verwicklungen in den inneren ukrainischen Angelegenheiten bekam Nuland, die früher auch als Chefin bei der CIA-Station in Moskau operiert hatte, vom damaligen Vize-Präsidenten der USA, Joe Biden, politische Rückendeckung. Als Gegenleistung bekam der Sohn von Joe Biden einen lukrativen Posten im Direktorium des grössten privaten Gasförderkonzerns der Ukraine, der früher einem Ex-Minister des gestürzten Präsidenten Janukowitsch gehörte. Neben ihm wurde auch D. A., ein enger Freund des Stiefsohnes des damaligen US-Aussenministers John Kerry zum Aufsichtsratsmitglied beim oben erwähnten Konzern ernannt. Dort sollte er sich angeblich mit der Energieversorgung der Ukraine beschäftigen (man fragt sich aufgrund welcher Fachkenntnisse und Kompetenzen) und der eventuellen Entwicklung der Fracking-Industrie, da im ukrainischen Untergrund riesige Schiefergasreserven liegen.
As a video recording shows, in January 2018, the then US Vice-President had boasted during a public speech to the Council on Foreign Relations (CFR) that the Ukrainian Prosecutor General, considered corrupt, who had led investigations into the machinations of the stepson – at the time when he sat for some five years on the supervisory board of the largest Ukrainian gas company and was paid handsomely for it – had been dismissed at his behest. These were his words: "I said you won't get the billion dollars. I give you six hours and if the prosecutor is not fired, you won't get the money. And that son of a bitch was fired." Wie eine Videoaufnahme belegt, hatte sich der damalige US-Vize-Präsident im Januar 2018 bei einer öffentlichen Rede vor dem Council on Foreign Relations (CFR) damit gebrüstet, dass der als korrupt geltende ukrainische Generalstaatsanwalt, der bezüglich der Machenschaften des Stiefsohnes – zur Zeit, als dieser rund fünf Jahre lang im Aufsichtsrat der grössten ukrainischen Gasfirma sass und dafür fürstlich bezahlt wurde – Ermittlungen geleitet hatte, auf sein Geheiss entlassen worden war. Das waren seine Worte: «Ich sagte, ihr bekommt die Milliarde Dollar nicht. Ich gebe euch sechs Stunden und wenn der Staatsanwalt nicht gefeuert wird, werdet ihr das Geld nicht bekommen. Und dieser Hurensohn wurde gefeuert.»
The whole thing was cannibalised during the 2020 election campaign by his opponent, then US President Trump. During the period when V.S. headed Ukraine's prosecutor general's office, investigations into the B. gas company and the president's son were not pursued, Deputy Prosecutor General V.K. told Bloomberg-TV. In general, V.S. had made too little effort to fight corruption, prompting V.K. to resign, he said. Bloomberg-TV also discovered that V.S. had been tasked with investigating the gas company affair before he was appointed attorney general in February 2015. However, he showed reluctance to continue the investigation into the gas company. Incidentally, even before his appointment as Prosecutor General, he is said to have had a bad reputation internationally because he allegedly dropped some court cases against persons accused of their involvement in the Maidan Square shooting. Das Ganze wurde während des Wahlkampfes 2020 von seinem Gegner, dem damaligen US-Präsidenten Trump, ausgeschlachtet. Im Zeitraum als V. S. die ukrainische Generalstaatanwaltschaft leitete, wurden die Ermittlungen über den Gaskonzern B. und den Präsidentensohn nicht fortgeführt, erklärte der Vize-Generalstaatsanwalt V. K. Bloomberg-TV. Im allgemeinen habe sich V.S. zu wenig darum bemüht, die Korruption zu bekämpfen, was V.K. dazu veranlasste, zurückzutreten. Bloomberg-TV entdeckte auch, dass V. S. mit den Ermittlungen über die Gaskonzern-Affäre beauftragt worden war, bevor er im Februar 2015 zum Generalstaatsanwalt ernannt wurde. Er zeigte sich aber zögerlich in Bezug auf die Fortführung des Ermittlungsverfahrens über die Gas-Firma. Übrigens soll er schon vor seiner Ernennung zum Generalstaatsanwalt auf internationaler Ebene deshalb einen schlechten Ruf gehabt haben, weil er angeblich einige Gerichtsverfahren gegen Personen einstellte, die wegen ihrer Beteiligung an der Schiesserei auf dem Maidan-Platz angeklagt worden waren.
The U.S. Embassy, on the instructions of the U.S. government, reportedly sought to remove V.S. from office, allegedly on the grounds that he had not worked to fight corruption as required by international authorities. In March 2016, the then vice-president and presidential envoy for international affairs allegedly gave the Ukrainian government a short deadline to fire V.S., the prosecutor-general, under the threat of otherwise blocking a $1 billion aid package to Ukraine. The Ukrainian government under Poroshenko's presidency relented. "President Poroshenko told me that Biden demanded that I be deposed. I asked him on what pretext I should be deposed. I write a letter of resignation, no problem (because already from the beginning I was ready to do that.) With me there is no corruption, nothing. How can you explain that I am being deposed?" asked V. S. Die amerikanische Botschaft soll sich auf Anweisung der US-Regierung hin darum bemüht haben, V.S. seines Amtes zu entheben, mit der angeblichen Begründung, er habe sich für die Korruptionsbekämpfung nicht so eingesetzt, wie es von den internationalen Behörden gefordert wurde. Im März 2016 soll der damalige Vize-Präsident und Präsidenten-Beauftragte für internationale Angelegenheiten der ukrainischen Regierung eine kurze Frist eingeräumt haben, um den Generalstaatsanwalt V. S. zu feuern, unter der Drohung, andernfalls ein Hilfspaket von einer Milliarde Dollar für die Ukraine zu blockieren. Die ukrainische Regierung unter der Präsidentschaft von Poroschenko lenkte ein. «Präsident Poroschenko sagte mir, dass Biden verlange, dass ich abgesetzt werde. Ich fragte ihn, unter welchem Vorwand ich abgesetzt werden soll. Ich schreibe ein Rücktrittsgesuch, kein Problem (denn schon von Anfang an war ich bereit, das zu tun.) Bei mir gibt es keine Korruption, nichts. Wie kann man erklären, dass ich abgesetzt werde?» fragte V. S.
This fuelled the suspicion that the then US Vice-President had demanded the dismissal of the Prosecutor General, especially since he was supposed to have personally flown to Kiev for this purpose in order to protect his own son from the investigations into his involvement in the gas company affair and possible criminal charges. In this regard, Biden has claimed, "I never spoke to my son about his overseas business dealings" and denied any conflict of interest or wrongdoing on his part. Das nährte den Verdacht, dass der damalige US-Vizepräsident die Entlassung des Generalstaatsanwalts verlangt hatte, zumal er zu diesem Zweck persönlich nach Kiew geflogen sein sollte, um den eigenen Sohn vor den Ermittlungen über seine Verwicklung in der Gaskonzern-Affäre und eventuellen strafrechtlichen Anklagen zu schützen. Diesbezüglich hat Biden behauptet: «Ich habe nie mit meinem Sohn über seine Geschäfte in Übersee gesprochen» und bestritt jegliche Interessenkonflikte oder Fehlverhalten von seiner Seite.
In his 2016 book 'Illegal Wars', historian Daniele Ganser wrote in a chapter titled. In seinem 2016 erschienenen Buch ‹Illegale Kriege› schrieb der Historiker Daniele Ganser in einem Kapitel unter dem Titel
'Fuck the EU: The Illegal US Coup in Kiev' about the role of the US in the regime change in the following: "While the ousted President Yanukovych was given asylum in Russia, the new President Petro Poroshenko, who came to power through the coup, travelled to Washington and gave a blazing speech to the US Congress in September 2014, declaring: 'I thank the US for its solidarity'." ‹Fuck the EU: Der illegale Putsch der USA in Kiew› über die Rolle der USA beim Regimewechsel in folgendes: «Während der gestürzte Präsident Janukowytsch in Russland Asyl erhielt, reiste der durch den Putsch an die Macht gekommene neue Präsident Petro Poroschenko nach Washington und hielt im September 2014 vor dem US-Kongress eine flammende Rede, in der er erklärte: ‹Ich danke der USA für ihre Solidarität›.»
Meanwhile, based on available historical documents, it must be assumed that the US supported the coup in Ukraine in February 2014. "It was a Western-sponsored coup, there is little doubt about it," former CIA officer Ray McGovern declared. The US had overthrown the government in Ukraine and Victoria Nuland had pulled the strings in the US State Department, together with US Ambassador to Ukraine Geoffrey Pyatt. A detailed investigation of the coup by political scientist Ivan Katchanovski of the School of Political Studies at the University of Ottawa also confirms that a coup took place in Ukraine in February 2014. The Berkut were just the scapegoats who were framed for the crime as part of a false flag operation to discredit the incumbent president. "The Maidan massacre of 20 February 2014 was a successful 'false flag' operation, carried out by the leaders of the Maidan protest movement and undercover snipers to seize power in Ukraine," says political analyst Katchanovski. "The new government, which came to power through the massacre, distorted the investigation." (…) Inzwischen muss auf der Basis der verfügbaren historischen Dokumente davon ausgegangen werden, dass die USA den Putsch in der Ukraine im Februar 2014 unterstützten. «Es war ein vom Westen gesponserter Putsch, es gibt kaum Zweifel daran», erklärte der frühere CIA-Offizier Ray McGovern. Die USA hätten die Regierung in der Ukraine gestürzt und Victoria Nuland habe im US-Aussenministerium die Fäden gezogen, zusammen mit dem US-Botschafter in der Ukraine Geoffrey Pyatt. Auch eine detaillierte Untersuchung des Putsches durch den Politologen Ivan Katchanovski von der School of Political Studies der Universität Ottawa bestätigt, dass sich in der Ukraine im Februar 2014 ein Putsch ereignete. Die Berkut waren nur die Sündenböcke, denen man das Verbrechen im Rahmen einer Operation unter falscher Flagge in die Schuhe schob, um den amtierenden Präsidenten zu diskreditieren. «Das Maidan-Massaker vom 20. Februar 2014 war eine erfolgreiche ‹False Flag›Operation, durchgeführt durch die Anführer der Maidan-Protestbewegung und verdeckte Scharfschützen, um in der Ukraine die Macht zu ergreifen», so der Politologe Katchanovski. «Die neue Regierung, welche durch das Massaker an die Macht kam, verfälschte die Untersuchung.» (…)
Paul Craig Roberts, who had served as deputy Treasury secretary in the Reagan administration, confirmed just that. "The neoconservatives believe that history has chosen the US to establish hegemony over the whole world," Roberts said. "Obama appointed neoconservative Victoria Nuland as deputy secretary of state. Nuland's office works with the CIA as well as (the) Washington-funded non-governmental organisations and organised the US coup in Ukraine." Paul Craig Roberts, der als stellvertretender Finanzminister in der Administration Reagan gedient hatte, bestätigte genau dies. «Die Neokonservativen glauben, dass die Geschichte die USA ausgewählt hat, Hegemonie über die ganze Welt herzustellen», so Roberts. «Obama ernannte die neokonservative Victoria Nuland zur stellvertretenden Staatssekretärin. Nulands Büro arbeitet mit der CIA zusammen sowie mit (den) von Washington finanzierten Nichtregierungsorganisationen und organisierte den US-Staatsstreich in der Ukraine.»
Victoria Nuland organised the coup in the US State Department, put together the new government for Prime Minister Yatsenyuk and insulted Europeans by quoting "Fuck the EU", according to a wiretapped telephone conversation. (…) Victoria Nuland hat im amerikanischen Aussenministerium den Putsch organisiert, die neue Regierung für den Premierminister Jazenjuk zusammengestellt und die Europäer mit dem Zitat «Fuck the EU» beleidigt, wie aus einem abgehörten Telefongespräch hervorgeht. (…)
After the coup, Yatsenyuk became prime minister and Poroshenko president, just as Nuland and her superior Secretary of State John Kerry wanted. Vitali Klitschko, the former world heavyweight boxing champion, had to settle for the post of mayor of Kiev. Nach dem Putsch wurden Jazenjuk Premierminister und Poroschenko Präsident, genau wie Nuland und ihr Vorgesetzter Aussenminister John Kerry es wünschten. Vitali Klitschko, der frühere Boxweltmeister im Schwergewicht, musste sich mit dem Posten des Bürgermeisters von Kiew zufriedengeben.
Some Ukrainians knew that the Americans wanted to overthrow their government. In the Ukrainian parliament, MP Oleh Tsaryov had already exposed the American coup preparations on 20 November 2013 in a speech that was interrupted by many heckles. "In my role as a representative of the Ukrainian people, I received clear evidence from activists of the Volya organisation that on our territory, with the support and direct participation of the American embassy in Kiev, a 'TechCamp' project is being carried out, within the framework of which a civil war is being prepared in Ukraine." Under the project, he said, revolution is being fomented to overthrow the incumbent government. "The project has been overseen by the American ambassador to Ukraine, Geoffrey Pyatt, and is running under his responsibility," parliamentarian Tsarev revealed. "American instructors have explained how the internet and digital social networks can be used to manipulate public opinion … and provoke violent unrest." These techniques have already been successfully used in Libya, Egypt and Tunisia. But according to the UN Charter, "it is inadmissible to intervene in the internal affairs of a state", Tsarev rightly protested. "We must investigate this!" But his demand did not find a majority. (…) Einige Ukrainer wussten, dass die Amerikaner ihre Regierung stürzen wollten. Im ukrainischen Parlament hatte der Abgeordnete Oleh Zarjow schon am 20. November 2013 die amerikanischen Putschvorbereitungen in einer Rede, die durch viele Zwischenrufe unterbrochen wurde, aufgedeckt. «In meiner Rolle als Vertreter des ukrainischen Volkes erhielt ich von Aktivisten der Organisation Volya klare Beweise, dass auf unserem Territorium, mit Unterstützung und direkter Beteiligung der amerikanischen Botschaft in Kiew, ein ‹TechCamp›-Projekt durchgeführt wird, in dessen Rahmen ein Bürgerkrieg in der Ukraine vorbereitet wird.» Im Rahmen des Projektes werde die Revolution geschürt, um die amtierende Regierung zu stürzen. «Das Projekt wurde durch den amerikanischen Botschafter in der Ukraine, Geoffrey Pyatt, überwacht und läuft unter seiner Verantwortung», enthüllte der Parlamentarier Zarjow. «Amerikanische Instruktoren haben erklärt, wie das Internet und die digitalen sozialen Netzwerke genutzt werden können, um die öffentliche Meinung zu manipulieren … und gewalttätige Unruhen zu provozieren.» Diese Techniken habe man schon erfolgreich in Libyen, Ägypten und Tunesien eingesetzt. Gemäss der UNO-Charta sei es aber «unzulässig, in die inneren Angelegenheiten eines Staates einzugreifen», protestierte Zarjow richtigerweise. «Das müssen wir untersuchen!» Doch seine Forderung fand keine Mehrheit. (…)
That Nuland had been concerned with regime change in Ukraine for months is clear from her public statements. "Since independence in 1991, the American people have supported Ukraine's transition to democracy and a market economy to the tune of five billion US dollars, and in fiscal year 2013 our assistance exceeded 100 million US dollars," Nuland said in a lecture on 14 November 2013 to the influential Atlantic Council in Washington. Dass sich Nuland schon seit Monaten mit dem Regime Change in der Ukraine befasst hatte, ist aus ihren öffentlichen Stellungnahmen klar zu entnehmen. «Seit der Unabhängigkeit 1991 hat das amerikanische Volk den Übergang der Ukraine zur Demokratie und Marktwirtschaft mit fünf Milliarden US-Dollar unterstützt, im Haushaltsjahr 2013 überstiegen unsere Hilfen 100 Millionen US-Dollar», so Nuland in einem Vortrag am 14. November 2013 vor dem einflussreichen Atlantic Council in Washington.
The US empire sought to expand its influence over Ukraine. It sought to build an economic space "stretching from Lisbon to Donetsk, stimulated by market-oriented reforms", Nuland enthused. "With this in mind, the EU and the United States are negotiating the Transatlantic Trade and Investment Partnership (TTIP), which promises growth, investment and jobs on both sides of the Atlantic." Of course, according to the UN Charter, it is illegal and a breach of international law to overthrow a government in a foreign country. The Americans also know this. "We have listened to all the recordings of State Department employees conspiring with the US ambassador to Ukraine to overthrow the government," criticised former US Congressman Ron Paul. "We have heard US Deputy Secretary of State Victoria Nuland bragging that the US has Das US-Imperium trachtete danach, seinen Einfluss auf die Ukraine auszuweiten. Man versuchte einen Wirtschaftsraum aufzubauen, «der von Lissabon bis Donezk reicht und der angeregt wird durch marktorientierte Reformen», schwärmte Nuland. «In dieser Absicht verhandeln die EU und die Vereinigten Staaten die Transatlantische Freihandelszone TTIP, die Wachstum, Investitionen und Arbeitsplätze auf beiden Seiten des Atlantiks verspricht.» Natürlich ist es gemäss der UNO-Charta illegal und ein Bruch des Völkerrechts, eine Regierung in einem fremden Land zu stürzen. Das wissen auch die Amerikaner. «Wir haben alle Aufnahmen von Mitarbeitern des Aussenministeriums abgehört, wie sie sich zusammen mit dem US-Botschafter in der Ukraine zum Sturz der Regierung verschworen haben», kritisierte der ehemalige amerikanische Kongressabgeordnete Ron Paul. «Wir haben gehört, wie die stellvertretende US-Aussenministerin Victoria Nuland damit geprahlt hat, dass die USA
spent $5 billion on regime change in Ukraine. Why is that OK?" 5 Milliarden Dollar für den Regimewechsel in der Ukraine ausgegeben haben. Warum ist das o.k.?»
German constitutional law professor Karl Albrecht Schachtschneider has also rightly criticised the coup in Ukraine as contrary to international law. "The West encouraged, if not operated, the overthrow in Ukraine," Schachtschneider said. "These were serious violations of Ukraine's internal and external sovereignty. That the 'Maidan' did not come essentially from its own impetus and power from citizens of Ukraine is obvious," Schachtschneider recognised two months after the coup. The West had "used the tried and tested method of overthrow, the supposedly somehow coloured revolution". At its core, he said, was the expansion of NATO. "There is little doubt that the West intervened 'subversively', as international law calls it, in order to have a compliant government that is ready to lead Ukraine into the EU and eventually also into NATO," the German legal scholar said. Auch der deutsche Staatsrechtsprofessor Karl Albrecht Schachtschneider hat den Putsch in der Ukraine zu Recht als völkerrechtswidrig kritisiert. «Der Westen hat den Umsturz in der Ukraine gefördert, wenn nicht betrieben», so Schachtschneider. «Das waren schwere Verletzungen der inneren und äusseren Souveränität der Ukraine. Dass der ‹Maidan› nicht wesentlich aus eigenem Antrieb und eigener Kraft von Bürgern der Ukraine kam, ist offensichtlich», erkannte Schachtschneider zwei Monate nach dem Putsch. Der Westen habe «das bewährte Verfahren des Umsturzes, der vermeintlich irgendwie gefärbten Revolution, genutzt». Im Kern gehe es um die Ausdehnung der NATO. «Es gibt wenig Zweifel, dass der Westen ‹subversiv›, wie das Völkerrecht es nennt, interveniert hat, um eine genehme Regierung zu haben, welche bereit ist, die Ukraine in die EU und irgendwann auch in die NATO zu führen», so der deutsche Rechtsgelehrte.
(Source: Daniele Ganser, 'Illegal Wars. How NATO countries sabotage the UN. A Chronicle from Cuba to Syria', pp. 281-. (Quelle: Daniele Ganser, ‹Illegale Kriege. Wie die NATO-Länder die UNO sabotieren. Eine Chronik von Kuba bis Syrien›, S. 281-
285, Orell Füssli Verlag AG 2016, Zurich). 285, Orell Füssli Verlag AG 2016, Zürich)
After the regime change of February 2014, nationalism, right-wing extremism, Russophobia and intolerance became increasingly rampant in Ukraine and the pro-Western government nurtured these extremist tendencies and sentiments instead of containing and countering them. A young man in Kiev's Maidan Square told a British reporter named Gabriel Gatehouse in March 2014 during a television report for the BBC (entitled: 'Neo-Nazi Danger in Ukraine') that Nazi themes were very popular among adolescents. The use of Ukrainian as the only language officially recognised by the state was also enforced in the majority Russian-speaking regions in the east and south-east of the country by the new government in 2014. The possibility of disseminating information in Russian, in newspapers, radio and television channels was thus severely restricted. Nach dem Regimewechsel vom Februar 2014 griffen in der Ukraine Nationalismus, Rechtsextremismus, Russenfeindlichkeit und Intoleranz zunehmend um sich und die prowestliche Regierung nährte diese extremistischen Tendenzen und Gefühle, anstatt sie einzudämmen und ihnen entgegenzuwirken. Einem britischen Reporter namens Gabriel Gatehouse sagte ein junger Mann am Kiewer Maidan-Platz im März 2014 bei einer Fernsehberichterstattung für die BBC (mit dem Titel: ‹NeonaziGefahr in der Ukraine›), nationalsozialistische Themen seien sehr populär unter den Jugendlichen. Der Gebrauch der ukrainischen Sprache als einzige offiziell vom Staat anerkannte Sprache wurde auch in den mehrheitlich russisch sprechenden Regionen im Osten und Südosten des Landes von der neuen Regierung im Jahr 2014 durchgesetzt. Die Möglichkeit, Informationen in russischer Sprache, in Zeitungen, Radio- und Fernsehkanälen zu verbreiten, wurde somit stark eingeschränkt.
On 2 May 2014, one of the bloodiest and most horrific massacres in post-war European history took place in Odessa, which was strangely little reported and discussed in the West, as if it was too uncomfortable and inconvenient for Western media (perhaps because it took place under a regime supported by the West?). Monitoring institutions have been set up by both the Council of Europe and the UN out of concern for poor investigations by national authorities and because of the historical significance of the bloody events in Odessa on 2 May 2014. However, those responsible for this bloodbath have not been prosecuted by the judiciary so far and have thus remained unpunished, as no official investigations as well as no criminal investigation of the massacre have been carried out by the authorities. Based on the investigations carried out by independent monitoring institutions and associations (including the 2 May Association), the sequence of events was as follows. On that day, on the occasion of a football match, a column of football ultras marched through the streets of the city on the Black Sea, among whom were also Maidan activists and members of right-wing extremist fighting groups who came from Kharkiv as well as other places and were equipped with shields, helmets, clubs and air and infantry weapons. They then came into contact with a group of demonstrators from the so-called 'Odessa Self-Defence', who were representatives of a federalist state reform to protect the rights of Russian-speaking and Russian-ethnic minorities and were considered 'pro-Russian'. After the two groups came into contact with each other, violence broke out and then a street fight broke out as a result of which the activists of the 'Odessa Self-Defence Group' were pelted with stones, bottles and stun grenades. In order to flee from the violence, some of the 'pro-Russian' demonstrators barricaded themselves in a supermarket, while the far-right militants made Molotov cocktails to set fire to the department stores'. Police were initially present in extremely small numbers, but managed to save the vigilante activists, who were attacked by the right-wing extremists and whose lives were threatened, by blocking off the entrance to the supermarket with vehicles. The neo-fascists then immediately moved to the anti-government activists' tent camp, where there were about 200 people, including many women and old human beings, and threw Molotov cocktails inside. The activists were therefore forced to make their way to the nearby trade union building in the hope that they could protect themselves there. Video footage shows that the far-right group then began to throw numerous Molotov cocktails at the union building, setting it on fire and causing the flames to spread rapidly, burning several persons alive or killing them through smoke inhalation, while others tried to save themselves by jumping from the windows of the upper floors. Many of them perished. The fire brigade, whose guard post is only a few hundred metres away, did not arrive until 43 minutes after the first emergency call (a spokesman later explained that his men were 'not soldiers' and therefore not obliged to 'go into a war zone in danger of their lives'). Most of the survivors were those who had managed to climb onto the roof. The official casualty count speaks of 48 dead, but this is likely to be much higher because, based on various witnesses, some of those who had managed to escape from the building were brutally beaten to death, tortured and seriously injured on the spot by the far-right militants, with an estimated 120-130 dead and over 200 injured. Am 2. Mai 2014 geschah in Odessa eines der blutigsten und schrecklichsten Massaker der europäischen Nachkriegsgeschichte, worüber im Westen merkwürdigerweise wenig berichtet und diskutiert wurde, als ob das für westliche Medien zu unbehaglich und unbequem gewesen wäre (vielleicht weil es unter einem vom Westen unterstützten Regime stattfand?). Sowohl vom Europarat als auch von der UNO wurden aus Sorge um mangelhafte Ermittlungen seitens der nationalen Behörden sowie wegen der geschichtlichen Tragweite der blutigen Geschehnisse am 2. Mai 2014 in Odessa Überwachungsinstitutionen eingerichtet. Doch die Verantwortlichen für dieses Blutbad sind bisher von der Justiz nicht verfolgt worden und somit unbestraft geblieben, da keine offiziellen Ermittlungen sowie keine strafrechtliche Aufklärung des Massakers durch die Behörden durchgeführt worden sind. Aufgrund der durch unabhängige Überwachungsinstitutionen und Vereine (unter anderem durch den 2. Mai-Verein) durchgeführten Ermittlungen war der Ablauf der Ereignisse wie folgt. An jenem Tag marschierte anlässlich eines Fussballspiels eine Kolonne von Fussball-Ultras durch die Strassen der Stadt am Schwarzen Meer, unter denen sich auch Maidan-Aktivisten und Mitglieder rechtsextremer Kampfgruppen befanden, die aus Charkiw sowie anderen Orten kamen und mit Schildern, Helmen, Knüppeln sowie Luft- und Infanteriewaffen ausgerüstet waren. Diese kamen dann in Kontakt mit einer Gruppe von Demonstranten des sogenannten ‹Odessa-Selbstschutzes›, die Vertreter einer föderalistische Staatsreform zur Wahrung der Rechte der russischsprachigen und russisch-ethnischen Minderheiten waren und als ‹prorussisch› angesehen wurden. Nachdem die zwei Gruppen miteinander in Kontakt gekommen waren, kam es zu Gewaltausschreitungen und dann brach eine Strassenschlacht aus, infolge derer die Aktivisten der ‹Odessa-Selbstschutzgruppe› mit Steinen, Flaschen und Blendgranaten beworfen wurden. Um vor den Gewalttaten zu flüchten, verschanzte sich ein Teil der ‹prorussischen› Demonstranten in einem Supermarkt, währenddem die rechtsextremen Militanten Molotov-Cocktails bastelten, um das Warenhaus anzuzünden. Polizisten waren am Anfang in äusserst geringer Zahl anwesend, doch es gelang der Polizei, die von den Rechtsextremisten attackierten und lebensbedrohten Selbstschutz-Aktivisten dadurch zu retten, dass sie den Eingang zum Supermarkt mit Fahrzeugen absperrte. Darauf zogen die Neofaschisten sofort zum Zeltlager der regierungskritischen Aktivisten, wo sich ungefähr 200 Leute befanden, darunter viele Frauen und alte Menschen, und warfen MolotovCocktails hinein. Daher sahen sich die Aktivisten gezwungen, sich auf den Weg zum naheliegenden Gewerkschaftshaus zu machen, in der Hoffnung, sich dort schützen zu können. Wie Videoaufnahmen zeigen, begann dann die rechtsextreme Gruppierung das Gewerkschaftshaus mit zahlreichen Molotov-Cocktails zu bewerfen, wodurch es in Brand gesetzt wurde und die Flammen sich rasch ausbreiteten, wobei mehrere Personen lebendig verbrannten oder durch Rauchvergiftungen starben, während andere versuchten, sich zu retten, indem sie aus den Fenstern der oberen Stockwerke sprangen. Viele davon kamen ums Leben. Die Feuerwehr, deren Wachposten nur wenige Hundert Meter entfernt liegt, traf erst 43 Minuten nach dem ersten Notruf ein (Ein Sprecher erklärte dazu später, seine Männer seien ‹keine Soldaten› und deshalb nicht verpflichtet, sich ‹in ein Kriegsgebiet in Lebensgefahr zu begeben›). Die meisten Überlebenden waren diejenigen, denen es gelungen war, aufs Dach zu klettern. Die offizielle Opferbilanz spricht von 48 Toten, doch dürfte diese viel höher sein, weil aufgrund verschiedener Zeugen, einige von denen, die es geschafft hatten, aus dem Gebäude zu fliehen, von den rechtsextremen Militanten an Ort und Stelle brutal zu Tode geprügelt, gefoltert und schwer verletzt wurden, wobei es schätzungsweise 120–130 Tote und über 200 Verletzte gab.
In 2014, the following questioning was made by an MEP regarding the official EU position on the Odessa massacre to the European Commission (Minute No. 008919-14): "On 2 May, a massacre took place in Odessa in front of and inside the Trade Union House, which officially caused 48 deaths. However, based on non-official estimates, the number of victims is said to be 150, to which should be added several hundreds of injured who escaped the massacre by a hair's breadth. The dead are all of Ukrainian nationality and ethnically Russian. The official version of the Ukrainian authorities has been widely questioned. But the Kiev and Odessa authorities, as far as is known, have not conducted a thorough investigation into this and have not identified those responsible. Numerous lines of evidence suggest that the cause of death of those affected who had fled into the building to avoid being killed in the street was not the alleged building fire, but gunshots from firearms or weapons of some other kind. There is allegedly footage of police officers shooting at human beings as they desperately try to escape through the windows, and evidence is available to suggest that the besiegers had an intention to kill. In the light of such a reprehensible massacre, can the EU Commission make known whether it intends to express firm condemnation of what happened and to adopt positions in the field of foreign policy which may help to prevent possible repetitions of such dramatic events?" Im Jahr 2014 wurde folgende Befragung seitens eines EU-Parlamentsabgeordneten bezüglich der offiziellen EU-Position zum Odessa-Massaker an die Europäische Kommission gerichtet (Protokoll Nr. 008919-14): «Am 2. Mai fand in Odessa ein Massaker vor und im Gewerkschaftshaus statt, das offiziell 48 Tote verursacht hat. Jedoch aufgrund von nicht offiziellen Einschätzungen soll die Opferzahl bei 150 liegen, der mehrere Hunderte Verletzte hinzugefügt werden sollen, die dem Massaker um Haaresbreite entkommen konnten. Die Toten sind alle ukrainischer Staatsangehörigkeit und ethnisch russisch. Die offizielle Version der ukrainischen Behörden wurde vielerseits in Frage gestellt. Doch haben die Behörden von Kiew und Odessa, soweit bekannt, keine gründlichen Ermittlungen dazu durchgeführt und keine Verantwortlichen identifiziert. Zahlreiche Indizien legen nahe, dass die Todursache derjenigen Betroffenen, die ins Gebäude geflüchtet waren, um nicht auf der Strasse umgebracht zu werden, nicht der angebliche Gebäudebrand war, sondern Schüsse aus Feuerwaffen oder Waffen anderer Art. Angeblich gäbe es Filmaufnahmen, auf denen Polizisten zu sehen seien, die auf Menschen schiessen, während diese verzweifelt versuchen, durch die Fenster zu flüchten, und es stehen Beweise zur Verfügung, die darauf hinweisen, dass die Belagerer eine Tötungsabsicht hatten. Kann die EU-Kommission bekanntmachen, ob sie beabsichtigt, angesichts eines solch verwerflichen Massakers eine entschiedene Verurteilung des Geschehenen auszusprechen und Positionen im Bereich der Aussenpolitik zu übernehmen, die zur Verhütung möglicher Wiederholungen derart dramatischer Ereignisse beitragen können?»
The written reply of the then High Representative and Vice-President of the Commission on behalf of the EU Commission was: "In its conclusions of 12 May 2014, the Foreign Affairs Council stated the following: 'The tragic events of 2 May in Odessa, which caused the death and injury of many persons, must be thoroughly investigated and all those responsible brought to justice. The Council encourages the Council of Europe's international advisory body to pursue such an investigation, thereby ensuring its independence and transparency'. The decision taken in November 2014, following the Ukrainian government's agreement in September 2014 to also include the investigation into the Odessa events in the mandate of the group of international experts, will help to conduct a thorough investigation and bring those responsible to justice." Die schriftliche Antwort der damaligen Hohen Beauftragten und Vizepräsidentin der Kommission im Namen der EU-Kommission lautete: «In seinen Schlussfolgerungen des 12. Mai 2014 hat der Rat für Auswärtige Angelegenheiten folgendes erklärt: ‹Die tragischen Ereignisse des 2. Mai in Odessa, die den Tod und die Verletzung vieler Personen verursacht haben, müssen genauestens untersucht und alle Verantwortlichen vor Gericht gestellt werden. Der Rat ermuntert das internationale Beratungsgremium des Europarates eine solche Untersuchung zu verfolgen, um ihr dadurch Unabhängigkeit und Transparenz zu sichern.› Der im November 2014 gefasste Entschluss in Folge der im September 2014 von der ukrainischen Regierung erklärten Zustimmung, die Untersuchung über die Ereignisse von Odessa ebenfalls ins Mandat der Gruppe internationaler Experte einzuschliessen, wird dazu beitragen, eine sorgfältige Untersuchung durchzuführen und die Verantwortlichen vor Gericht zu bringen.»
Eight years have passed since then and so far the exact causes of the massacre have never been clarified and those responsible have never been brought to justice. The disturbing question of the possible criminal responsibility of the local security forces and authorities and their involvement in what happened has been suppressed. Seitdem sind acht Jahre vergangenen und bisher sind die genauen Ursachen des Massakers nie aufgeklärt und die Verantwortlichen nie vor Gericht gestellt worden. Die beunruhigende Frage nach der eventuellen strafrechtlichen Verantwortlichkeit der lokalen Sicherheitskräfte und Behörden und deren Verwicklung ins Geschehen wurde verdrängt.
However, there is another version of this horrific story, according to which the massacre was planned. There are some journalistic reports and reconstructions that point to this, including the one published on the voltairenet.org web network under the title 'Odessa massacre organised by the top of the Ukrainian state', which will be summarised below. In the article mentioned, the following note can be read under the title: "The following revelations come from an informant from one of the repressive agencies of the Ukrainian state apparatus. For obvious reasons, he requested anonymity. There are certainly administrative officers in Kiev who condemn the violence that was perpetrated in Odessa and across the country on 2 May 2014." Es gibt aber eine andere Version dieser schrecklichen Geschichte, wonach das Massaker geplant wurde. Es gibt manche journalistischen Reportagen und Rekonstruktionen, die darauf hinweisen, unter anderem jene, die auf dem Web-Netzwerk voltairenet.org unter dem Titel ‹Massaker von Odessa von der Spitze des ukrainischen Staates organisiert› veröffentlicht worden ist, auf die im folgenden zusammenfassend eingegangen werden soll. Im erwähnten Artikel ist unter dem Titel folgende Anmerkung zu lesen: «Die folgenden Offenbarungen kommen von einem Informanten von einer der Repressionsbehörden des ukrainischen Staatsapparats. Aus naheliegenden Gründen bat er um Anonymität. Es gibt mit Sicherheit VerwaltungsOffiziere in Kiew, die die Gewalt verurteilen, die am 2. Mai 2014 in Odessa und im ganzen Land verübt worden ist.»
"Ten days before the tragedy, a secret meeting was held in Kiev under the chairmanship of the official president O. T. to organise a special operation in Odessa. Present were: A. B. A, Minister of Interior, V. N., Head of the Security Service and A. P., Secretary of the Council of Defence and National Security. The Ukrainian oligarch I. K., placed at the head of the Dnepropetrovsk regional administration by the Kiev authorities, was consulted for the organisation of this operation. During the meeting, A. A. proposed the use of thugs operating in the ranks of supporters of a football club, called 'ultras'. Since the time he headed the Kharkiv (note: or Kharkiv in Ukrainian) regional administration, he had always worked closely with the leaders of the football club supporters, whom he continued to subsidise from his new residence in Italy. It was K. who raised the 1st Battalion of the Dnieper from his personal guard and placed it temporarily under the command of the Odessa police officers. He also allowed a cash bonus of $5000 for each pro-Russian separatist killed during the operation. A few days before the Odessa operation, A. P. delivered dozens of bullet-proof waistcoats to local nationalists. This video document shows the distribution of the waistcoats to Maidan activists in Odessa. Take a close look at the person making the delivery. It is M. V., a gangster of great banditry, whom you can find several times on the video tapes of the attack on the House of Trade Unions, when he used a firearm. He is then seen on the telephone making his report to the Kiev authorities. The extremist nationalist activists of the Ukrainian National 'Parliament' (UNA-UNSO), recognisable by their red armbands, were also used for this operation. They have been given a central role in organising the provocations. In the tent camp of the Kulikov district, they played comedy, posed with activists gathered there against the junta, and posed as defenders of the camp, only to push them the better into the House of Trade Unions where the killers were waiting for them. Fifteen roadblocks had been installed to block access to Odessa. The roadblocks were supervised by militants directly subordinated to the command of the 1st battalion of the Dnieper of K, as well as by the assassins of Pravý Sektor (note: Right Sector, i.e. an extreme right Ukrainian party) from Dnepropetrovsk and Galicia. In addition, two military units of the Self-Defence Forces from the Maidan had arrived in Odessa, supervised by S. P., Head of Services of the Presidency, the very same who was identified on the Maidan on 18 February 2014, and who was in possession of long-range rifle hidden in the boot of his car, discovered and ideal for sniping. P. claimed that he had not been fully briefed on the objectives of the operation and that when he sent his men on the ground, he did it 'to protect the people of Odessa'. Therefore, there were more than 1400 fighters from other regions of Ukraine who were in Odessa on that day as part of the operation. These facts remove all credibility from the fairy tale according to which it was the inhabitants of Odessa who had reduced the House of Trade Unions to ashes. The head of the Odessa police, D. F., mysteriously disappeared from Odessa immediately after the tragic events. It is the head of the regional police force, P. L., and his local representative, D. F., who personally took charge of the operations. P. L. was charged with neutralising the regional governor of Odessa, V. N.. He was to prevent him from taking an independent security measure that could have thwarted the operation. F. accompanied the activists directly to Greece Square, where he was allegedly 'accidentally injured' (to escape further prosecution that would be linked to the following events). «Zehn Tage vor der Tragödie fand unter dem Vorsitz des amtlichen Präsidenten O. T. ein geheimes Treffen in Kiew statt um einen Sondereinsatz in Odessa zu organisieren. Anwesend waren: A. B. A, Innenminister, V. N., Leiter des Sicherheitsdienstes und A. P., Sekretär des Rates der Verteidigung und der nationalen Sicherheit. Der ukrainische Oligarch I. K., von den Behörden von Kiew an die Spitze der regionalen Verwaltung von Dnepropetrowsk gestellt, wurde für die Organisation dieser Operation konsultiert. Während des Treffens hatte A. A. den Einsatz von Schlägern vorgeschlagen, die in den Reihen der Anhänger eines Fussballclubs operieren, und als ‹Ultras› bezeichnet werden. Seit der Zeit, als er die Regionalverwaltung von Charkiw (Anm: bzw. Kharkiv auf ukrainisch) leitete, arbeitete er immer eng mit den Führern der Fussballclub-Anhänger zusammen, die er von seinem neuen Wohnsitz aus in Italien weiterhin subventionierte. Es war K., der das 1. Bataillon des Dnjepr von seiner persönlichen Wache aufgestellt und es vorübergehend unter das Kommando der Odessa-Polizeioffiziere gestellt hat. Er gestattete auch die Barzahlung einer Prämie von $ 5000 für jeden pro-russischen getöteten Separatisten während der Operation. Wenige Tage vor der Operation Odessa hat A. P. Dutzende von kugelsicheren Westen an lokale Nationalisten geliefert. Dieses Videodokument zeigt die Verteilung der Westen an die Maidan-Aktivisten in Odessa. Schauen Sie sich die Person genau an, die die Lieferung ausführt. Es ist M. V., ein Gangster des grossen Banditentums, den man mehrfach auf den Videobändern des Angriffs auf das Haus der Gewerkschaften findet, als er eine Feuerwaffe benutzte. Man sieht ihn dann am Telephon, um seinen Bericht an die Behörden von Kiew zu erstatten. Die extremistischen nationalistischen Aktivisten des nationalen ukrainischen ‹Parlaments› (UNA-UNSO), die man an ihren roten Armbinden erkennt, wurden auch für diese Operation eingesetzt. Man hat ihnen eine zentrale Rolle in der Organisation der Provokationen zugewiesen. Im Zeltlager des Stadtviertels Kulikow spielten sie Komödie, posierten mit Aktivisten, die gegen die Junta dort versammelt waren, und gaben sich als Verteidiger des Lagers aus, um sie anschliessend umso besser in das Haus der Gewerkschaften zu drängen, wo die Mörder auf sie warteten. Fünfzehn Strassensperren waren installiert worden, um den Zugang zu Odessa zu blockieren. Die Sperren wurden von Militanten überwacht, die dem Kommando des 1. Bataillons des Dnjepr von K direkt unterstellt waren, sowie von den Mördern des Pravý Sektor (Anm: Rechtssektor, d.h. eine rechtextreme ukrainische Partei) aus Dnepropetrowsk und Galizien. Darüber hinaus waren zwei militärische Einheiten der Selbstverteidigungskräfte vom Maidan in Odessa angekommen, betreut durch S. P., Dienstleistungschef der Präsidentschaft, eben genau derselbe, der am 18. Februar 2014 auf dem Maidan identifiziert wurde, und der im Besitz weitreichenden Gewehrs war, das im Kofferraum seines Autos versteckt, entdeckt wurde und ideal für Scharfschützen war. P. gab vor, dass er nicht umfassend über die Ziele der Operation informiert worden sei und dass, als er seine Männer vor Ort geschickt habe, er es ‹zum Schutz der Bevölkerung von Odessa› gemacht habe. Daher waren es mehr als 1400 Kämpfer aus anderen Regionen der Ukraine, die sich an diesem Tag im Rahmen der Operation in Odessa befunden haben. Diese Tatsachen nehmen dem Märchen jegliche Glaubwürdigkeit, dem zufolge es die Einwohner von Odessa gewesen waren, die das Haus der Gewerkschaften in Asche gelegt hatten. Der Leiter der OdessaPolizei, D. F., war unmittelbar nach den tragischen Ereignissen auf mysteriöse Weise aus Odessa verschwunden. Es ist der Leiter der regionalen Polizeikräfte, P. L., und sein lokaler Vertreter, D. F., die persönlich die Leitung der Operationen in die Hand nahmen. P. L. war mit der Neutralisierung des regionalen Gouverneurs von Odessa, V. N. beauftragt. Er sollte verhindern, dass er eine unabhängige Sicherheitsmassnahme ergreife, die die Operation hätte vereiteln können. F. begleitete die Aktivisten direkt bis zum Platz von Griechenland, wo er angeblich ‹versehentlich verletzt wurde› (um einer weiteren Verfolgung, die mit den folgenden Ereignissen in Zusammenhang gebracht würden, zu entkommen).
The operation was planned from the beginning for 2 May. A football match was to take place on that day, which would easily justify the presence of many supporters of the football club (the 'Ultras') in the city centre. (…) On 2 May, the train from Kharkiv, with its legions of supporters of 'Metallist Kharkiv', their football club, arrived in Odessa at 8.00 hrs and some of the 'Ultras' were to take part in the operation. At the same time, the units of the 1st battalion of the Dnieper from K. and the Pravý Sektor set off in small groups across the city. From Kiev came the 'Maidan Self-Defence Forces', most of them travelling in buses. The police forces had strict instructions not to stop any buses from Kiev, Dnipropetrovsk and Lviv that day. In the afternoon, some militants went to Sobomaya Square, where those who wanted to march for 'a Ukrainian unified state' were to gather. They were to organise the crowd and lead them to the barricades of Greece Square. All members of a group of 'special operations' with the St George's ribbon, put on their masks and walked down Alexandrovsky Avenue. These were the so-called 'Prorussians' seen on many videos. The provocateurs wore red armbands to distinguish themselves from the authentic Odessa pro-Russian activists. Likewise, the police forces, who were warned in advance of the following events, wore identical red armbands to recognise each other. Unfortunately, some genuine pro-Russian activists, who knew nothing of what was about to happen, fell for the trap of the provocateurs who spurred them on to attack the fascists in order to 'stop' them. Many eyewitnesses filmed the aftermath of the events. With the help of the police, the so-called 'pro-Russian' provocateurs lined up along the Afina shopping centre, located at the intersection of Greece Street and Vice-Admiral Zhukov Lane, where other provocateurs from the group of football club fans attacked them. These included in particular Pravý sector militants and those from UNA-UNSO. These facts were confirmed, also by pro-Maidan observers who were present. Firearms were used on both sides and casualties were reported in both camps. The mission to divert the fans' interest from the match they had come for and channel them to the Koukikovo neighbourhood was well executed. The provocateurs, who had greatly agitated the crowd, then retreated to the Afina department stores', where the police supported them. Some of them were injured. However, they had no casualties. While the clashes continued in Greece Square, a group of assassins from Pravý Sektor settled the final details of the most important part of the operation, code-named 'Ha'ola' (derived from the expression 'Mizbeach Ha'ola', which means 'The Altar of Sacrifice' in Hebrew). They sneaked into the unions' house through a door at the back of the building. They then took up positions in the basements and attics. There were only proven militants in this group, and all of them were experienced killers. While the mass of people were walking through the Centre of the city and flowing from Greece Square to the Koukikovo neighbourhood, some provocateurs took cars and drove at full speed in front of most of the mass. They then rushed into the tent camp with the intention of creating a panic by shouting: "The ones from Pravý Sektor are coming!" and then: "They are coming to kill you!", and so on. Instead of dispersing around the city, many fell into the trap of the provocateurs and took refuge in the House of Trade Unions. Some went down into the cellars, from which no one came out alive. They were tortured, killed and cut up with machetes. Others took refuge in the floors. A mixture of petrol and napalm had been prepared to make a pungent-smelling, deadly poison that produced carbon monoxide. Chemists had developed this deadly cocktail for Independence Square in Kiev, but it was not used there. This mixture was tested for the first time in Odessa. It was not an accident: a large-scale massacre had to be realised at any cost in order to terrorise the whole nation. The 'battle' in the House of Trade Unions lasted several hours. All the while, brutal people pretended to defend the building by throwing Molotov cocktails from the roof, while others methodically slaughtered, strangled and reduced their victims to ashes. The water supply to the building was cut off to prevent any attempts to extinguish the fire in advance. After the 'Ha'ola' phase of the operation was completed, the killers fled from Pravý Sektor via exits at the back and sides of the building and left. Police forces then entered the building. The number of victims was established, which then became the official death toll of the disaster, but it was in fact only the martyrs who were found on the upper floors of the building. Most of the persons were murdered in the basements and their deaths were not recorded. It is unlikely that one day the exact number of victims will be known. According to most sources, at least 120 to 130 people were massacred. The truth cannot be hidden! Die Operation war von Anfang an für den 2. Mai geplant. An diesem Tag sollte ein Fussballspiel stattfinden, das die Anwesenheit von vielen Anhängern des Fussballclubs (der ‹Ultras›) in der Innenstadt leicht rechtfertigen würde. (…) Am 2. Mai erreichte der Zug aus Charkiw, mit seinen Legionen von Anhängern des ‹Metallist Charkiw›, ihrem Fussballclub, Odessa um 8.00 Uhr und einige der ‹Ultras› sollten an der Operation teilnehmen. Zur gleichen Zeit setzten sich die Einheiten des 1. Bataillons des Dnjepr von K. und dem Pravý Sektor in kleinen Gruppen quer durch die Stadt ab. Aus Kiew kamen die ‹Maidaner Selbstverteidigungskräfte›, die meisten von ihnen reisten in Bussen. Die Polizeikräfte hatten strikte Anweisungen, an diesem Tag keine Busse aus Kiew, Dnipropetrowsk und Lemberg aufzuhalten. Am Nachmittag begaben sich einige Kämpfer zum Sobomaya-Platz, wo sich diejenigen versammeln sollten, die für ‹einen ukrainischen Einheitsstaat marschieren› wollten. Sie sollten die Menge organisieren und sie auf die Barrikaden des Platzes von Griechenland führen. Alle Mitglieder einer Gruppe von ‹Spezialoperationen› mit dem Band des Heiligen Georgs, legten ihre Masken an und gingen die Alexandrowski-Allee hinunter. Diese waren die sogenannten ‹Prorussen›, die man auf vielen Videos sieht. Die Provokateure trugen rote Armbinden, um sich von den authentischen prorussischen Aktivisten aus Odessa zu unterscheiden. Ebenso trugen die Polizeikräfte, die im Voraus vor den folgenden Ereignissen gewarnt wurden, identische rote Armbinden um einander zu erkennen. Leider fielen einige echte prorussische Aktivisten, die nichts von dem wussten was passieren würde, auf die Falle der Provokateure herein, die sie anspornten, auf die Faschisten loszugehen, um sie zu ‹stoppen›. Viele Augenzeugen haben die Folgen der Ereignisse gefilmt. Mit Hilfe der Polizei reihten sich die sogenannten ‹prorussischen› Provokateure entlang des Einkaufszentrums Afina ein, das sich an der Kreuzung der Griechenland-Strasse und der Vize-Admiral Zhukov Gasse befindet, dort wo andere Provokateure aus der Gruppe der Fans des Fussballclubs sie angriffen. Dazu gehörten insbesondere Pravý-SektorKämpfer und jene der UNA-UNSO. Diese Fakten wurden bestätigt, auch von Pro-Maidan-Beobachtern, die anwesend waren. Schusswaffen wurden auf beiden Seiten verwendet, und Opfer wurden in beiden Lagern gemeldet. Die Mission, die das Interesse der Fans vom Match ablenken sollte, für das sie gekommen waren, und sie ins Stadtviertel Koukikovo kanalisieren sollte, war gut durchgeführt worden. Die Provokateure, die die Menge sehr aufgeregt haben, zogen sich dann zum Kaufhaus Afina zurück, wo die Polizei sie unterstützte. Manche von ihnen waren verletzt. Sie hatten jedoch keine Tote zu beklagen. Während die Auseinandersetzungen auf dem Griechenland-Platz weitergingen, regelte eine Mörder-Gruppe vom Pravý Sektor die letzten Details des wichtigsten Teils der Operation mit dem Code-Namen ‹Ha’ola› (abgeleitet vom Ausdruck ‹Mizbeach Ha’ola›, was auf Hebräisch bedeutet: ‹Der Altar des Opfers›). Sie haben sich durch eine Tür auf der Rückseite des Gebäudes ins Haus der Gewerkschaften geschlichen. Sie nahmen dann ihre Positionen in den Kellern und auf den Dachböden ein. In dieser Gruppe waren nur bewährte Kämpfer, und alle waren erfahrene Mörder. Während die Masse der Leute durch das Zentrum der Stadt ging und von dem Griechenlandplatz zum Viertel Koukikovo strömte, nahmen einige Provokateure Autos und sind auf Hochtouren vor den Grossteil der Masse gefahren. Sie stürzten dann in das Zeltlager, mit der Absicht, durch Geschrei eine Panik zu erzeugen: «Die vom Pravý Sektor kommen!» und dann: «Sie kommen um euch zu töten!», und so weiter. Statt sich in der Stadt zu verteilen, sind viele den Provokateuren in die Falle gegangen und nahm Zuflucht im Haus der Gewerkschaften. Einige gingen in die Keller hinunter, aus denen niemand lebend herauskam. Sie wurden gefoltert, getötet und mit Macheten zerteilt. Andere suchten Zuflucht in den Stockwerken. Eine Mischung aus Benzin und Napalm war vorbereitet worden, um ein stechend riechendes, tödliches Gift herzustellen, das Kohlenmonoxid produziert. Chemiker hatten diesen tödlichen Cocktail dem Platz der Unabhängigkeit in Kiew entwickelt, jedoch wurde er dort nicht verwendet. Diese Mischung wurde zum ersten Mal in Odessa getestet. Es war kein Unfall: Man musste um jeden Preis ein grossangelegtes Massaker realisieren, um die ganze Nation zu terrorisieren. Die ‹Schlacht› im Haus der Gewerkschaften dauerte mehrere Stunden. Während der ganzen Zeit gaben brutale Leute vor, das Gebäude zu verteidigen, indem sie Molotov Cocktails vom Dach warfen, während andere ihre Opfer methodisch schlachteten, erwürgten und zu Asche reduzierten. Die Wasserversorgung des Gebäudes wurde abgeschnitten, um im Voraus alle Versuche zu verunmöglichen, das Feuer zu löschen. Nachdem die ‹Ha’ola›-Phase der Operation abgeschlossen war, flohen die Mörder vom Pravý Sektor über Ausgänge auf der Rückseite und an den Seiten des Gebäudes und verliessen die Stadt. Polizeikräfte betraten dann das Gebäude. Die Zahl der Opfer wurde festgestellt, die dann zur offiziellen Zahl der Todesopfer der Katastrophe wurde, es waren aber in Wirklichkeit nur die Märtyrer, die in den oberen Etagen des Gebäudes gefunden wurden. Die meisten Personen wurden in den Kellern ermordet und ihr Tod wurde nicht registriert. Es ist unwahrscheinlich, dass eines Tages die genaue Zahl der Opfer bekannt wird. Den meisten Quellen zufolge wurden mindestens 120 bis 130 Leute massakriert. Die Wahrheit kann nicht ausgeblendet werden!
The junta leaders privatised the police and intelligence services. To their own detriment, they forgot about the offices of the prosecutor. The Attorney General in office ruled as follows: "This criminal action was not prepared by intermediate levels. It was carefully planned, coordinated and representatives of the various authorities took part." It is unlikely that he will be allowed to name the real culprits of this tragedy. However, it will be impossible for the junta to completely hide the truth about what really happened in Odessa. This tragedy deserves to be the subject of a detailed investigation. The guilty must be brought before a court of international justice and account for the crimes against humanity they committed. (…) Die Junta-Führer privatisierten die Polizei und die Geheimdienste. Zu ihrem eigenen Nachteil haben sie die Büros des Staatsanwaltes vergessen. Der Generalstaatsanwalt im Amt entschied wie folgt: «Diese kriminelle Aktion wurde nicht von Zwischenebenen vorbereitet. Sie wurde sorgfältig geplant, koordiniert und Vertreter der verschiedenen Behörden nahmen daran teil.» Es ist unwahrscheinlich, dass er die wahren Schuldigen dieser Tragödie wird nennen dürfen. Jedoch wird es für die Junta unmöglich sein, die Wahrheit über die wirklichen Geschehnisse in Odessa vollständig zu verbergen. Diese Tragödie verdient Thema einer ausführlichen Untersuchung zu werden. Die Schuldigen müssen vor ein Gericht der internationalen Gerechtigkeit gebracht werden und für die Verbrechen gegen die Menschlichkeit, die sie begangen haben, Rechenschaft ablegen. (…)
(Source: www.voltairenet.org/article183933.hhtml) (Quelle: www.voltairenet.org/article183933.hhtml)
After the outbreak of the civil war, which raged mainly in the eastern Donbass region, atrocities and human rights violations were frequently committed – despite the signing of the second Minsk Agreements guaranteed by France and Germany in 2015. The Russian Foundation for the Study of Democracy sent the OSCE a report on the acts of violence committed by Ukrainian security forces and far-right paramilitaries in the Donbass, not only against separatist fighters, but also against Russian-speaking civilians who had been taken prisoner. The report described the use of torture methods such as electrocution, electric shocks, waterboarding (a torture practice consisting of pouring water into the detainee's mouth until he is on the verge of drowning, used by Americans in Afghanistan, Iraq and Guantanamo), injury by iron batons and knives, suffocation by plastic bags, tearing out of fingernails and toenails, bone crushing, strangulation with the garrotte (also called the 'Banderist garrotte' in honour of the Ukrainian nationalist politician and collaborator Stepan Bandera), imprisonment in cold cells with food deprivation and administration of lethal psychotropic substances. In addition, prisoners were forced to walk on minefields, were crushed by tanks and branded by red-hot iron blades with swastikas and SEPR (which stands for separatist) writings on their chests and buttocks. Nach dem Ausbruch des Bürgerkrieges, der vor allem in der östlichen Donbass-Region tobte, wurden – trotz der Unterzeichnung der zweiten von Frankreich und Deutschland garantieren Minsker-Abkommen im Jahre 2015 – häufig Greueltaten und Menschenrechtsverletzungen begangen. Die Russische Stiftung für die Demokratieforschung schickte der OSZE einen Bericht über die Gewalttaten der ukrainischen Sicherheitskräfte und der rechtsextremen Paramilitärs im Donbass, die nicht nur gegen Separatisten-Kämpfer, sondern auch gegen russischsprachige, in Gefangenschaft geratene Zivilisten, verübt worden waren. Im Bericht wurde die Anwendung von Foltermethoden wie Elektrokution, Elektroschocks, Waterboarding (eine Folterpraktik die darin besteht, dass dem Häftling so lange Wasser in den Mund geschüttet wird, bis er kurz vor dem Ertrinken steht, die von Amerikanern in Afghanistan, im Irak und in Guantanamo angewendet wurde), Verletzung durch eiserne Schlagstöcke und Messer, Erstickung durch Plastiksäcke, Ausreissen von Finger- und Zehennägeln, Knochenzerschmettern, Erwürgen mit der Garrotte (die zu Ehren des nationalistischen ukrainischen Politikers und Kollaborateurs Stepan Bandera auch ‹banderistische Garrotte› genannt wird), Inhaftierung in kalten Zellen mit Essensentzug und Verabreichung tödlicher psychotroper Substanzen dokumentiert. Ausserdem wurden Häftlinge gezwungen auf Minenfelder zu gehen, wurden von Panzern zermalmt und durch glühende Eisenklingen mit Hakenkreuzen und SEPR-Schriften (die für Separatist stehen) auf der Brust und dem Hintern gebrandmarkt.
In the past eight years, the men of the notorious right-wing extremist fighters of the Azov battalions have been condemned several times by the UN, OSCE as well as the human rights organisation 'Amnesty International' for their actions. In an OSCE report, they are described as "responsible for the mass murder of prisoners in mass graves and the systematic use of torture methods of a physical and psychological nature", whereby thousands of such criminal acts and human rights crimes were never prosecuted. In den vergangenen acht Jahren wurden die Männer der berüchtigten, vom Rechtsextremismus geprägten Kämpfer der Asow-Bataillone mehrfach von der UNO, OSZE sowie vom Menschenrechtsverein ‹Amnesty International› wegen ihrer Taten verurteilt. In einem OSZE-Bericht werden sie als «verantwortlich für die Massenermordung von Gefangenen in Massengräbern und die systematischen Anwendungen von Foltermethoden physischer und psychologischer Art» bezeichnet, wobei Tausende solcher Kriminalakte und Menschenrechtsverbrechen niemals strafrechtlich verfolgt wurden.
According to an article published in 'Der Spiegel' on 11.11.2017, "the Azov Regiment is recruiting new members with flyers at German neo-Nazi events, apparently successfully: more and more mercenaries are joining to 'save Europe from extinction'." Laut einem im ‹Spiegel› erschienenen Artikel vom 11.11.2017 «wirbt das Asow-Regiment mit Flyern auf deutschen NeonaziVeranstaltungen um neue Mitglieder, offenbar erfolgreich: Immer mehr Söldner schliessen sich an, um ‹Europa vor dem Aussterben zu bewahren›.»
Yet throughout this time, the alarming reports of international institutions and the reports of human rights violations and atrocities in Ukraine were ignored by most Western media, opinion makers and politicians. After the outbreak of the Russian-Ukrainian war, the fighters of the Azov Regiment were even often portrayed as courageous defenders of the country and not infrequently celebrated as heroes, and their far-right ideology was trivialised and interpreted differently than it actually is. Doch während dieser ganzen Zeit wurden die alarmierenden Berichte internationaler Institutionen und die Meldungen über Menschenrechtsverletzungen und Greuel in der Ukraine von den meisten westlichen Medien, Meinungsmachern und Politikern ignoriert. Nach dem Ausbruch des russisch-ukrainischen Krieges wurden die Kämpfer des Asow-Regiments sogar oft als mutige Landesverteidiger dargestellt und nicht selten als Helden gefeiert sowie ihre rechtsextreme Ideologie bagatellisiert und anders interpretiert als sie tatsächlich ist.
A still-active Ukrainian website called Center Myrotvoret or Mirotworez, which can be traced back to the Ukrainian secret service, has published a constantly updated register that acts like an official blacklist containing the names, photos and personal details of foreign and domestic journalists – who have reported on the civil war in the Donbass, the atrocities on Maidan Square in Kiev and in Odessa, as well as all those who the Ukrainian government considers to be political opponents, 'enemies of the country' and other critics. The list of those who have reported on the Maidan Square in Kyiv and Odessa, as well as all those who are considered by the Ukrainian government to be political opponents, 'enemies of the country' and other critics of Ukrainian government policy – are listed and pilloried, with 'liquidated' written next to the names of the reporters who died during the civil war and the deceased 'enemies of the state'. It is to be remembered that an estimated 40 journalists were killed in the last eight years before the Russian invasion of Ukraine, with as many as 80 political murders to be counted in the said period. Among the listed names of Ukraine's alleged enemies are also former US Secretary of State Henry Kissinger, former German Chancellor Gerhard Schröder and the famous musician Roger Waters. Auf einer immer noch aktiven ukrainischen Webseite namens Center Myrotvoret bzw. Mirotworez, die auf den ukrainischen Geheimdienst zurückzuführen ist, wurde ein ständig aktualisiertes Register veröffentlicht, das wie eine offizielle schwarze Liste wirkt, auf der die Namen, Photos und die persönlichen Angaben aus- und inländischer Journalisten – die über den Bürgerkrieg im Donbass, die Greueltaten auf dem Maidan-Platz in Kiew und in Odessa berichtet haben, sowie all derjenigen, die von der ukrainischen Regierung als politische Oppositionelle, ‹Landes- bzw. Staatsfeinde› und sonstige Kritiker der ukrainischen Regierungspolitik angesehen werden –, aufgelistet sind und an den Pranger gestellt werden, wobei neben den Namen der im Lauf des Bürgerkrieges ums Leben gekommenen Reporter und der verstorbenen ‹Staatsfeinde› ‹liquidiert› geschrieben steht. Es ist zu bedenken, dass in den letzten acht Jahren vor der russischen Invasion in der Ukraine schätzungsweise 40 Journalisten getötet wurden, wobei im genannten Zeitraum bis zu 80 politische Morde zu zählen sind. Unter den aufgelisteten Namen der angeblichen Feinde der Ukraine finden sich auch der ehemalige US-Staatssekretär Henry Kissinger, der Altbundeskanzler Gerhard Schröder und der berühmte Musiker Roger Waters.
A short time ago (19.6.2022), the Ukrainian parliament (Rada) even passed by a large majority two laws banning the import and distribution of books and musical works by Russian authors (whether they come from Russia or from other countries) because they are said to exert a destructive influence on the population. The following news has been denied by most of the Western media, which now seem to arrogate to themselves, as self-appointed judges of truth, the right to ultimately determine what they consider to be propaganda and fake news on the one hand and real information and reliable sources on the other. Now it often happens that real information and facts are declared by these media as fake news and propaganda and thus censored, while on the other hand a whole lot of propaganda reports and false information are published without any control and verification, i.e. i.e. without any fact-checking – which is always talked about in a pompous manner, whereby everything is always carried out in a one-sided manner, disseminated and proclaimed as true, only because this information comes from Western or pro-Western sources and has not been subjected to any fact-checking – is disseminated as real news. Vor kurzer Zeit (19.6.2022) wurden vom ukrainischen Parlament (Rada) mit grosser Mehrheit sogar zwei Gesetze verabschiedet, die den Import und die Verbreitung von Büchern und Musikwerken russischer Autoren verbieten (egal ob sie aus Russland oder aus anderen Ländern kommen), da sie einen zerstörerischen Einfluss auf die Bevölkerung ausüben sollen. Folgende Nachricht wurde von den meisten westlichen Medien dementiert, da diese sich nun anscheinend als selbsternannte Wahrheitsrichter das Recht anmassen, ultimativ festzulegen, was aus ihrer Sicht Propaganda und Fake News einerseits und was echte Informationen und zuverlässige Quellen andererseits sind. Nun kommt es aber oft vor, dass echte Informationen und Fakten von diesen Medien als Fake News und Propaganda deklariert und dadurch zensiert werden, während hingegen eine ganze Menge von Propagandameldungen und Falschinformationen ohne irgendwelche Kontrolle und Überprüfung, d.h. ohne jeden Faktencheck – wovon immer wieder grossspurig dahergeredet wird, wobei immer alles nur einseitig durchgeführt, verbreitet und als wahrhaftig proklamiert wird, und zwar nur deshalb, weil diese Informationen aus westlichen oder prowestlichen Quellen stammen und nicht einer Tatsachenüberprüfung unterzogen worden sind – als echte Nachrichten verbreitet werden.
On 19 May 2022, the Ukrainian Ministry of Culture and Information Policy ordered the Book Institute to destroy all works published in Russia or in Russian, as well as translated from Russian. Am 19. Mai 2022 wies das ukrainische Ministerium für Kultur und Informationspolitik das Buchinstitut an, alle in Russland oder auf russisch veröffentlichten, sowie aus dem Russischen übersetzten Werke zu vernichten.
According to the director of the Book Institute and former president of the Publishers Forum, O. K, the aim is to destroy at least 100 million books that allegedly convey evil. This is very reminiscent of the book burnings organised in Nazi Germany in 1933 'against the un-German spirit', as the slogan went, whereby mainly book works by Jewish authors were consigned to the fire. Is this the reason why this news has been denied by most of the media of the self-proclaimed 'free world' and branded as fake news? According to a report by 'Amnesty International', published in a press release on 4 August 2022, the Ukrainian military is said to have violated international humanitarian law several times during the ongoing war by putting civilian persons in danger. Indeed, the German website of the human rights organisation reads the following: Laut der Direktorin des Buchinstituts und ehemaligen Präsidentin des Verlagsforums, O. K, geht es darum, mindestens 100 Millionen Bücher zu vernichten, die angeblich das Böse vermitteln. Das erinnert schon sehr an die 1933 in Nazi-Deutschland veranstalteten Bücherverbrennungen ‹wider den undeutschen Geist›, wie die Parole hiess, wobei hauptsächlich Buchwerke jüdischer Autoren dem Feuer übergeben wurden. Ist das etwa der Grund, warum diese Nachricht von den allermeisten Medien der selbstproklamierten ‹freien Welt› dementiert und als Fake News, d.h. Falschmeldung gebrandmarkt wurde? Laut einem Bericht von ‹Amnesty International›, der am 4. August 2022 in einer Pressemeldung veröffentlicht wurde, soll das ukrainische Militär während des laufenden Krieges das humanitäre Völkerrecht mehrfach verletzt haben, indem es zivile Personen in Gefahr gebracht habe. Auf der deutschen Webseite der Menschenrechtsorganisation ist nämlich folgendes zu lesen:
According to investigations by Amnesty International, Ukrainian troops have endangered civilians by setting up bases in residential areas and carrying out attacks from there. In some cases, they took up positions in schools and hospitals. In subsequent Russian attacks on populated areas, civilians were killed and civilian infrastructure destroyed. In repelling the Russian war of aggression, which is contrary to international law, the Ukrainian military has repeatedly operated from residential areas, putting civilians at risk. This is a violation of international humanitarian law. The fact that the Ukrainian armed forces are in a defensive position does not release them from their obligation to comply with international law. Ukrainische Truppen haben nach Untersuchungen von Amnesty International Zivilist*innen gefährdet, indem sie Stützpunkte in Wohngebieten errichtet und von dort aus Angriffe durchgeführt haben. Zum Teil bezogen sie in Schulen und Krankenhäusern Position. Bei darauffolgenden russischen Angriffen auf bewohnte Gebiete wurden Zivilist*innen getötet und zivile Infrastruktur zerstört. Bei der Abwehr des völkerrechtswidrigen russischen Angriffskriegs hat das ukrainische Militär wiederholt aus Wohngebieten heraus operiert und damit Zivilpersonen in Gefahr gebracht. Das ist ein Verstoss gegen humanitäres Völkerrecht. Dass die ukrainischen Streitkräfte sich in einer Verteidigungsposition befinden, entbindet sie nicht von ihrer Pflicht, sich an völkerrechtliche Regelungen zu halten.
Excerpt from the translation of the English press release: Auszug aus der Übersetzung der englischen Pressemitteilung:
Ukrainian combat tactics put civilians at risk: Ukrainische Kampftaktik bringt Zivilbevölkerung in Gefahr:
- Residential areas, schools and hospitals serve as military bases – Wohngebiete, Schulen und Krankenhäuser dienen als Militärstützpunkte
- Attacks from densely populated civilian areas provoke retaliatory strikes – Angriffe aus dicht besiedelten zivilen Gegenden provozieren Vergeltungsschläge
- However, these violations of international humanitarian law do not justify Russia's indiscriminate attacks with countless civilian casualties. – Diese Verstösse gegen das humanitäre Völkerrecht rechtfertigen allerdings nicht die wahllosen Angriffe Russlands mit zahllosen zivilen Opfern.
Ukrainian troops endanger civilians by setting up bases in populated residential areas, including schools and hospitals, and deploying weapons systems from there in the fight against the Russian invasion. This is the conclusion reached by 'Amnesty International' on the basis of extensive research. Such tactics violate international humanitarian law and endanger the lives of civilians, as they put civilian objects in the crosshairs as military targets. Subsequent Russian attacks on these residential areas have killed civilians and destroyed civilian infrastructure. "We see here a pattern of Ukrainian troops putting civilians at risk and violating the law of war in their operations from residential areas," said Agnès Callamard, International Secretary General of 'Amnesty Internationa'l. "The fact that Ukraine is in a defensive position does not absolve the Ukrainian military from the obligation to comply with international humanitarian law. (…) Between April and July, Amnesty International experts spent several weeks investigating Russian attacks in the Kharkiv and Mykolaiv regions and in the Donbass. They examined sites where attacks had taken place, spoke to survivors, witnesses and relatives of victims, and carried out remote sensing and weapons analysis. During these investigations, Amnesty staff found evidence of Ukrainian troops carrying out attacks from densely populated residential areas and establishing bases in civilian buildings in 19 towns and villages in these regions. Amnesty International's Crisis Evidence Lab has additionally confirmed some of these events by analysing satellite imagery. Ukrainische Truppen gefährden Zivilpersonen, indem sie im Kampf gegen die russische Invasion in besiedelten Wohngebieten, unter anderem in Schulen und Krankenhäusern, Stützpunkte einrichten und von dort Waffensysteme einsetzen. Zu diesem Schluss kommt ‹Amnesty International› auf der Grundlage umfassender Recherchen. Solche Taktiken verstossen gegen das humanitäre Völkerrecht und gefährden das Leben von Zivilpersonen, da dadurch zivile Objekte als militärische Ziele ins Fadenkreuz geraten. Bei darauffolgenden russischen Angriffen auf diese Wohngebiete wurden Zivilpersonen getötet und zivile Infrastruktur zerstört. «Wir sehen hier ein Muster, mit dem die ukrainischen Truppen bei ihren Einsätzen aus Wohngebieten heraus die Zivilbevölkerung in Gefahr bringen und das Kriegsrecht verletzen», so Agnès Callamard, internationale Generalsekretärin von ‹Amnesty Internationa›l. «Dass sich die Ukraine in einer Verteidigungsposition befindet, entbindet das ukrainische Militär nicht von der Pflicht, sich an humanitäres Völkerrecht zu halten. (…) Zwischen April und Juli verbrachten Expert*innen von‹ Amnesty International› einige Wochen damit, russische Angriffe in den Regionen Charkiw und Mykolajiw und im Donbass zu untersuchen. Sie untersuchten Orte, an denen Angriffe stattgefunden hatten, sprachen mit Überlebenden, Zeug*innen und Angehörigen der Opfer, und führten Fernerkundungen und Waffenanalysen durch. Bei diesen Untersuchungen fanden die ‹Amnesty›-Mitarbeiter*innen in 19 Städten und Dörfern dieser Regionen Belege dafür, dass ukrainische Truppen aus dicht besiedelten Wohngebieten heraus Angriffe durchführten und Stützpunkte in zivilen Gebäuden einrichteten. Das ‹Crisis Evidence Lab› von Amnesty International hat einige dieser Geschehnisse zusätzlich durch die Auswertung von Satellitenaufnahmen bestätigt.
Most of the residential areas used as bases were located several kilometres behind the front line. Viable alternatives would have been available that would not have posed a threat to civilians – such as nearby military bases or wooded areas or other buildings further away. In the cases documented by 'Amnesty International', there is no evidence that the Ukrainian military asked or assisted civilians in residential areas to vacate buildings near the bases. This means that not all possible precautions were taken to protect civilians. Die meisten der als Stützpunkte genutzten Wohngebiete befanden sich mehrere Kilometer hinter der Front. Es wären tragfähige Alternativen verfügbar gewesen, die keine Gefahr für die Zivilbevölkerung bedeutet hätten – wie zum Beispiel nahegelegene Militärstützpunkte oder Waldstücke oder andere weiter entfernte Gebäude. In den von ‹Amnesty International› dokumentierten Fällen liegen keine Hinweise darauf vor, dass das ukrainische Militär die Zivilpersonen in den Wohngegenden aufgefordert oder dabei unterstützt hätte, Gebäude in der Nähe der Stützpunkte zu räumen. Dies bedeutet, dass nicht alle möglichen Vorkehrungen zum Schutz der Zivilbevölkerung getroffen wurden.
Attacks from populated civilian areas Angriffe aus besiedelten zivilen Gegenden
Survivors and witnesses of Russian attacks in the Donbass and around Kharkiv and Mykolaiv told Amnesty representatives that the Ukrainian military was active near their homes at the time of the attacks, making these areas a target for Russian retaliatory strikes. Amnesty International experts observed this pattern in numerous locations. Überlebende und Zeug*innen russischer Angriffe im Donbass und um Charkiw und Mykolajiw berichteten ‹Amnesty›Vertreter*innen, dass das ukrainische Militär zum Zeitpunkt der Angriffe in der Nähe ihrer Häuser aktiv war, was diese Gegenden zur Zielscheibe russischer Vergeltungsschläge machte. Die Expert*innen von ‹Amnesty Internationa›l konnten dieses Muster an zahlreichen Orten beobachten.
International humanitarian law obliges all parties to a conflict to avoid, as far as practicable, placing military targets inside or near densely populated areas. There are also other obligations to protect civilians from the consequences of possible attacks, for example by evacuating the surrounding area or giving effective warning of attacks that could affect civilians. Amnesty International spoke to the mother of a 50-year-old man who was killed in a rocket attack in a village south of Mykolaiv on 10 June 2022: "The military had set up shop in a neighbouring house and my son often brought meals to the soldiers. I begged him several times to stay away from there because I was afraid for him. On the afternoon of the attack, my son was in the yard and I was in the house. He was killed immediately. His body was torn to pieces. Our house was partially destroyed." Amnesty International investigators found military equipment and uniforms in the house next door. Mykola lives in a neighbourhood of Lysychansk (Donbass) in a high-rise building that was hit several times by Russian attacks. At least one elderly man was killed. Mykola told 'Amnesty International', "I don't understand why our military is firing from the cities and not the fields." A 50-year-old man who also lives in the high-rise said, "There is definitely military activity in the neighbourhood. When there is firing in the other direction, we hear gunshots in our direction afterwards." Amnesty representatives saw soldiers using a house about 20 metres from the entrance to an underground bunker used by the residents, near which the elderly man was killed. On 6 May 2022, Russian troops in a town in the Donbass targeted a residential area from which Ukrainian forces were firing artillery with cluster munitions. Cluster munitions – as the name suggests – can indiscriminately hit both civilians and soldiers due to their dispersion and are therefore widely banned. Shell fragments damaged the house where 70-year-old Anna lives with her son and 95-year-old mother. Anna reported: "Shell fragments flew through the doors. Das humanitäre Völkerrecht verpflichtet alle Konfliktparteien, militärische Ziele – soweit praktisch möglich – nicht innerhalb oder in der Nähe dicht bevölkerter Gebiete anzulegen. Es gibt zudem weitere Verpflichtungen zum Schutz von Zivilpersonen vor den Folgen möglicher Angriffe, zum Beispiel durch Evakuieren der Umgebung oder wirksame Warnung vor Attacken, die sich auf die Zivilbevölkerung auswirken könnten. ‹Amnesty International› sprach mit der Mutter eines 50jährigen Mannes, der am 10. Juni 2022 in einem Dorf südlich von Mykolajiw bei einem Raketenangriff getötet wurde: «Das Militär hatte sich in einem Nachbarhaus eingerichtet und mein Sohn brachte den Soldat*innen oft Mahlzeiten. Ich habe ihn mehrmals angefleht, sich von dort fernzuhalten, weil ich Angst um ihn hatte. Am Nachmittag des Angriffs hielt sich mein Sohn im Hof auf und ich war im Haus. Er war sofort tot. Sein Körper wurde in Stücke gerissen. Unser Haus wurde teilweise zerstört.» Ermittler*innen von ‹Amnesty International› fanden in dem Nachbarhaus militärische Ausrüstung und Uniformen. Mykola wohnt in einem Stadtteil von Lysychansk (Donbass) in einem Hochhaus, das mehrfach von russischen Angriffen getroffen wurde. Mindestens ein älterer Mann wurde dabei getötet. Mykola sagte ‹Amnesty International›: «Ich verstehe nicht, warum unser Militär von den Städten und nicht den Feldern aus feuert.» Ein 50-jähriger Mann, der ebenfalls in dem Hochhaus wohnt, sagte: «In der Nachbarschaft kommt es definitiv zu militärischen Aktivitäten. Wenn in die andere Richtung geschossen wird, hören wir danach Schüsse in unsere Richtung.» ‹Amnesty›-Vertreter*innen sahen, wie Soldat* innen ein Wohnhaus nutzten, das etwa 20 Meter vom Eingang zu einem unterirdischen Bunker entfernt lag, der von den Bewohner*innen genutzt wurde und in dessen Nähe der ältere Mann getötet wurde. Am 6. Mai 2022 nahmen russische Truppen in einer Stadt im Donbass eine Wohngegend, aus der ukrainische Streitkräfte Artillerie abfeuerten, mit Streumunition ins Visier. Streumunition kann – wie der Name schon sagt – aufgrund der Streuung unterschiedslos sowohl Zivilpersonen als auch Soldat*innen treffen und ist daher weithin verboten. Granatsplitter beschädigten das Haus, in dem die 70jährige Anna mit ihrem Sohn und ihrer 95-jährigen Mutter lebt. Anna berichtete: «Granatsplitter flogen durch die Türen.
I was in the house. The Ukrainian guns were near my field (…) The forces were behind the field, behind the house (…) Since the war broke out, I have seen them every now and then (…) My mother is (…) paralysed, so I could not escape." In early July, a farm worker was injured when Russian forces attacked a warehouse in the Mykolayiv area. A few hours after the attack, Amnesty International staff observed Ukrainian military personnel and vehicles at the grain warehouse. Witnesses confirmed that the warehouse, which was opposite an inhabited farm, had been used by the army as a base. While 'Amnesty' representatives were investigating damage to homes and adjacent public buildings in Kharkiv and in villages in the Donbass and east of Mykolaiv, they heard gunshots from Ukrainian military positions nearby. In Bachmut, several residents reported that the Ukrainian military had used a building as a base. It was located less than 20 metres from a civilian tower block. On 18 May 2022, a Russian missile hit the front of the building, partially destroying five flats and damaging neighbouring buildings. Kateryna, a surviving resident, said, "I didn't understand what was going on. [There were] broken windows and a lot of dust in my flat (…) I stayed here because my mother didn't want to leave. She has health problems." Three residents reported that Ukrainian forces had been using a building opposite the bombed apartment building before the attack, and that two military vehicles were parked in front of another house, which was also damaged when the missile hit. 'Amnesty International' found signs of a military presence inside and outside the building, for example in the form of sandbags and black plastic sheeting to black out windows, as well as new US-made first aid equipment. "We cannot determine what the military does, but we pay the price," said one resident whose house was damaged in the impact. Ich war im Haus. Die ukrainischen Geschütze waren in der Nähe meines Feldes (…) Die Streitkräfte waren hinter dem Feld, hinter dem Haus (…) Seit Ausbruch des Krieges habe ich sie immer mal wieder gesehen (…) Meine Mutter ist (…) gelähmt, daher konnte ich nicht fliehen.» Anfang Juli wurde ein Landarbeiter verletzt, als die russischen Streitkräfte ein Lagerhaus in der Gegend um Mykolajiw angriffen. Wenige Stunden nach dem Angriff beobachteten Mitarbeiter*innen von ‹Amnesty International› ukrainische Militärangehörige und -fahrzeuge im Getreidelager. Zeug*innen bestätigten, dass das Lagerhaus, das gegenüber einem bewohnten Bauernhof lag, von der Armee als Stützpunkt genutzt worden war. Während ‹Amnesty›-Vertreter*innen entstandene Schäden an Wohnhäusern und angrenzenden öffentlichen Gebäuden in Charkiw und in Dörfern im Donbass und östlich von Mykolajiw untersuchten, hörten sie Schüsse aus ukrainischen Militärstellungen in der Nähe. In Bachmut berichteten mehrere Anwohner*innen, dass das ukrainische Militär ein Gebäude als Stützpunkt genutzt hatte. Es lag keine 20 Meter von einem zivilen Hochhaus entfernt. Am 18. Mai 2022 schlug eine russische Rakete in die Fassade des Gebäudes ein, zerstörte fünf Wohnungen teilweise und beschädigte benachbarte Gebäude. Kateryna, eine überlebende Bewohnerin, sagte: «Ich verstand nicht, was vor sich ging. [Da waren] zerbrochene Fenster und eine Menge Staub in meiner Wohnung (…) Ich bin hiergeblieben, weil meine Mutter nicht weg gehen wollte. Sie hat gesundheitliche Probleme.» Drei Anwohner*innen berichteten, dass die ukrainischen Streitkräfte vor dem Angriff ein Gebäude gegenüber dem bombardierten Wohnhaus genutzt hatten, und dass zwei Militärfahrzeuge vor einem anderen Haus geparkt waren, das beim Einschlag der Rakete ebenfalls beschädigt wurde. ‹Amnesty International› fand innerhalb und ausserhalb des Gebäudes Anzeichen für eine Militärpräsenz, zum Beispiel in Form von Sandsäcken und schwarzen Plastikplanen zum Verdunkeln der Fenster sowie neue, in den USA hergestellte Erste-Hilfe-Ausrüstung. «Wir können nicht bestimmen, was das Militär tut, aber den Preis dafür zahlen wir», sagte ein Anwohner, dessen Haus bei dem Einschlag beschädigt wurde.
Military bases in hospitals Militärstützpunkte in Krankenhäusern
Amnesty International staff observed Ukrainian forces using hospitals as de facto military bases in five locations. In two cities, hospitals were used by dozens of soldiers to rest, stay and eat meals. In another town, the military fired projectiles from near the hospital. On 28 April, in a suburb of Kharkiv, two staff members of a medical laboratory were injured in a Russian air strike after Ukrainian forces set up a base on the premises. The use of hospitals for military purposes is a clear violation of international humanitarian law. Mitarbeiter*innen von ‹Amnesty International› konnten an fünf Orten beobachten, wie ukrainische Streitkräfte Krankenhäuser faktisch als Militärstützpunkte nutzten. In zwei Städten wurden Krankenhäuser von Dutzenden Soldat*innen dazu genutzt, sich auszuruhen bzw. sich dort aufzuhalten und Mahlzeiten zu sich zu nehmen. In einer anderen Stadt feuerte das Militär aus der Nähe des Krankenhauses Geschosse ab. Am 28. April wurden in einem Vorort von Charkiw bei einem russischen Luftangriff zwei Mitarbeiter*innen eines medizinischen Labors verletzt, nachdem die ukrainischen Streitkräfte auf dem Gelände einen Stützpunkt eingerichtet hatten. Die Nutzung von Krankenhäusern für militärische Zwecke ist ein klarer Verstoss gegen das humanitäre Völkerrecht.
Military bases in schools Militärstützpunkte in Schulen
Schools are also regularly used as bases by Ukrainian forces in various towns and villages in the Donbass and around Mykolayiv. While the schools have been temporarily closed since the beginning of the conflict, in most cases the school buildings are located near inhabited civilian neighbourhoods. In 22 of the 29 schools visited by 'Amnesty' representatives, the premises were either currently being used by armed forces or there was evidence of current or past military activity, such as military clothing, spent ammunition, food rations and military vehicles. The Russian military attacked many of the schools used by Ukrainian forces. In at least three towns, Ukrainian soldiers moved to other nearby schools after Russian shelling, leaving the surrounding neighbourhoods at risk of similar attacks. In one town east of Odessa, 'Amnesty International' observed a pattern of Ukrainian forces using civilian areas as shelters and staging areas. For example, armoured vehicles were parked under trees in residential areas and two schools in densely populated residential areas were used for military purposes. Between April and the end of June, Russian shells struck several times near these schools, injuring or killing several civilians. These also included a child and an elderly woman who were killed on 28 June when their house was hit by a missile. In Bachmut, Ukrainian forces were using a university building as a base, which was hit by a Russian attack on 21 May 2022. Seven soldiers were reportedly killed. The university is adjacent to a block of flats that was damaged in the attack, and to other civilian homes about 50 metres away. Amnesty International found a destroyed military vehicle in the courtyard of the bombed university building. International humanitarian law does not explicitly prohibit parties to a conflict from sheltering in schools that are not in use. However, armed forces are obliged to avoid using schools that are close to civilian homes or residential buildings, if possible, unless there is a compelling military necessity. If this is the case, they are to warn the civilian population and assist the human beings to evacuate if necessary. This does not appear to have happened in the cases investigated by Amnesty International. In armed conflicts, children's right to education is seriously affected. Military use of schools can lead to damage to schools that continues to affect the right to education even after the war has ended. Ukraine is among the 114 countries that have signed the Declaration on the Protection of Schools in Armed Conflict. This declaration allows parties to the conflict to use abandoned or evacuated schools only when there is no feasible alternative." Auch Schulen werden in verschiedenen Städten und Dörfern im Donbass und in der Gegend um Mykolajiw von ukrainischen Streitkräften regelmässig als Stützpunkte genutzt. Die Schulen sind seit Beginn des Konflikts zwar vorübergehend geschlossen, doch in den meisten Fällen befinden sich die Schulgebäude in der Nähe von bewohnten zivilen Vierteln. In 22 der 29 von ‹Amnesty›-Vertreter*innen besuchten Schulen wurden die Räumlichkeiten entweder gerade von Streitkräften genutzt oder es fanden sich Belege für aktuelle oder frühere militärische Aktivitäten wie etwa Militärkleidung, verbrauchte Munition, Essensrationen und Militärfahrzeuge. Das russische Militär griff zahlreiche der von den ukrainischen Streitkräften genutzten Schulen an. In mindestens drei Städten zogen ukrainische Soldat*innen nach russischem Beschuss in andere Schulen in der Nähe um, sodass die umliegenden Stadtteile der Gefahr ähnlicher Angriffe ausgesetzt waren. In einer Stadt östlich von Odessa beobachtete ‹Amnesty International› ein Schema, nach dem ukrainische Streitkräfte zivile Gebiete als Unterkünfte und Bereitstellungsräume nutzten. So wurden beispielsweise Panzerfahrzeuge unter Bäumen in Wohngebieten abgestellt und zwei Schulen in dicht besiedelten Wohngegenden militärisch genutzt. Zwischen April und Ende Juni schlugen in der Nähe dieser Schulen mehrmals russische Geschosse ein, die mehrere Zivilpersonen verletzten oder töteten. Darunter auch ein Kind und eine ältere Frau, die am 28. Juni ums Leben kamen, als ihr Haus von einer Rakete getroffen wurde. In Bachmut nutzten die ukrainischen Streitkräfte ein Universitätsgebäude als Stützpunkt, das am 21. Mai 2022 bei einem russischen Angriff getroffen wurde. Berichten zufolge wurden dabei sieben Soldat*innen getötet. Die Universität grenzt an ein Mehrparteienhaus, das bei dem Angriff beschädigt wurde, sowie an weitere zivile Wohnhäuser in etwa 50 Metern Entfernung. ‹Amnesty International› fand ein zerstörtes Militärfahrzeug im Innenhof des bombardierten Universitätsgebäudes. Das humanitäre Völkerrecht verbietet es Konfliktparteien nicht ausdrücklich, sich in Schulen einzuquartieren, die nicht in Betrieb sind. Streitkräfte sind jedoch verpflichtet, Schulen, die sich in der Nähe von zivilen Häusern bzw. Wohngebäuden befinden, nach Möglichkeit nicht zu nutzen, es sei denn, es besteht eine zwingende militärische Notwendigkeit. Wenn dies der Fall ist, haben sie die Zivilbevölkerung zu warnen und den Menschen gegebenenfalls bei der Evakuierung zu helfen. Dies scheint in den von Amnesty International untersuchten Fällen nicht geschehen zu sein. In bewaffneten Konflikten wird das Recht von Kindern auf Bildung ernsthaft beeinträchtigt. Die militärische Nutzung von Schulen kann zu Schäden an den Schulen führen, die das Recht auf Bildung auch nach Beendigung des Krieges weiter beeinträchtigen. Die Ukraine gehört zu den 114 Ländern, die die Erklärung zum Schutz von Schulen in bewaffneten Konflikten unterzeichnet haben. Diese Erklärung erlaubt den Konfliktparteien die Nutzung verlassener oder evakuierter Schulen nur dann, wenn es keine umsetzbare Alternative gibt.»
(Source: www.amnesty.de/allgemein/pressemitteilung/ukraine-kampftaktik-der-ukrainischen-armee-gefaehrdetzivilpersonen) (Quelle: www.amnesty.de/allgemein/pressemitteilung/ukraine-kampftaktik-der-ukrainischen-armee-gefaehrdetzivilpersonen)
This report was met with sharp criticism and anger from the Kiev government and the President of the Republic, who described it as a false document in which a perpetrator-victim reversal had been made. The human rights organisation responded to this in a statement with the following words (excerpt): "'Amnesty International' deeply regrets the pain and anger caused by our press release on the Ukrainian military's combat tactics." In response, the head of the Ukrainian branch of 'Amnesty International' resigned in protest, accusing the renowned international human rights organisation that its report had "become a tool of Russian propaganda". Dieser Bericht stiess auf scharfe Kritik und Verärgerung seitens der Kiewer Regierung und des Staatspräsidenten, die es als ein falsches Dokument bezeichneten, in dem eine Täter-Opfer-Umkehr gemacht worden sei. Darauf reagierte die Menschenrechtsorganisation in einem Statement mit folgenden Worten (Auszug): «‹Amnesty International› bedauert tief den Schmerz und Ärger, den unsere Pressemeldung über die Kampftaktiken des ukrainische Militärs ausgelöst hat.» Daraufhin trat die Leiterin der ukrainischen Filiale von ‹Amnesty International› aus Protest zurück und warf der renommierten internationalen Menschenrechtsorganisation vor, ihr Bericht sei ‹zu einem Werkzeug der russischen Propaganda geworden›.
According to Plejaren observations and corresponding contact reports, it is also the case that Russian prisoners of war are often killed by Ukrainian military, which is also done by the Russian side and is a serious violation of the Geneva Convention, which stipulates that prisoners of war must not be tortured or killed. And with regard to the outrageous crimes committed in this war and concealed from the public, the following is to be read in the recent Plejaren contact reports: Laut plejarischen Beobachtungen und entsprechenden Kontaktberichtangaben ist es auch so, dass russische Kriegsgefangene oft durch ukrainisches Militär getötet werden, was auch von russischer Seite geschieht und ein schwerer Verstoss gegen die Genfer Konvention darstellt, welche beinhaltet, dass Kriegsgefangene nicht gefoltert oder getötet werden dürfen. Und bezüglich der himmelschreienden Verbrechen, die in diesem Krieg verübt und der Öffentlichkeit verheimlicht werden, ist in den neueren plejarischen Kontaktberichten Folgendes zu lesen:
Quinto: Quinto:
(…) However, the Ukrainian war is being spread by the media with one-sided false reports, lies and fraudulent news, both in the riparian states and throughout the world, in such a way that the war crimes of the Ukrainian army are being concealed, as are the machinations and war crimes of foreign mercenaries and adventurers from many foreign states, as well as from Ukraine itself and from Russia. As we, … and I, could observe, mercenaries, who are all passionate and degenerate as well as hardened murderers, shot at refugees and their vehicles with captured Russian weapons and killed the human beings – women, men and children. However, this was later blamed on the Russian military through claims of lies. These degenerate human beings know no feelings of remorse, shame and guilt, for in truth they are much worse than degenerate wild animals called maneaters among you. (…) (…) Der Ukrainekrieg wird jedoch durch die Medien mit einseitigen Falschmeldungen, Lügen und Betrugsnachrichten sowohl in den Anliegerstaaten, wie auch in der ganzen Welt verbreitet, und zwar derart, dass die Kriegsverbrechen der ukrainischen Armee ebenso verschwiegen werden, wie die Machenschaften und Kriegsverbrechen fremder Söldner und Abenteurer aus vielen fremden Staaten, wie auch aus der Ukraine selbst und aus Russland. Wie wir, … und ich, beobachten konnten, wurden von Söldnern, die wahrheitlich alle leidenschaftliche und ausgeartete sowie abgebrühte Mörder sind, Flüchtlinge und deren Fahrzeuge mit erbeuteten russischen Waffen beschossen und die Menschen getötet – Frauen, Männer und Kinder. Dies wurde jedoch später durch Lügenbehauptungen dem Russenmilitär angelastet. Diese ausgearteten Menschen kennen keine Gefühle der Reue, der Schande und der Schuld, denn wahrheitlich sind sie viel schlimmer als ausgeartete wilde Tiere, die bei euch Maneater genannt werden. (…)
Ptaah: Ptaah:
(…) That the war in the Ukraine will come, that you knew already since the time with Sfath, that is known to me, but what will result, that you did not look at all at that time. Also not extensively that adventurers, other lust murderers and rapists enter Ukraine and do a lot, like some of the Ukrainian military who rape, murder and bury their own compatriots, but then blame this on the enemies, which will never be clarified. Of course, the enemy military do the same, but not everything can be blamed on them. I have been told that in this regard, our surveillance has observed in various places such incidents by foreign adventurers, some of the Ukrainian military and fellow murderers, taking place in the area of the capital Kiev, as well as elsewhere. Our surveillance has also registered looting on a large scale by the Ukrainian military and the country's own population, as well as, of course, by the enemy military. Many people are caught looting, and if they are nationals, they are shot mercilessly by their compatriots – men, women and children alike. (…) Dass der Krieg in der Ukraine kommen wird, das wusstest du ja schon seit der Zeit mit Sfath, das ist mir bekannt, doch was sich alles ergeben wird, das habt ihr damals nicht alles beschaut. Auch nicht umfänglich das, dass Abenteurer, sonstige Lustmörder und Vergewaltiger in die Ukraine einreisen und einiges tun, wie einige des ukrainischen Militärs, die eigene Landsleute vergewaltigen, ermorden und verscharren, dies dann aber den Feinden zuschieben, was niemals abgeklärt werden wird. Natürlich tun die feindlichen Militärs dasselbe, doch nicht alles kann auf diese geschoben werden. So wurde mir berichtet, dass diesbezüglich von unseren Überwachungen an verschiedenen Orten beobachtet wurde, wie sich solcherart Geschehen durch landesfremde Abenteurer, einige des ukrainischen Militärs und zugereiste Mördergesellen, zutrugen, so im Bereich der Hauptstadt Kiew, wie auch anderswo. Auch Plündereien haben unsere Überwachungen bisher in grossem Masse registriert, und zwar von ukrainischem Militär und von landeseigenen Bevölkerungsteilen, wie natürlich auch von feindlichen Militärs. Viele werden beim Plündern ertappt, und wenn es landeseigene Personen sind, dann werden sie von Landsleuten gnadenlos einfach erschossen, und zwar Männer, wie auch Frauen und Kinder.
It should also be mentioned that according to a documentary by the American television channel CBS entitled 'Arming Ukraine', which was however removed from the channel's website immediately after its release, only 30% of the weapons supplied by the USA reach the Ukrainian military. In the film, Amnesty International member and expert on human rights violations in the Ukraine war Donatella Rovera was interviewed, who claims that something similar happened in Ukraine to what happened in Iraq, when IS was able to seize large quantities of American weapons supplied to the then Iraqi government and thus expand its international terrorist work. What can happen is that most of the weapons supplied by the USA and other Western countries to Ukraine fall into the hands of unscrupulous arms dealers, terrorists, extremists, criminals and crime organisations. Es soll auch erwähnt werden, dass laut einem Dokumentarfilm des amerikanischen Fernsehsenders CBS unter dem Titel ‹Arming Ukraine›, der aber unmittelbar nach seiner Veröffentlichung von der Webseite des Senders entfernt wurde, nur 30% der von den USA gelieferten Waffen an das ukrainische Militär gelangen. Im Film wurde das Mitglied von ‹Amnesty International› und Expertin für Menschenrechtsverletzungen im Ukraine-Krieg Donatella Rovera interviewt, die behauptet, dass in der Ukraine Ähnliches wie im Irak geschah, als der IS grosser, an die damalige irakische Regierung gelieferter amerikanischer Waffenmengen habhaft werden und somit sein internationales Terrorwerk ausbauen konnte. Passieren kann nämlich, dass der Grossteil der von den USA und anderen Westländern an die Ukraine gelieferten Waffen in die Hände von skrupellosen Waffenhändlern, Terroristen, Extremisten, Kriminellen und Verbrechenorganisationen fallen.
To be continued Forts. folgt

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